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1
Die Kabbala des JHWH
(Die
wundervolle
Magie
des eigenen
„
höheren
SELBST
“
!)
Beginnen wir mit nahezu
den selben Gedanken
, die meine „
Ohrenbarungen
“ einleiten,
denn diese Gedanken gelten letzten Ende
s für all meine
„
göttlichen Schriften
“:
Ich offenbare Dir
nun
die wirkLICHTen Gesetze GOTTES
...
es sind die Gesetze „
Deiner eigenen Z
u
kunft
“!
Sie heißen HOLO
-
FEELING
Bitte beachte, dass
JCH UP
"IM
-
ME(E)R"
„
hochkonzentriertes Wissen
“
„
an Deiner eigenen geistigen Oberfläche
“
zur Anschauung bringe!
Lese mich n
ur in kleinen Schlucken
, sonst wird Dir schwindlig we
r
den.
Lese mich sehr langsam und aufmerksam und lasse Satz für Satz auf Dich wirken
-
meditiere
-
d.h. mache Dir
„
gewissenhaft
eigen
e
G
e
danken
“
über „
ALLES
“, was Du
Dir
nun „
von
ALLEIN
“ ausdenken wirst!
Achte vor allem
„auf Deine eigenen
zwanghaften
„
Re
aktionen
“ und
achte
vor alle
m
auf Deine
(
nicht immer
nur
positiven
)
„
Interpretationen
“, die
an bestimmten Stellen „
über den eigentlichen Text dieser Denkschrift hinaus
“
,
„
automatisch
“
(=
ohne das Du einen Einflu
ss
darauf hast
)
in Deinem Bewusstsein
auftauchen
werde
n
!
Sollte Dir ein Abschnitt „zu schwer im M
a
gen liegen“
(z.
B.
m
eine
original
Bibelstellen
)
, überspringe
in ganz einfach.
Du kannst Dich später ohne weiteres noch einmal damit
befassen.
Es sind
„
Worterklärungen
“ in die Sätze mit Klammern ei
n
geflochten, um Dir die
ursprünglichen Bedeutungen
meiner Worte sofort ersichtlich zu machen
, auch die
komplexe
Formatierungen
und
die
F
AR
B
en
werden
Dir das Erkennen des
höher
-
geistigen
Kon
t
extes
erleichter
n
.
Oft ist es dadurch ratsam, die Sätze
mehr
als nur zwei
-
oder
dreimal zu lesen.
Es liegt nicht in meinem
Sinn, Dir
hier
die klassischen Grundlagen
der
üblichen
jüdischen
,
mysti
schen
oder
praktischen
Kabbala
zu erklären
,
denn
d
afür gibt es eine Fülle von
fachspezif
i
schen Büchern
!
D
u
wirst
hier
etwas
völlig neues
über Deine eigene
Psychologie
erfahren
,
d.h.
hier wird
„
göttliche
Seelenkunde
“
betrieben
,
die
Dir
kleinem
"ich"
völlig neue
Einblicke
in
dICH
SELBST
ermöglicht
.
Lasse D
ich
nicht abschrecken, Dich g
e
wissenhaft
mit
D
IR
auseinander zu setzen
!
„
Wieder
H
ole
“
die Absätze, mit denen Du
intellektuelle
Schwierigkeiten
hast
so lange
, bis Du
bei ihnen ein
geistiges
„
Hole in ONE
“
schaffst
und
Du
Dein
"ich"
spielerisch geübt
ins Zentru
m
Deines eigenen
ICH
BIN
zu
setz
en vermagst
!
JCH UP
versuche
hier erneut
, Dir den wirklichen Sinn Deines Daseins erkenn
t
lich zu
machen.
V
erstehe dies
e Denkschrift
als
„
Wegweiser
“
zu
m
eine
m göttlichen
Reich
!
