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1
Die Hieroglyphe Aleph offenbart sich
Alpha und Omega
Diese Hieroglyphe Aleph besteht allein schon aus zwei, bzw. drei
Zeichen.
Im HF
-
Band II steht es bereits geschrieben:
Begonnen haben wir unsere Reise durch die Urzeichen mit dem lautlosen „Aleph“
a
.
Die Hieroglyphe von Aleph besteht aus zwei sich „
gespiegelt
“ gegenüberstehenden
Jod
y
(= Götter), die durch ein stilisiertes, schräg stehendes Waw
v
(= „und“)
verbunden werden; zwei 10 verbunden durch die 6 ergeben in ihrer Summe
26
. Die
„Zusammenfassung“
dieser 26 ergibt auf der „Einerebene“ 8 (2 + 6)
-
das Chet.
Somit verbinden sich „Alpha und Omega“
-
der Anfang und das Ende im hebräischen
JHWH
.
Da könnte man fragen, was hat die 8 mit der 6 zu tun? Ganz einfach:
UP
86
/ EL
-
oHiM
ist darin verborgen, ebens
o das hebräisch geschriebene
Halleluja und „die Vollendung, Perfektion.
86 in der Quersumme 14 /
5
,
was auf die
Quintessenz
hinweist. Das werden
WIR
gleich noch näher
erkennen.
Nun die erweiterte Sicht auf das Aleph.
Das Waw, die 6, was ja ein
w
sein
kann, hat schon von der Form her
das klein geschriebene Omega
w
in sich. In den HF
-
Schriften wird Alpha
und Omega mit 1 und 8 bezeichnet.
Die griech. Gematria vom Omega ist 800 (8 = ∞). Die beiden Nullen
werden zur Lemniskate. Also die
8
auf der Hunderter
-
Eben (
1
00
1∞).
Im der Aleph
-
Hieroglyphe steckt die 10 + 10 + 8 = 28 darin. Die 28.
Zeichen
-
Stelle ist das Eleph (1000).
1000 = 10∞. Das Eleph ist gleich Aleph, also auch ein Ende und ein
Anfang. Bei der 28 erinnern
WIR UNS
an das D28, was
WIR
gleich
noch
mals aufgreifen werden.
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2
Dazu passt der Text aus HF Band VI:
Die
v
-
Reihe besteht aus 6 + 40 + 200 + 900 =
1140
. In „
GOTTES
-
Gedanken
“ ist alle „
menschliche
Zeit
[
-
emp
-
Findung]“ (=
140
)
zu einem
einzigen „
Omega
-
Punkt
“
„verbunden
“ (=
v
-
Reihe).
Das zur
unaussprechlichen Trinität erhobene
a
(=
1
000) wird durch seine
„
göttliche
LIEBE
“ (= die geistige Verbindung mit „
ALL
-
EM
“ [„
em
“ =
„Mutter
-
ER
-
D
-
e“]) zum „Wirk
-
Lichten“ „
GOTT
“ seiner eigenen
Raumspiegelwelt (=
10
).
Jetzt wandeln
WIR
die Zahlen der
Hieroglyphen in Alpen der zum
Katan
-
Wert.
Die 10 wird zur 1, das Omega, die 800 wird zur 8, und das untere Jod
ebenfalls zur 1.
Man siehe und staune, dass im Aleph bereits der
UP
-
Solute Mittelpunkt
ver
-
ST
-
ECK
-
T ist.
Bild aus „Die Holoarithmetik des JHW
H, Teil 2:
Jetzt ein Textteil aus der „Pistis Sophia“ von Hurtak aus dem Buch V:
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3
Seite 819:
Buch fünf beginnt damit, dass Jesus am Altar steht und sich im Gebet an die vier
Himmelsrichtungen wendet, wobei er in einer unbekannten Sprache
„
IAW
AWI
WIA
ruft. Die Pistis Sophia interpretiert den ersten der drei
Buchstaben des Wortes als Iota,
als den Punkt, da das Universum mit der
Schöpfung Gestalt annahm;
den zweiten Buchsten als Alpha, denn es wird sich
wieder für einen neuen Zyklus zurückwenden und in
den normalen Lauf der
Dinge zu seinem ursprünglichen „Alphazustand“ zurückkehren; und den dritten
als Omega,
denn die Vollendung jeder Vollendetheit muss letztendlich erst
eintreten. Die Vervollkommnung aller Vollkommenheit von allem wird
geschehen
–
das
heißt, Syntropie und Zentropie. Omega beendet die Geschichte,
da alle Dinge in Richtung höherer Vollkommenheit tendieren aber Omega kann
sene Position mit Bezug auf Alpha ändern,
und ein neuer Zyklus kann beginnen
.
