Chakren, Körper-Teile und Organe zu den Sefiroth
Bei den meisten Kabbala-Büchern, die wir in uns aktivieren können, ist Daath nicht aufgeführt, oder nur vage erwähnt.
In diesem Buch geht es in erster Linie darum, tiefer das Verständnis für Daath zu bekommen. Vollständigkeitshalber werden die anderen Organe, Chakren und Körperteile mit einbezogen und teils angesprochen.
Dabei nicht vergessen, dass jedes Körperteil oder Organ einer symbolischen Sichtweise zugeordnet ist.
Markant sind die Gegensatz-Paare:
Schultern (Binah/Chokmah)
Arme (Geburah/Chesed)
Hüften (Hod/Netzach)
Füße (Malkuth)
Man könnte jetzt einwenden: Malkuth hat doch gar keinen Gegensatz, obwohl der Mensch zwei Füße und Beine hat. Das stimmt und stimmt nicht.
Betrachten wir es mal näher.
Die drei Gegensatzpaare oberhalb liegen parallel bzw. horizontal.
A. Füße
Die Füße, Malkuth zugeordnet, haben ihren Gegensatz vertikal und das ist Kether, die Krone, bzw. in dieser Sichtweise „der Kopf“ (auf Seite 3, näher erklärt).
Die Füße sind das einzige Paar (in Malkuth) das der Person ermöglicht, sich fort- bzw. wegzubewegen (vom eigenen göttlichen Sein), außer man würde nur auf den Händen laufen, grins.
Die Füße/Beine könnten sich nicht bewegen, wenn der Impuls nicht aus dem Kopf (Gehirn) käme. Dabei nicht vergessen, dass das Bewusstsein/Geist (mit Holofeeling-Sicht) nicht im Gehirn sitzt.
Spirituell betrachtet, kommen die Impulse, bei einem Enosch = Werte- und interpretations-gesteuertem Programm, aus der Geistigen Welt gar nicht an. Die Filter sind da viel zu dicht.
Man könnte sagen bei Kopf und Beine, das Verhältnis 1:2. Die Zwei sind doch das Eine = B-EINE.
Füße auf Hebräisch:
Fuß ist lg-r, was man auch lesen kann: Der logische Verstand (r) mit seinem Wellen (-Berg und -Tal) (lg)
Schauen wir uns MaLKuTH (Königreich) und KeTH-eR (Krone) näher an.
Die Radix ML lm = gegenüber, beschnitten.
Das Kaph noch dazu Klm = König, herrschen regieren.
Das End-Kaph als Suffix Dein macht zu dem Wort K-lm = Dein Gegenüber/Beschnittenes.
Da regiert also ein König, der von allem abgeschnitten ist.
Das Taw am Ende des Wortes als Präfix = Du
MLK-uT tklm, 40-30-20-400 = Du bist der König (deiner Welt).
Die Radix MLK ist auch das Wort engl. milk, bzw. auf Deutsch Milch.
Jetzt werden wir die Puzzle-Teile von Malkuth, dem König(Reich), der Milch und dem Weltlichen als ein Bild zusammenfügen.
Milch, hebr. lx, 8-30 = 38
Weltliches hebr. blx, 8-30-2 = 40
Das Beth am Ende von b-lx kann man als Suffix = außerhalb lesen.
Kether rtk, 20-400-200 = Krone, umzingeln, Überschrift verfassen,
ebenso rt-k, wie (Kaph/Präfix) eine Reihe (rt)
Äußerer Wert von KeTHeR = 620
Äußerer Wert von MaLKuT = 490
Was für eine Qualität (Zahl) benötigt wir, um von Malkuth nach Kether zu reifen?
620 minus 490 = 130
Na, das ist doch eine Überraschung.
Leiter (Jakobs-) hebr. sulam, Mlo, 60-30-40 = 130.
Man erinnere sich, dass der 13. Pfad im Sefirothbaum von Tipheret zu Kether führt.
Wenn nach dem Auszug aus Ägypten die Offenbarung stattfindet, geschieht das auf dem Sinai, ynyo, 60-10-50-10 = 130.
Wenn die 130 auftritt, in Zeit oder Raum, geht es immer um etwas ganz Besonderes.
Auf der 10-er-Ebene, der 13 erinnert es uns an das Wort für EINS dxa,
1-8-4 = 13. Mit der 13 wird eine Einheit erreicht.
Bei dieser Gelegenheit die kreative Schreibweise von dxa.
Das Chet in der Mitte verwandeln wir zum X, mit der Qualität: 4-teiliges Schin.
1 X 4 . Das Verhältnis 1:4 bündelt sich im Zentrum zur 5 bzw. zur Einheit.
Jesod hat ebenso seinen Gegensatz, nämlich Daath.
Wie wir zuvor schon besprochen haben, hat Jesod den Äußeren Wert 74 und DAaTH 474, was die Differenz von 400 ergibt. In DAaTH sind alle Qualitäten der 22 Hieroglyphen (1-400) enthalten. Wenn dann noch das Tetragrammaton JHWH (26) dazukommt, vollendet es sich zur 500.
doy wird mit Basis und Fundament übersetzt.