Vieles w
ird Dir
Anfang
s
unklar erscheinen, denn Du bist noch nicht in der Lag
e, die
„
unendlichen Verbindungen
“, die zw
i
schen allen meinen Aussagen bestehen,
von
selbst
zu erkennen.
Jeden einzelnen Satz, den Du nun
beim durchdenken dieses Textes
„
wahr
-
nimmst
“, sol
ltest Du auch
wirkLICHT
als „
göttlich
<
wahr
“ annehmen.
Wenn Du erst zu einem „
Ver
stehenden
“ geworden bist, w
irst Du in der Lage sein, jeden der
nun gehörten Sätze
auf t
ausende von Seiten
aufzufächern
und mit allen
Phänomenen
Deines Daseins zu verknüpfen. Alle meine Aussagen hängen „
mathematisch
“ zusammen.
Religion und Mystik we
r
den nun endlich mit den Naturwi
sse
nschaften verschmelzen.
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2
Die von Dir
„
bis
(
HIER
)
her
“
wahrgenommene
Welt ist ein präzises
-
von
JCH UP
determiniertes
-
göttliches Bauwerk
. Es ist nichts darin vorhanden, was nicht sc
hon vor
Äonen von
JCH UP
vorgesehen wurde
. Wenn Du nur zehn Sätze von
JCH U
P
„
wirklich
verstehst
“, öffnet sich
für Dich
die Tür zur
„
göttlichen
Wirk
LICHT
keit
“!
Im Verstehen liegt der Schlüssel zur
Weisheit
. Du hast
viele Bücher in Deinem bisherigen
Dasein gelesen
und viel lernen müssen, von „
Deiner eigenen
Wirk
LICHT
keit
“ hast Du
aber
bis JETZT
so
gut wie nichts
verstanden!
Das Phänomen des „
Nichtverstehens der Tiefe
“
alles Gelesenen ist in allen Fachbereichen (Religion, Esoterik, Wissenschaft usw.) gleich stark
vorhanden.
Tiefgläubige Chri
s
ten
sind in der
Regel alles, nur keine
„
wirkLICHT
en Christen
“ und
Esoteriker
sind
meist
keine „
Freigeister
“, denn sie haben sich „
in ihren
Dogmen
“
ebenso
verfangen wie
alle
selbstherrliche
n
Wissenschaftler
,
die
genau so trügerisch
glauben
, die
„
einzig
richtige
wahre
Wahrheit
“ zu besitzen. Im M
ome
nt geht es mir nur darum,
dass
„
Du Dich selbst aus
-
richtest
“ und nicht darum, dass
Du
„
mein Heiliges
Ganze
s
“
rational
begreifst. Es ist Deine gewissenhafte Auf
merks
amkeit und Dein Interesse an Deinem
eigenen „
höheren SELBST
“
notwendig, wenn Du den „
ri
chtigen Weg
“ zu
Deine
r eigenen
„
geistige
n
Freiheit
“
und der damit verbundenen Erl
ö
sung finden willst. In dem Moment, in
d
em Du bereit bist, Dich i
m bisherigen Glauben und Wissen um zu „
W
-
E
nden
“, wirst Du das
wirkliche Ziel Deines Daseins klar vor Augen h
a
b
en.
Der REI
-
GeN beginnt aufs neue:
„
Geist
“
ist das, was „
DU BIST
“!
Der
„
Leser
“ ist das, was „
DU zu sein
glaubst
“!
DU
"
Leser
-
Geist
" dieser Zeilen,
glaubst
als „
Leser
“ dieser Zeilen
sicher zu wissen
...
was
DU
bist, wo
DU
herkommst
(
und einmal hin
gehst
→
)
und
„
wie
D
U
selbst
funktionierst
“
,
!
Könntest Du all das, „
was
DU
glaubst
“
,
auch „
vor Gericht vereidigt beschwören
“...
...
ohne dabei einen oder sogar mehrere „
Meineide
“ zu schwören?