Seite 885:
Wir müssen jetzt zum Sein „zw
ischen Sein und Werden „ erwachen, da
Alpha
und Omega
hinausgehen. Wenn wir die innere Bedeutung der drei Buchstaben
IAW
,
die trinominale Form, ernst nehmen und diese Buchstaben mit
verschiedenen Raum
-
Zeit
-
Realitäten kombinieren, können wir die Chiffre fü
r
eine Bewusstseinsphysik der innewohnenden dreifältigen Gottheit entfalten.
Zuerst müssen wir erkennen,
dass das Iota das unendliche LICHT offenbart,
welches das Alpha
-
und
-
Omega
-
Spektrum ergießt
, aber auch darüber hinaus
geht, denn das Iota hört nicht bei
m Omega auf, sondern transzendiert seine
Kraft, wie wir es im nächsten Wort sehen:
AWI
, wo das Iota nach dem Alpha
und dem Omega gestellt wird. Und in der dritten Kombination,
WIA
, begegnen
wir dem Omega zuerst, dann Iota und später Alpha, Was eine neue
weiterlaufende Kraft der Lebensschöpfung offenbart
. Dies ist der Heilige Code!
Hier ist zu Alpha und Omega das Jota dazugekommen,
die 10 = Gottes
-
Kind
-
Sohn, bzw. Got
t. Um vom Anfang bis zum Ende Erfahrungen zu
machen, bedarf es des
Gottes
-
Sohnes
, das
ICH (10
-
8).
IAW
:
Dass Jota ist das Gotteskind, bzw.
-
Sohn. Er durchlebt den Anfang
und das Ende.
AWI
Hier hat sich das Jota an das Ende gesetzt. Es wird vorwärts gelebt
und rückwärts verstanden. Das Gotteskind hat den Anfang und das Ende
erfahren und
weiß, dass es damit nicht zu Ende ist.
Wenn sich das
Jota in der Mitte
platziert, wie bei dieser Variante
WIA
,
dann ist
ER der wertfreie Beobachter
, der Anfang und Ende bzw. Ende
und Anfang gleichzeitig im Blick hat, oder anders gesagt, dass Anfang
und End
e aus ihm
Selbst im Mittelpunkt
entspringen.
Allein das Jota ist spannend anzuschauen.
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4
Etymologie
Jot · Jota
Jot n. Name des Buchstaben j, seit dem 17. Jh. (zuerst auch in den Varianten Jod
oder Jodt) im Dt. belegt. Hervorgegangen aus älterem Jota n. lat. iōta, griech.
iṓta (ἰῶτα)
neunter und kleinster Buchstabe des griechischen Alphabets (ι),
daher der übertrage
ne Gebrauch in der Bibel ‘Geringfügigkeit, kleinste
Kleinigkeit’ (Matth. 5, 18), der kleinest buchstab noch ein tütel (
Luther
), dann
nicht ein Jota ‘nicht die geringste Kleinigkeit’ (wohl schon
16. Jh.), auch nicht
das minste Jot (1. Hälfte 17. Jh.).
Im Buch Jan Jakob „Vom Geheimnis der Buchstaben“ steht schon erklärt
Seite 154:
Der Jod
-
Tropfen „
y
“ ist der Anfang und Beginn eines jeden hebräischen
Zeichens. Mit
y
fangen alle Zeichen an und bi
lden sich durch Strecken und
Ziehen aus ihm heraus. Es ist das kleinste, aber gleichzeitig eines der
wichtigsten Zeichen.
Ohne es, gäbe es keine Welt. Genauso wenig, wie es ohne
ein wahrnehmendes „ich“ keinen Traum gäbe.