In dem Wort F-UNDA-MEN-T steckt „unda“
HF-Band II:
Ich bin auch der Schöpfer einer „Wasserwelle“ (lat. = „unda“), die in Dir eine „Unruhe“ (lat. ebenfalls „unda“) erzeugt. Diese „Wasserwelle“ symbolisiert die „Zeitwelle“, die Dich „umspült“, um Dich von allem Bösen reinzuwaschen. Sie befindet sich aber genau genommen nicht außerhalb, sondern in Dir. Diese „Welle“ führt Dich zu der von Dir wahrgenommenen „Welt“ (= lat. „m-undus“). Diese „M-Welle“ (Mem-Welle) „erzeugt“ mit dem Mutterlaut M (der Zeit) „den Maßstab“ und damit auch die Matrize und Matrix der Materie.
F, ausgesprochen Pe ist der Zahl 80 zugeordnet, hat das Symbol Mund und die Bedeutung, Mund, Sprache, Wort. Ebenso die zeitlichen Gedanken (die Gedankenwellen)
F-UNDA = die zeitlichen Gedanken-Welle.
Ment >mental = Denken.
Das Fundament der zeitlichen Gedanken-Wellen, des Auf und Ab´s, die vom Denken verursacht werden.
Funda, lat. = Schleuder, Wurfnetz.
Auf der Ebene wird man hin und her geschleudert und ist im Netz seiner Gedanken-Wellen gefangen.
Der Adler, aquila, kann man auch lesen a-quies = nicht ruhend.
In Jesod, eingerollt die K-UNDA-lini, also die Wasserwelle.
Seien wir im Geiste flexibel und stellen uns auf einem DIN A 4 Blatt das Bild vom Sefirothbaum vor.
Genau mittig durch Tipheret knicken wir das Blatt quer und falten es zusammen.
Dann liegen Daath und Jesod aufeinander, ebenso Kether und Malkuth.
Außerdem Geburah auf Hod und Chesed auf Netzach.
Es ist wie eine Spiegelung zueinander.
Binah und Chokmah stehen bei der Faltung außen vor.
Sie sind auch das einzige Gegensatz-Paar (horizontal) über dem Abyssus, also in der Welt des Geistes.
B. Daath, Kehlkoph-Chakra und Jesod, Sexual -Chakra
Was diese beiden Sefiroth in ihren Qualitäten miteinander zu tun haben, werden wir nun beleuchten und können dadurch das Verständnis von Johannes d. T.
(Jesod, Wasserwelt) und Johannes d. Ev. (in Daath) besser nachvollziehen.
Jesod,dwoy kann mit verkürzter Radix geschrieben werden, indem das Waw w weggelassen wird.
Gematrie-Explorer:
JeSoD, das Fundament, hat den Gesamtwert 74.
DaaTH hat den Gesamtwert 474
Daath trägt die 400, also alle 22 Hieroglyphen, alle Erscheinungen (Taw) in sich. Die 22 Zeichen sind das Fundament für die Welt, die auf den Worten aufbaut, bzw. die Worte bauen die Welt (engl. word und world).
Das Jesod, die 8. Sefirah, mit der 11. Sefirah zu tun hat, ist in der QS von
74, QS 11 schon zu erkennen.
Der Gesamtwert von Jesod, beginnend mit dem Zeichen Ajin, 70, (e) ist der Brunnen (nicht die Quelle), des geöffneten (d) Intellekts.
Nun eine spannende Erkenntnis, was die beiden Zahlen-Qualitäten vervollkommnen.
Wenn Jesod (74) über den Pfad nach Tipheret sich für JHWH (10-5-6-5 = 26) öffnen kann, wird aus 74 + 26 = 100.
Das ist das Nadelöhr, wenn das Ego schrumpft.
HF-Band II:
Koph bedeutet „Nadelöhr“. Das bedeutet, der Durchgang ist sehr klein. Das Koph wirkt wie ein „Bewußtseinssieb“, das die Größe der Fische bestimmt, die aus dem Wasser gezogen werden. Die Quadratschrift läßt kaum mehr die ursprüngliche altägyptische Hieroglyphe erkennen. Sie bestand aus einem Kreis, aus dessen Zentrum ein Strahl nach außen dringt. Im Q tritt der alte Symbolcharakter wieder besser in Erscheinung. Dein Ego muß klein werden, damit Dein Bewußtsein wachsen kann. Du kennst die Geschichte vom „Kamel“, das durch kein Nadelöhr geht. In diesem Dasein prüfe ich nun, ob Du noch zu den „Affen“ zählst - die nur mechanisch nach ihren Instinkten zu existieren vermögen - oder schon ein „wirklicher Mensch“ bist, der auch selbständig denken und entscheiden kann. Das Koph ist das Tor zu einer neuen Welt.
Das ist die Erhebung des Johannes d.T. aus der Wasserwelt. Er wurde enthauptet und der Kopf wird genau am Hals (-Chakra) getrennt.