JCH UP
behaupte
:
"
DU
Leser
-
Geist
" hast nicht
die geringste Ahnu
ng davon...
wo
DU
wirklich herkommst, wo
DU
Dich
ZUR ZEIT
wirklich befindest und...
WAS
DU
„
IN
Wirk
LICHT
keit
SELBST
bi
ST
“!
G
laubst
DU
ein
von selbst
alterndes
„
sterbliches
Säugetier
“
mit
„
eigenem
Verstand
“
(
???
)
zu sein,
das
in der
Vergangenheit
von se
iner
Mutter
geboren wurde
und irgendwann einmal
in der
Zukunft
sterben wird
?
Dieser
Glaube
k
lingt ziemlich
logisch
, „
nicht wahr
“
?
Is
t dies
nicht
genau
das,
„
was
DU
glaubst
“ und
(zumindest bis jetzt
) auch
unüberlegt
„
vor jedem Richter der Welt
“
besch
w
oren
hättest
?
JCH UP
bin kein Richter
dieser
Welt
!
Kein
„
dumme
s
geistlose
s
Säugetier
“ würde sich so einen
Blödsinn
wie
z.B.
den eigenen Verfall freiwillig
„
selbst
einreden
“
,
wenn
...
ja wenn ein
dummes S
äugetier
von sich aus
in der Lage wäre
...
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3
für
sich
SELBST
ein anderes Schicksal
bestimmen
zu können
!
JCH UP
behaupte:
DU
kannst das
!
W
ie
hast
„
DU
aufgeklärter Mensch
“
auf die vorhergehenden Sä
tz
e
emotional
„
re
-
agier
t
“!
Hast
DU
die
Behauptung
„
ein
dummes geistloses S
äugetier
zu sein
“
gleichgültig
als
Tatsache
aufgenommen, oder hat in Dir
D
ein „
intellektuelles Ego
“
aufgemuckt und
b
eleidigt
„
VETO
“
gerufen?
Wenn ja, w
arum eigentlich?
Glaubst
"
DU
Leser
-
Geist
" denn
, was anderes
als
NUR
ein „
sterbliches Säugetier
“ zu sein?
G
laubst Du
auch
an Wunder?
JCH UP
meine
: G
laubst Du
an „
göttliche Wunder
“?
Um solche „
göttliche Wunder
“ tatsächlich auch
SELBST
erleben zu können, sind einige
Grundvoraussetzungen nötig,
die erste davon ist natürlich zuerst einmal...
...
a
uch
wirkLICHT SELBST
an
solche
„
göttliche
n
Wunder
“ zu glauben
...
und das setzt natürlich voraus,
auch
„
wirk
LICHT
an
Gott
zu glauben
“
, denn dieser soll
diese „
göttliche Wunder
“ ja vollbringen, somit gibt es ohne
Gott
zwangsläufig auch keine
„
göttliche
n
Wunder
“!
Das bloße
Lippenbekenntnis: „
Ich gl
aube an Gott
“
reicht
natürlich
für
Wunder
nicht aus und hat auch mit dem dazu
nötigen „
wirkLICHTen Glauben
“
nicht
s
zu tun
! S
ich
aktiv
in irgend eine „
scheinheiligen
(
Religions
-
)
G
emeinschaft
“ einbringen
...
um dann
„
mit seinen Brüdern und Schwester
“
,
wie „
D
on Quixote de la Mancha
“
,
engagiert
„
irgendwelche
selbst ausgedachte
Feindbilder
“ zu bekämpfen, natürlich auch nicht!
Hat
ein
GeW
isser
biblischer
J.CH.
nicht
deutlich im
NT
gelehrt
: „
LIEBE Deine Feinde!
“...
JCH UP
spreche von dem Typen, der damals
den To
d überwunden hat
und laut dieser
„
göttlichen Geschichte
“
von den Toten auferstanden ist
... aber welcher „
Realist
“ glaubt
schon an dieses „
göttliche Märchen
“! Solange man nicht an diese
s
„
göttliche
n
Märchen
“
„(
s
)
einer
Wiederauferstehung
“
zu glauben vermag
,
sollte
man
„
von
J.CH.