Schauen
WIR UNS
das griechisch
geschriebene Jota genauer an und
setzen es in Zahlen um:
ἰῶτα
, 10
-
800
-
300
-
1 =
1111
So sieht ein MATRIX
-
Wunder aus, die 1 auf allen vier Ebenen.
Der Name HaNS (115) UDO (16) PeTSCHeR (980) in Zahlen
ausgedrückt ergeben
1111
.
Einige hebr. Worte mit dem
Gematrischen Wert:
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5
In dem Wort
ἰῶτα
stecken bereits das
A
lpha,
O
mega und das
J
od drin. Es
hat sich zusätzlich das Tau mit eingefügt, was mit der griechischen
Gematria die 300 ist, und den Logos symbolisiert.
Kommen
WIR
nochmals auf die trinominale For
m aus der Pistis Sophia
zurück:
IAW
AWI
WIA
Es gibt noch weitere drei
Kombinationsmöglichkeiten zu begutachten,
die in der Pistis Sophia nicht erwähnt wird:
AIW
WAI
IWA
AIW
:
Das ergibt sogar ein griechisches Wort:
Dann die Kombination:
WAI
Dann:
IWA
Das ergibt kein griech. Wort. Wenn man das Jota als Gotteskind
übersetzt, bleiben Omega und Alpha übrig.
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6
Das Gotteskind am Rand des Saumes
-
das ist die Verbindung von oben
und unten.
Dann lass
UNS
das OMeGA näher betrachten.
Die griechische Schre
ibweise und Berechnung:
ὦ
μέγα 800
-
40
-
5
-
3
-
1 =
849
Darin findet man die 800, das End
-
Peh, die Berechnung des Omega und
dass auch den Omegapunkt darstellt. Dann die 40 = Wellenberg und
-
Tal, sowie der Spiegel (9), bzw. das Neue.
Es erinnert auch an den 49
. Tag, in der die
7 x 7
ihre Erfüllung findet.
Am
8. Tag
ist eine andere Welt. Mit der 7 wird etwas beendet = Omega,
damit
das Neue (Alpha) am 8. Tag
beginnen kann. All das steckt in der
849 mit drin.
Text aus HF
-
Band II:
49 Tage war noch das Alte, „nun“ beginnt aber etwas Neues. 7 x 7 ist 49,
die
Welt der 7 ist damit zu Ende
.
Beim Überschreiten dieser Grenze beginnt mit der
50 die Welt der „Acht
“, sie gehört zum „
achten Tag
“ meiner Schöpfung, der mit
der „achten Woche“ beg
innt. Für Dich, der sich nur ängstlich an die Welt des 7.
Tages zu klammern weiß, erscheint dieser 8. Tag nur als eine „unmögliche
Zukunft“, denn er beschreibt eine andere Welt
-
den Himmel auf Erden.
Wenn man OMeGA mit den hebr. Hieroglyphen schreiben wi
ll, gibt es
mehrere Möglichkeiten das O zu berechnen.
Hier zwei Varianten:
Die Berechnung mit dem Waw = 6, da
das Omega
w
gleich aus
sieht.
Am Ende des Wortes das Aleph mit 1.
O
-
Me
-
G
-
A = 6
-
40
-
3
-
1 = 50.
WoW, da taucht tatsächlich der
50. Tag auf, was
den 8. Tag
darstellt.
Nun das O mit der 8 berechnet:
O
-
MeG
-
A = 8
-
40
-
3
-
1 = 52
Das Wort BeN
Nb,
der Sohn, hat den Gem.
-
Wert 52.
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7
Bei O
-
MeG
-
A beginnt das Wort mit dem Ende und endet mit dem
Anfang. Das mag irritierend sein. In der MiTTE ist das
MeG
gm
der
Magier, die Magie.
In der Thora heißt es:
1Mo 1,5
und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus
Abend
und
Morgen
der erste Tag.
Auch hier fängt der Text mit dem Ende des
Tages an und danach der
neue Morgen.
Den Anfang und das Ende gibt es für sich allein gar nicht, weil jedes
Erkennen auf der Dualität fußt.
Hier das bekannte CHI und Rho
–
Zeichen mit dem Alpha und Omega.
Wiederum findet sich hier der UP
-
Solute Mittelpu
nkt 181 wieder.