Die Sefirah Daath, hat alle Erfahrungen und Gegensätze der anderen Sefiroth in sich, und dazu gehört noch die Zuordnung des Tetragrammaton JHWH, um in die Quintessenz der göttlichen Mitte zu treten.
Diese sind den vier Welten entsprechend zugeordnet:
Aziluth = J (10)
Bariah = H (5)
Jetzirah = W (6)
Assia = H (5) Gesamt 26
Wenn man die 26 dem Gesamtwert 474 von DAaTh dazuzählt, wird die 500 vollendet. Nach dem 22. Zeichen, dem Taw kommt das 23. Zeichen, das End-Kaph K = 500, was man symbolisiert mit: „Göttliche Aktivität“, das Gegenüber Gottes als Geistige Verbindung, Geistige Verbindung aller Sprachlichen Sichtweisen, Datenspeicher Gottes (DATen = (DAaTH).
Um es klar zu stellen, gibt es zwei 23. Zeichen. Das End-Kaph ist das erste der fünf Endzeichen. Ab der 500 K symbolisieren die 5 End-Zeichen die geistige Welt. Alle 22 Zeichen, einschließlich dem Taw, der 400, werden die Formgestaltungen in ihrer Fülle ausgedrückt.
Das 4-teilige Schin, das unsichtbare 23. Zeichen, ermöglicht einen neuen 23. Pfad in die eigene geistige Bibliothek der Weisheit und des Wissens hinabzusteigen.
Dem 4-teiligen Schin kann man die Qualität Quintessenz, Zentrum, Mitte, Mittelpunkt, Geistige Tiefe geben.
Die Anfangsbuchstaben der vier Welten haben eine entsprechende Aussagekraft:
A >Aziluth
B > Baria
J > Jetzirah
A > Assia
Die Anfangsbuchstaben als Radix ayba ergeben einen hebräischen Begriff:
AB ba = Vater
ABI y-ba = mein Vater
AB-JA ay-ba = Vater = Nichts.
Dieses JA ay 10-1 = 11 = 0 = Nichts und Gott.
AB-JA also auch Vater-Gott.
Kommen wir auf das Kehlkopf-Chakra (Daath) und Sexualorgan (Jesod) zurück. Was haben sie gemeinsam, was spiegeln sie sich?
Das Sexualorgan und die Funktionen des körperlichen Menschen entsprechen einer symbolischen Anschauung.
Dort kommen die Gegensätze (Scheide/Phallus/Lingam) zusammen, um sich zu vereinigen. Der Samen des Mannes (symbolisiert den Geist, das gebende Prinzip) befruchtet das weibliche Gefäß (aufnehmendes Prinzip), damit etwas ganz Neues entstehen kann. Auf der unteren Ebene wird ein Kind (neue Sichtweise) erschaffen, doch da ist alles Erschaffene vergänglich und verstreut sich in die Vielheit. Eine geistige Befruchtung erweitert den Horizont, und die geistige Sichtweise zum höheren Verständnis.
Wenn die Sexual-Energie, die ja auch die Kundalini-Energie ist, erweckt wird und nach oben geführt einen Reinigungs-Prozess auslöst, wandelt sich diese Energie in Kreativität um. Zum Hals-Chakra angelangt, wird die Wort-Magie aktiviert.
HF-Band II:
Erreicht nun diese „Kundalini“ - über Dein „Herzzentrum“ Anahata emporsteigend - Dein Kehlkopf-Chakra, so tritt meine „schöpferische Wortkraft“ in Dir in Erscheinung. Diese ist in der indischen Geistlehre als die Macht der „Mantrams“ (= „Tonmagie“) bekannt. „M-ant-ram“ bedeutet:
„Die „zeitliche“ (M) „Ant-Wort“ des „RAM“.
Aus dem N.T. des Johannes, lautet die Übersetzung:
Am Anfang war das Wort….
Diese griechische Übersetzung „Wort“ ist eigentlich der Logos, der Gedanke.
Die Persona denkt mit Worten ….
In der Sefirah Kether sind alle Gedankenmöglichkeiten komprimiert, wie in einer Blackbox vorhanden. Diese können durch Daath, als Transmitter, in die untere Ebene (Jesod und Malkuth) gesendet werden. Somit entstehen Formen.
Deshalb ist das Lingam Daath zugeordnet.
Lingam hebraisiert.
LI-NGH-M,M-hgn-yl = ihr (männl./Suffix) Licht (yl) ist Glanz/heller Schein/Venus (hgn)
Sanskrit लिङ्ग liṅga, wörtl.: ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘
Die Buchstaben sind Zeichen und jedes einem Symbol zugeordnet.
Im Englischen heißt „gemeinsame Sprache“ übersetzt: lingua franca.
Man könnte lingua franca auch übersetzen: die Sprache des Franken (frank und frei).
Das hebräische Wort für „Zeichen“, aus dem Gematrie-Explorer:
Daath ist somit der geistige Befruchter.