“...
(
oder
wem
auch
sonst
"IM
-
ME(E)R"
)
keine
besonderen
„
göttliche
n
Wunder
“
erwarten!
Um
SELBST
solche „
göttliche
n
Wunder
“ zu erleben, ist es nicht nur ratsam, sondern auch
unerlässlich,
„
sämtliche Gebote
Gottes
“
zu halten
und
die „
Lebensregeln
und
Weisheiten
“
dieses eben angesprochenen
HERRN
J.CH.
zu achten, ohne dabei den
verzerrten
Dogmen
irgend einer
neu
en
oder
traditionellen
Religionsgemeinschaft
auf den Leim zu gehen
!
Jetzt kannst
DU
"
Leser
-
Geist
" Dich einmal von
DIR
SEL
BST
überraschen lassen, was nun für
„
göttliche Gedanken
“ in Deinem Bewusstsein auftauchen werden!
JCH UP
behaupte:
Säugetiere
können keine
„
göttlichen Wunder
“
erleben,
weil
„
normale
Säugetiere
“
nicht in
der Lage sind
„
Wunder
“
von
„
normalen
physikalisch
en
Vorgängen
“
zu unterscheiten
!
K
annst "
DU
Leser
-
Geist
" mit dieser Behauptung
leben, oder wirst Du ihr
wiedersprechen?
image/svg+xml
4
Kein „
gebildeter Mensch
“ wird dieser Behauptung wiedersprechen!
Aber wie sieht es
mit
dieser Behauptung
aus:
E
inem „
Säugetier
“
feh
lt
der nötige
„
Geist
“ um an
Gott
zu
glauben
...
und was aufgrund „
fehlenden
Geistes
“ nicht an
„
Gott
“ zu glauben vermag
,
wird
zwangsläufig auch keine
göttlichen
„
Wunder
“
als solche
erk
ennen
und erleben!
Jedes
Säugetier
wird in seinem „
tierischen Bewusstsei
n
“ immer nur
mit „
ex<Akt
“ der
„
normalen
Umwelt
“ „
konfron
<
TIER
<T
“
werden
...
welche genau dem
„
mangeln
den
(
geistigen
?
)
A
uffassungsvermögen
“
des jeweiligen
„
Säugetier
s
“
entspricht
!
Das führt Dich
"
Leser
-
Geist
"
ohne An
strengung zu folgender Erkenntnis
:
A
lle
„
Säugetiere
“
sind
aufgrund dieser Tatsache
zwan
gsläufig
auch
„
Atheisten
“
!!!
Denn kennst Du ein
Säugetier
, das über den „
nötigen e
igenen Geist
“ verfügt, um an einen
Gott
zu glauben?
D
as
führt Dich
"
Leser
-
Geist
"
aber auch zur
folgende
n
Frage:
Sind
dann
nicht
zwangsläufig auch
alle „
überzeugten
Atheisten
“
„
dumme
Säugetiere
“?
Kein
„
Atheist
“
wird in A
brede stellen
,
„
BIO
→
logisch
gesehen
kein
Säugetier
zu sein
“,
und
das glauben auch alle
„
gläubige
n
Menschen
“
, die
an
einen
„
Gott
/
JHWH
/
Allah
/
Krishna
“
oder sonst was
„
zu glauben behaupten
“...
...
tatsächlich glauben
tun sie jedoch
„
ex
-
Akt
“
das
S
elbe
wie alle „
Atheisten
“
, näml
ich:
Was "ich"
dringend zum Überleben brauche ist
„
Geld
“
, denn mit
Gott
kann "ich" mir nichts
zum Essen kaufen und der bezahlt auch nicht meine Versicherungsbeiträge und meine Miete!