Im Wort Be-F-RUCH-T-ER steckt RUaCH = Geist.
Erinnern wir uns, was in der Schrift „Der (David)-Stern und Sirius in Verbindung zu DAatH“ steht. Da geht es um die QS vom Gesamtwert Daath, 474 = 15 und führten uns zur XV. Tarotkarte, „Der Teufel“, der symbolisch für den Steinbock, Zeugungskraft, Sexualität, schöpferische Energie steht.
Den Zugang zu dieser Zeugungskraft kommt erst zustande, wenn man (nicht auf der körperlichen Eben) auf der geistigen Ebene die Gegensätze in sich verbunden hat. Durch diese Wort-Magie wird man zum bewussten Schöpfer seiner ausgeträumten Welt.
Geht es nun um den Schöpfergott oder Göttin?
Es ist beides. Das Wort ELO-H-IM Myhla wird fälschlicherweise im A.T. mit Gott übersetzt, obwohl Gott EL la heißt. ELOH, mit He am Ende ist weiblich und das IM ist die männliche Mehrzahl. Somit wäre „Schöpferkräfte“ eine passendere Übersetzung.
Wie es sonst noch übersetzt werden kann ist im Gematrie-Explorer zu lesen:
C. Die Hüften – Hod und Nezach - Die Geschichte vom Jakob
Die Hüfte und die Hüft-Becken sind hier mit gemeint. Wir haben zwei Becken, = Polare Ecken (Spiegel-Eck). Die Becken sind auch Schalen, doch darauf kommen wir in einem späteren Kapitel zu sprechen.
Die Hüfte bzw. Lende erinnert an die Jakob-Geschichte in der Bibel.
Schauen wir sie uns näher an.
Schließlich erreicht er den Grenzfluss Jabbok, der ihn noch von Esau und seiner Heimat trennt. Jakob bringt seine Familie und seine gesamte Habe durch eine Furt ans heimatliche Ufer hinüber.
Die Bausteine des Wortes Jakob sind in Jabbok zu finden und die Hüfte JaRoK
sind sich alle ähnlich.
Die Hüfte, hebräisch: Kry, 10-200-20 = 230
Jakob, bqey, 10-70-100-2 = 182
Jabbok qby, 10-2-100 = 112
Der Äußere Wert von jabok (10-2-100) ist 112, ein Fluss, der Ort, wo Jakob den Esau begegnet. Die Körperseite (Esaus) kommt hier mit der Neschamah-Seite zusammen und daraus wird zum Schluss „Israel“ in der Welt, auch das Entstehen einer Einheit aus zwei Gegensätzen.
Das Überschreiten des Jabok, der den Materiellen gesetzten Grenze, führt die Vereinigung herbei.
Das Wort neder hebr. rdn = Gelübde, hat den Athbasch-wert 112 (9-100-3), was dem Athbaschwert des Wortes maschiach (10-2-40-60) entspricht. Das Gelübde zielt ab auf den Messias – und der Messias ist es, der ein Versprechen aussprechen kann.
Weiter der Text aus dem Alten Testament:
„Als nur noch er allein zurückgeblieben war, rang mit ihm ein Mann, bis die Morgenröte aufstieg.
Was hier mit Mann übersetzt wird lautet isch sya = Mann,
A-I-SCH = Schöpfer-Gott = Logos
Jakob ringt mit Gott, bzw. ein Kampf zwischen göttlichem Logos und seinem Intellekt.
Als der Mann sah, dass er ihm nicht beikommen konnte, schlug er ihn aufs Hüftgelenk. Jakobs Hüftgelenk renkte sich aus, als er mit ihm rang.
Hüfte f. ‘seitliche Körperpartie unterhalb der Taille’, ahd. (9. Jh.), mhd. huf, mnd. hüp, hüf, hüft(e), aengl. hype, engl. hip, nl. heup, got. hups (germ. *hupi- m.) führen im Sinne von ‘gebogener Körperteil’ mit griech. kýbos (κύβος) ‘Würfel, Höhlung vor der Hüfte von Tieren’, lat. cubitus ‘Ellenbogen’, nhd. ↗hüpfen und ↗Haufen (s. d., wo Weiteres zur Etymologie) auf ie. *keub-, *kūb-, eine Labialerweiterung der Wurzel ie. *keu-, *keu̯ə- ‘biegen’, auch ‘den Körper, sich in den Gelenken biegen’, aber auch ‘Wölbung, Höhlung’. Auslautendes t erscheint seit dem 15. Jh. und vergleicht sich mit sekundärem -t in ↗Obst, ↗Saft, ↗Werft (s. d.). Der nhd. Singular Hüfte f. (mit Umlaut) ist aus dem bei paarigen Dingen häufig gebrauchten Plural rückgebildet.
Bei der Hüfte geht es um etwas Gebogenes, Krummes, Gewölbtes.
Nun der Name Jakob:
Die Krümmung, die Wölbung, die Höhlung ist die Welt. Dort wird betrogen, verfolgt und das alles hinterlässt in jedem Spuren.
Der Name Jakob wird ansonsten mit „Fersenhalter“ übersetzt.
HF-Band I:
Er will Dir sagen, dass Du ein dummer „Esel“ (= hebr. „chamor“) bist, wenn Du „glaubst“, dass Du nur aus „Materie“ (= hebr. chemer) und Chemie bestehst. Dein bisheriger Lebensweg ist eine einzige „Selbstlüge“ und dadurch „gekrümmt“ (= lat. camur).
Jakob, die Qualität in jedem von UNS ist der Materie verfallen, glaubt an das gekrümmte Weltbild.
HF-Band V:
Wenn Du NUN das Dogma Deines nur „ein-ge-bild-eten“ Raumes geistig zu übersteigen wagst, wirst Du zu den Auserwählten symbolischen
144 000 Seelen meiner Johannes-Offenbarung gehören, die mein Menschensohn in sein himmlisches Reich führen wird. Du mußt dazu nur „alles Gekrümmte“ in Deiner Weltsicht überwinden.
Jakob wurde das Gekrümmte, die Hüfte, ausgerenkt. Mit andern Worten, entfernt. Das ist die Jakob-Geschichte in DIR.
Weiter der Bibel-Text:
Der Mann sagte: Lass mich los; denn die Morgenröte ist aufgestiegen.
Die Nacht = Unwissenheit, die Schattenwelt, hat Jakob hinter sich gelassen, als der Tagesanbruch in seinem Innern hineinbringt. Das ist der Übergang in die Welt der Schöpfung. Hod und Nezach liegen unmittelbar darunter.
D. Die Morgenröte und Krishna
Der Begriff Morgenröte wird näher beleuchtet.
In der Thora steht das Wort so geschrieben:
Dieses „sachar“ mit der Bedeutung „schwarz“ mag unverständlich sein, wenn es doch um die Morgenröte geht, wenn der Tag anbricht.
SCHW<AReZ bedeutet: Die göttliche Logos (SCH) verbindet sich(Waw) mit der Erde (AreZ, ura)
Der Äußere Wert 508 weist auf die 58 hin, was den Äußeren Wert von NoaCH,
xn ist und ebenfalls bedeutet, Ruhe, zur Ruhe kommen.
Im Mittelpunkt ist man in der Ruhe, egal wie turbulent es um einen herum auch sein mag.
Jakob hat sich im Geiste mit seinem Außen (Erde) vereint.
Dann kommt man in das Zentrum, in den Mittelpunkt (Tipheret) und da muss man ins Schwarze treffen, in Krishna (skr. = schwarz).
Dieses Schwarz symbolisiert nicht die Unwissenheit, sondern das NICHTS = GOTT, oder auch komprimiert auf einen Punkt.
Das Chet in der Mitte von SCHaCHaR kann man umwandeln zum 4-teiligen Schin, und als X darstellen.
Wir erinnern, was in der Schrift „Das verborgene 23. Zeichen (4-teilige Schin)“ steht:
Durch das Rote T bzw. X wird aus dem dreiteiligen Schin das neue unsichtbare 4-teilige-Schin.
Das X kann ebenfalls dem Chet = 8 zugeordnet werden, was mit Kollektiv und Zusammenfassung/ Kollektion übersetzt werden kann. Siehe unteres Bild:
Dieses X steht für die Quintessenz, das Zentrum, die Mitte.
Beim Wort SCHaCHaR steht es tatsächlich auch noch mittig.
rs SCH X R, 300 X 200.
Das Schin, 300 + Resch, 200 ergeben für sich 500. Die Quintessenz wird der Ziffer 5 zugewiesen, was sich in der 500 (als jenseitige Qualität) ebenso ausdrückt und das 23. unsichtbare Zeichen darstellt.
In dem Wort SCHaXaR bündelt sich der geistige Logos (SCH) und der Kopf (R) zur Einheit im Zentrum (X). Es ist nicht verstreut, sondern auf den Punkt gebracht. Mit anderen Worten, „ins Schwarze getroffen“, was ja auch das Wort SCHaCHaR bedeutet. Nun müssen wir die 500 mittig noch dazuzählen: 300-500-200 = 1.000, Eleph.
Wenn man im geistigen Mittelpunkt angekommen ist, dann ist man in der Ruhe. Auf Hebräisch lautet Ruhe, Noach, xn, 50-8 = 58. Die zwei Nullen bei der 500 kann man als liegende 8 schreiben und auch 5-8 > 58.
All das ist im Wort SCHaCHaR verborgen.
Jakob aber entgegnete: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Jener fragte: Wie heißt du? Jakob, antwortete er. Da sprach der Mann: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel [Gottesstreiter]; denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen.
Die neue Namensgebung drückt aus, dass er eine Transformation erfahren hat und damit eine erweiternde Qualität aktiviert wurde.
Der Äußere Wert ist gegenüber Jakob mit 182 nun 541, also in dem 500-er-Bereich, das sich nicht mehr in Raum und Zeit abspielt.