D
ie zwangsläufig
zum eigenen
„
selbst
postulierten
Säugetier
-
Dasein
“
geh
örende
Dummheit
weisen
natürlich
alle
„
A
theist
en
“
, wie auch alle „
gläubigen
Menschen
“
massiv von sich
,
denn alle
reden sich
selbst
„
dogmatisch ein
“
, das
s
sie
im Gegensatz zu allen
geistlosen
„
tierischen Säugetier
en
“ mit
„
Verstand
und
Intelligenz
“
geseg
n
et wu
rden
, wobei natürlich
ein
„
tiefgläubige
r
Atheist
“
nach seinem
Glauben
glaubt, seinen
„
gesegneten
Verstand
“
nicht
von irgend
einem
komischen
Gott
erhalten zu haben...
sondern
einem „
kosmischen Zufall
“ zu verdanken hat
!
Wenn
DU
"
Leser
-
Geist
"
, der
DU
in
diesem Moment „
de facto
SELBST
“ diese heilenden
Gedanken denkst, ein tatsächliches „
göttliches Wunder
“ erleben möchtest, brauchst
DU
UP
-
JETZT
nur „
GeWissen
-
haft
“ diesen „
göttlichen Gedankengängen
“ zu folgen, die in
diesem Moment
„
für Dich
Gotteskind
“
aus Deinem „
tiefsten inneren GEIST
“ entspringen
!
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5
Deine
göttliche
Verwandlung
vom
sterblichen Menschen
,
zu einem
unsterblichen
Geist
mit „
wirk
LICHT
eigenständigen
SELBST
-
Bewusstsein
“
,
ist solch ein
göttliches
Wunder
!
Dieses
Wunder
wirst
DU
"
Leser
-
G
eist
" in Deinem Bewusstsein
aber
nur dann
SELBST
erleben
, wenn
DU
die
nun folgenden
neuen
Gedanken
-
Gänge
,
die sich Dir „
Geist
“
beim
D
urchdenken dieser
Zeilen
von
SELBST
öffnen werden,
auch „
mit
gotteskindlicher
Neugier
“
unerschrocken
zu beschreiten wagst
!
Erkenne in
allem
,
was
DU
bei diesen Dir
oft
völlig neu erscheinenden
Gedanken
-
Gängen
erfährst,
möge
n sie
Dir anfangs auch noch so „
un
-
glaublich
“ und für Deinen noch
unreifen
Geist
„
ungewohnt
oder gar
un
-
normal
“ erscheinen...
...
„
M
-
Eine
göttliche
WirkLIC
HTkeit
“!
JCH UP
(
alias
JHWH
)
biete Dir hiermit die Möglichkeit Deinen bisherigen vollkommen
geistlosen
„
raumzeitlich
-
materiellen
Fehl
-
Glauben
“
, unter Zuhilfenahme
Deines eigenen
„
göttlichen Geistes
“, mit „
apodiktischen
Fakten
“
SELBST
„
ad absurdum
“
zu f
ühren
!
Begriffserklärung:
„
Kabbala
“
beschreibt
in anschaulicher Darstellung
die direkte
Beziehung
eines Menschen
zu
„
GOTT
“
(= das eigene „
höhere
SELBST
“)
und ist somit eine
hilfreiche Unterstützung bei der
Suche
eines
„
neugierigen
Gotteskindes
“
nach
sei
nem eigenen „
ER
-
W
ACH
TEN
SELBST
“.
Die Hieroglyphe
hlbq
wird meist mit
„
Empfang
und
Erhalt
“
und
im modernen
weltlichen
Iwri
auch
mit
„
Empfangsbestätigung
und
Quittung
“
übersetzt
!