Nun fragte Jakob: Nenne mir doch deinen Namen! Jener entgegnete: Was fragst du mich nach meinem Namen? Dann segnete er ihn dort.
Gott konnte ihm keinen Namen nennen, denn er ist alle Namen oder keines davon. Von Gott soll man sich kein Bild machen und somit auch keine Benennung.
Jakob gab dem Ort den Namen Penuël [Gottesgesicht] und sagte: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen
und bin doch mit dem Leben davongekommen. Die
Sonne schien bereits auf ihn, als er durch Penuël zog; er hinkte an
seiner Hüfte.“ (Gen 32,25-32; Einheitsübersetzung)
Die Jakob-Geschichte in UNS erzählt somit, dass im tiefsten Kern die Begegnung mit Gott-Vater selbst stattgefunden hat.
In dieser Schicht wird, wie man sagt, für den Menschen die Leiter sichtbar. Jakob hatte im Traum die (Jakobs-)Leiter gesehen.
Leiter auf hebr. sulam, Mlo, 60-30-40 = 130.
Man erinnere sich, das der 13. Pfad im Sefirothbaum von Tipheret zu Kether führt.
Dann ist er wirklich der Freie, hat keinen Zwang, mehr, weil er spürt und weiß, dass überall dort, wo er ist, die Wohnung Gottes ist. Der Weg dorthin, ins Zentrum, führt durch die 4heit hindurch, bis in die oberste Etage.
Deshalb also wird Jakob der Gott-Gleiche genannt, denn in ihm verwirklicht sich die Erfüllung der Dreiheit, in der großer Friede und große Harmonie herrschen.
E. CHRiST, die 1000
Nochmals ein Blick auf die 1000, von der Gesamtsumme SCHaCH-aR. Das Qoph, 100, ist das Nadelöhr und der Beginn der Hunderter-Eben.
Qoph 100 + Resch 200 + Sin 300 + Taw 400 = 1000 = CH-R-i-S-T
In der Mitte sind 200 + 300
100 Mitte 400 = Verhältnis 1:4
Anfang Ende
Die Qualität von CH-R-i-S-T weist auf das Verhältnis 1:4 hin, was mit der Welt zu tun hat und auf das Zentrum.
Die Radix RiSCH, das Jod jetzt mitgerechnet, ergibt das Wort:
Das ist der geistige Kopf, der im Zentrum konzentriert ruht.
Der erste Satz im A.T. lautet, BeRESCHiT, übersetzt: IM Anfang.
Die Radix RiST ist in ReSCHiT, tysar (Anfang) enthalten.
Hier beginnt es nicht, wie im A.T. mit dem Beth, sondern mit Qoph, was den Wert 100 hat. Die 100 auf der Einer-Ebene ist 1 = Anfang Beginn.
Es beginnt also beim Nadelöhr ein „Neuer Anfang“, auf einer nächst Höheren Stufe.
Jetzt ein Spagat im Geiste, was im Wort CH-RiS-T noch steckt.
Man kommt erst durchs Nadelöhr (Qoph) wenn in den Gedanken (Kopf) eine Wandlung passiert, und das Ego klein geworden ist.
Das Resch und Sin zusammengefasst als 500, kann man mit einem X schreiben.
Das rote Taw am Ende kann als 23. Zeichen ebenfalls ein X sein.
Q-X-X
Wenn man durch das Nadelöhr geht, kommt man nach Tipheret, was das Zentrum des ersten X ist. Das zweite X liegt mit Zentrum über Daath.
(Siehe die Schrift „Das verborgene unsichtbare 23. Zeichen)
Im Namen CHRiST ist schon der Entwicklungsweg durch den Schleier von Paroketh und über den Abyssus mit den zwei Zentren ersichtlich.
F. Das Nabel-Chakra, Hod und Nezach
Die Sefiroth Nezach und Hod sind dem dritten, dem Nabel-Chakra zugeordnet.
Jetzt haben wir nachvollziehen können, das Jakob durch die Verbindung des Gegensatzes, von Geist und Materie sich der geistigen Welt geöffnet und sich von der materiellen Welt (Vorstellung) abge-NABEL-t hat.
Es symbolisiert das Abnabeln aus der Matrixwelt.
Der Übergang von der Wasserwelt über den Paroketh in die Geistige Welt ist eine Neugeburt, nämlich die Wiedergeburt im Geiste bzw. das ICH-BIN, das Höhere Selbst.
Nabel hebraisiert:
N-AB-EL = Wir (n/Präfix) im Vater-Gott (la-ba)
ABEL steckt ebenso darin. Die gespiegelte Seite von Nabel ist Le-BEN = Hin zum (l/Präfix) Sohn (Nb).
Dieser Übergang, wie bei Jakob über den Jabbok, ist für Abraham die Prüfung, als er seinen Sohn Isaak am Ort Moria opfern soll.
HF-Band II:
Im Lande More liegt der Ort „Moria“, es ist der Ort, der von mir für die Opferung Isaaks vorgesehen ist. Es ist auch die Stätte, an der ich David erschienen bin und wo Salomon seinen Tempel baute. Diesen Ort betrachtet man in der jüdischen Mythologie als den „Nabel der Welt“. Er symbolisiert die „Verbindung“ zwischen Diesseits und Jenseits. Und nun werde ich Dir erklären, was Moria, wiederum im wahrsten Sinne des Wortes, mit der „Quadratur des Kreises“ „ver-bindet“. Moria ist in seiner Wortbedeutung mit „lehren“ und „unterweisen“ verwandt, so wie auch das Wort „Thora“ „Lehre“ bedeutet. Das Wort, das mit „Moria“ übersetzt wird, heißt in der Bibel auf Hebräisch „hamoria“ (5-40-200-10-5) und das ist die etymologische Wurzel vom Wort „Harmonie“. Erst wenn Du dort geistig angekommen bist, wirst Du Dein bisheriges Vermutungswissen gegen HOLO-FEELING - dem „Gefühl“ (= „feeling“), das „Ganze“ (= „holos“) zu sein - „auswechseln“ („hamara“, 5-40-200-5; bedeutet auch „Glaubens- und Religionswechsel“). Erst wenn Du diese „geistige Reife“ erlangt hast, wird Dein Leib einen völlig neuen „geistigen Menschen“ aus sich heraus „gebären“ (= „hamlata“, 5-40-30-9-5), nämlich Dein „wirkliches Ich“. Und erst dann wirst Du in die Form „wirklichen Lebens“ eintreten und damit „Dich selbst“ als eine Ganzheit ewiglich „fortsetzen“ (= „hamschaxa“, 5-40-300-20-5; bedeutet auch „Weiterführung“). Am Opferort Moria werden „Körper und Geist“ mit
sich selbst, und damit auch mit mir „verbunden“ (= „me’ore“, 40-70-200-5). Danach gelten die Naturgesetze Deiner bloß vermuteten Welt nicht mehr. „Be-griffe“ wie Raum und Zeit bekommen danach eine völlig andere Bedeutung. Moria ist der Ort auf Erden, wo das Gesetz der „Eins“ herrscht. Das Besondere Deines „persönlichen Tempels“ (= Dein Körper) in dieser Welt ist, daß sich „in ihm“ alles „kon-zentriert“ und sich „dort“ („scham“) alles „gleich-zeitig“ (dort/dort = „scham-ajim“ = Himmel) in einem Zustand des „Jetzt“ befindet.
Auf die Harmonie kommen wir gleich im nächsten Kapitel zu sprechen.
G. Das Herz und die Arme
Wenn wir uns den Bildauszug anschauen, ist das Herz(Chakra) Tipheret, Chesed und Geburah zugeordnet und die oberen beiden Sefiroth stehen für die Arme.
Die Arme, die mit dem Handeln (Hand) zu tun haben, sind auf der unteren Ebene ego-ist-ischer Natur. Erst wenn das Herz (die geistige Liebe) im Zentrum erwacht, hat das Handeln einen anderen Ur-Sprung, da es sich nach dem göttlichen Willen richtet.
ARM hebraisiert:
A-RM, Mr-a = Ich (Präfix) bin
erhoben (Mr)
AR-M M-ra
= Ihr (Suffix/männl.) geistiges Lichte (ra)
AR-M M-er = die erwachte (er)Gestaltwerdung. (m)
Wenn Herz und Arme sich symbolisch verbinden, dann entsteht das Wort:
HARM-ONI
Die Harmonie (altgriechisch ἁρμονία harmonía „Ebenmaß“, „Harmonie“, Silbe ar oder har: indogermanische Herkunft = Vereinigung von Entgegengesetztem zu einem Ganzen)
Chesed, aus dem Gematrie-Explorer:
Nun können wir das Wort B-ARM-HERZ-IG näher betrachten.
Die polaren (b) Arme, (die mit dem) Herzen des göttlichen Geistes (gy) (verbunden sind).
Das ER-BARMEN besagt u.a.: das Erwachen (re) in den (b/Präfix) ARMEN Gottes.
Ebenso: ERBE-RM-eN = Ihr (n /weibl. Suffix) ERBE ist hoch und erhaben.
Das Herz und die Arme bilden eine Trinität. Sie gehören unmittelbar zusammen.
Erst wenn das Herz sich in Liebe mit allem verbindet, kann Geburah, die Härte, Strenge, Ordnung die Waage findet mit Chesed, der Barmherzigkeit und Güte.
(Auf die Waage kommen wir in einem anderen Kapitel zu sprechen).
H. Schultern
Die Sefiroth Binah und Chokmah, sind den Schultern zugeordnet.
Schulter hebraisiert:
SCH-UL-T-ER, der Logos(s) der Höhe (Quell-Licht)(le) als das im-Meer Da-S-AIN-de (t) Erwachte (re) = der wertfreie Beobachter.
SCH-ULT-ER, die normierte Logik (s) als Brandopfer (tlw) des Widersachers (re)
tlw kann man auch WeLT lesen. Bedeutet außerdem hinaufziehend, sich erhebend.