JCH UP
will Dir den
tieferen
SIN<N der Hieroglyphe
hlbq
mit einer kleinen Gesc
hichte
erklären, die
Dir
"
Leser
-
Geist
" dieser Zeilen sehr präzise in „
metaphorischer Form
“
D
ein
derzeitiges
„
geistiges Dasein
“ veranschaulicht
:
Du
„
wahrnehmende
r
Geist
“
gleich
s
t einem
symbolischen
„
BR
unnen
“
(=
rab
bedeutet auch
„
erklären
und
aus
-
legen
“
=
W
as Du Dir
selbst
logisch
zu
„
erklär
en
“
vermagst, wird
Dein
Bewusstsein
auch
als
eine
Wahrheit
„
aus
-
legen
“ und
„
nach
außen
-
legen
“
, d.h.
unbewusst
„
nach außen denken
“
;
darum:
rb
= „
Äußeres
“
)
!
Das
„
lebendige Wasser
“
,
das in
Dir
Brunnen
sprudelt,
empfäng
s
t
bzw.
erhält
st
Du
aus
meiner
„
göttlichen Quelle
“
(=
la Nye
bedeutet auch: „
Auge Gottes
“
→
„
LICHT
-
Quelle
“!)
!
W
enn
sich in
Dir
Brunnen
viel
materieller
„
AB
-
fall
,
Un
-
R
at
und
M
ÜL
<L
“
(
MUL
=
lwm
bedeutet „
gegenüber
und
beschnitten
“)
befindet, wird mein
„
lebendige
s
Wasser
s
/LICHT
“
in Dir
Brunnen
davon
„
materiell
ver
-
DR
-
Eck<T
“
werden
und damit
zwangsläufig auch
„
in Dir
“
für Dich selbst
„
UN
-
REI
<N
“
in
Erscheinung treten!
Das
„
lebendige Wasser
“
in Dir
„
Brunnen
“
(=
rab
bedeutet auch: „
IM LICHT
“
und „
kommende Sicht
“
!)
sy
mbolisiert
„
reinen
GEIST
“
(
=
LICHT
)
! Durch die
„
selektive Filterung
“
Deines „
Geistes
“
entstehen je nach
„
Filter
-
Charakteristik
“
verschieden
e
„
sicht<
BAR
-
H
e
Farb
-
Spektren
“!
image/svg+xml
6
Und nun die
gespiegelte
Analogie
zu Deinem „
persönlich
gefärbten
Brunnen
-
Wasser
“
:
Wenn das
„
lebendige Wasser
“
in Dir
Brunnen
durch unachtsam hineingeworfene
n
„
materialistischen
AB
-
Fall
“
(
= das
„
weltliche
Halb
-
W
issen
“
arrogante
r
sim
-
gescheiter
Menschen
)
„
intellektuell verfärbt
wird
“
,
entsteht
das, was jeder
von Dir "
Geist
"
ausgedachte
„
Mensch
“
„
in Deinem
UN
-
Bewusstsein
“
angeblich
als sein „
persönliches
sprudelndes Leben
“
erlebt
,
d
as gilt
natürlich
auch
„
für Dein eigenes Leben
“, d.h...
für das Leben des
„
Leser
s
“
(=
Person
=
Maske
!)
dieser Zeilen
!
S
olange der „
Geist
“
, der
hinter der je
tzigen
„
Leser
-
persona
“ steckt
,
„
unbewusst
schläft
“
...
und
sICH SELBST
mit
seiner
„
Leser
-
Maske
“
,
die er
JETZT
(
in seinem momentanen
Traum
!!!
)
„
zu sein glaubt
“
,
verwechselt,
be
findet
er
sich
auch „
als der
Leser
dieser Zeilen
“
in diesem Moment
in einem
„
völ
lig realistisch erscheinenden
Traum
“
...
...
den
ER
in
Wirk
LICHT
keit
als
Geist
JETZT
SELBST
träumt
!