Das hebräische Wort für Schulter aus dem Gematrie-Explorer:
Interessant ist der Äußere Wert 500, weil das wieder auf die Quintessenz hinweist. Wir erinnern an das hebräische Wort SCHaCHaR, was schwarz bedeutet und auf Seite 13 nochmals verinnerlicht werden kann.
KiTeF hat mittig das Taw, was ebenfalls als X zum 4-teiligen Schin gewandelt werden kann.
KXP Kaph und Pe zusammengezählt ergeben 100. Mittig das Rote T als 4-teiliges Schin ist 400. Wir erkennen darin r das Verhältnis 1:4, was uns wieder zur 5, der Quintessenz führt.
Außerdem können wir in KXP das XP, Chi und Rho darin finden.
Schulter · schultern · Schulterblatt
Schulter f. Bezeichnung für den Arm und Brustkorb verbindenden Körperteil, ahd. scultira (8. Jh.), mhd. schulter, schulder, mnd. schulder, mnl. scouder(e), nl. schouder, afries. skuldere, aengl. sculdor, engl. shoulder (germ. *skuldrō-). Geht man davon aus, daß das Schulterblatt von Tieren als Grabwerkzeug verwendet wurde, so kann vielleicht griech. skállein (σκάλλειν) ‘scharren, hacken’, skalís (σκαλίς) ‘Schaufel, Hacke’ verglichen und ie. *skḷdhrā ‘Schulterblatt’ als Bildung zur Wurzel ie. *(s)kel- ‘schneiden’
Die Schulter, Arme und Hände gehören gewissermaßen zusammen. Somit haben sie einen verbindenden Parameter. Jedes Handeln und agieren, das den Menschen ins Ungleichgewicht bringt, fühlt man als Belastung. Die Begriffe Schulter und Schuld hängen etymologisch miteinander verwandt. Bei Anspannungen, zieht man automatisch die Schultern hoch.
„Die Last auf den Schultern tragen“ ist ein bekannter Spruch.
Desto mehr jemand angeblich Schuld auf sich geladen hat, der hat auch schwer zu tragen.
SCH-UL-T-ER hebraisiert:
Dein Gedanke /Logos (s/SCH) ist das Joch (le/UL) und die Erscheinung (t/T) ist Dein Feind/Widersacher (re/ER).
Ein Ungleichgewicht wirkt sich immer aus. Es ist wie der Wellenberg und das Wellental.
Chokmah = Weisheit und Binah = Verstehen, müssen sich verbinden und können nur in der Balance mittig die Synthese finden. Denn ohne Weisheit kein Verständnis und ohne Verstehen keine Weisheit.
Was beide verbindet ist doch der 14. Pfad, d Daleth, die Tür.
Um durch eine verschlossene Tür zu kommen, benötigt man einen Schlüssel.
Hier ein Blick auf das Bild mit dem Schlüsselbein.
Beide Seiten des Schlüsselbeines verbinden sich im Brust-Bein.
Durch die B-AL-aNCE aller horizontalen Gegensätze im Baum (man denke an die Etagen) öffnet der Schlüssel (Code) die Tür zu DAaTH.
BRUOST = IM(b/Präfix) geistigen Kopf verbunden(wr)O mit den selektierten Erscheinungen (to)
BNEIN(e) = das PolareNist das Eine
B-AL-aNCE = in(b/Präfix) Gott(la) als heller Schein/Glanz (hgn)
Das Wort Schlüsselbein ist eine Entlehnung aus dem lateinischen Clavicula, dem „Schlüsselchen“ als Verkleinerungsform von lat. clavis.
In den hebräischen Schriftzeichen habe ich den kompletten mathematisch physikalischen Schlüssel Deiner Welt verborgen. Sie verbinden auf genial einfache Weise (in Bezug auf die daraus entstandene komplexe Welt) den „symbolischen Mythos“ mit den „quantitativen Naturwissenschaften“. Diese 22 „Zeichen“ umfassen genau 3 Oktaven.
HF-Band VI:
Du hast nun den Schlüssel zu Deiner eigenen Gnosis (= Erkenntnis) vor Deinen geistigen Augen. Sie belehrt Dich darüber, woher Du Geistwesen mit Namen „ICH“ wirklich kommst und warum Du hier bist. Ich erhebe Dich „HIER und JETZT“ zu Deinem eigenen göttlichen Boten. Nur vertrauen mußt Du Dir NUN jetzt noch selbst, dann hast Du den ersten Schritt in Dein eigenes selbst geschaffenes Himmelreich getan. Erst wenn der Gedanke einer „chronologische Zeit“ in Dir vergeht, kommt auch mein himmlischer Rat!
Daath bedeutet Erkenntnis, Wissen. Daath ist die Schatzruhe, die Bundeslade, in der die Geheimnisse des Wortes verborgen sind. Darum ist die Kehle Daath zugeordnet, durch die die schöpferische Wort-Magie in Erscheinung tritt.