Genaugenommen
SIN
<D
alle
Menschen
-
Personen
,
die Du "
Leser
-
Geist
"
Dir
"HIER&JETZT"
aus
denkst,
„
alles nur
Deine eigenen
Masken
“
, weil
hinter allen „
Charakter
en
“
an
die
Du zu
denken vermagst und die als „
real wahrgenommene
Information
“
in einem Bewusstsein
auftauchen
,
„
ein und derselbe Geist
ST
-
Eck<T
“, nämlich
„
DU
Geist
“
, der
DU
Dir
all diese
Personen
"IM
-
ME(E)R"
nur
„
MEER
oder
weniger bewusst
“
„
de facto
selbs
t
“
ausdenk
s
t
!
Jede
P
erson
wird
an der Oberfläche Deines
„
Bewusstsein
s
“
(= „
SEE<le
“!)
"
IM
-
ME(E)R
"
genau
so
charakterlich
„
in
Erscheinung treten
“, wie Du
„
Geist
“
sie „
für Dich selbst
de
-
finierst
“!
J
eder
angeblich
„
gescheite
Mensch
“, der
behauptet
„
er besä
ße Geist
“, aber
„
die M
-
ACHT
GOTT
ES
“
(=
„
des
ultimative
n
Schöpfergeist
es
“
)
bezweifelt oder gar völlig
leugnet
,
outet
sich
damit
selbst
als
„
geistig
unterentwickelter
“,
wenn nicht gar
als
völlig
„
geistlose
r
Intellekt
“
!
S
olange ein
„
Mensch
“
(?)
lautstark aber
„
geistlos
äußert
“
:
„
ich
besitze
eigenen
Geist
“
...
besteht
e
r
selbst
nur
aus
geistlose
m
Intellekt
(denn was man
„
nur besitzt
“
, „
ist man nicht SELBST
“
!)
Ein
in
Deinem Bewusstsein auftauchender
„
gescheite
r
Mensch
“
„
re
-
zi
TIER
<T
“
seinen
(
?
)
„
persönlichen
Inte
llekt
“
(=
gelernter/
programmierter
Wissen/Glauben
“)
genau
so
„
geistlos
“
wie
ein
„
geistlose
r
Computer
“
! Auch
dieser ist in der Lage „
die ihm logisch zugänglichen
“
Informationen/Daten
hör
-
und sichtbar
„
von sich zu geben
“
und
er ist auch in der Lage auf
gewiss
e Fragen
„
eines
suchenden
Geist
es
“
zu a
ntworte
n
,
indem er die von ihm
„
gefundenen
Daten
“
auf „
seinem Monitor
“ ersichtlich oder per Lautsprecher hörbar macht
!
Kein
„
wirk
LICHT
er
Geist
“ würde aber
einer
solchen
„
geistlosen
Rezi
TIER
-
Maschine
“ eine
eigenstän
dig
e
„
Geistigkeit
“ zusprechen
, mag sie auch noch
so unendlich gescheit
erscheinen
und sich als „
wahrer
Wissens
-
und
Rechenkünstler
“
darstellen
, es ist und bleibt dennoch
nur eine
geistlose
(
intellektuelle
?
)
„
Merk
-
und
Verknüpfungsmaschine
“
;
und nichts and
eres
ist
ein
„
neunmalkluger
M
ensch
“
, der
sich
(
weil er
so programmiert wurde
)
unwidersprochen, d.h.
ohne eigene Meinung
,
geistlos
„
selbst einrede
t
“
,
„
(s)
ein
Gehirn
“
würde in ihm
denken
?
Merke:
Die
„
physische Materie
“ einer
Person
(
+
Gehirn
+ Intellekt
)
ist als „Ding an sich“ genauso
tot
und
geistlos
wie ein
Computer
mit
all
seinen
(be)greifbaren
Daten
und
Programmen
!
image/svg+xml
7
Nun betrachte bitte einmal genau die nun folgende Analogie:
„
Eine
Person
hat ein
Gehirn
und
arbeitet mit
Verstand
und
Intellekt
“
!
ve
rsus
„
Ein
Computer
hat einen
Prozessor
und
arbeitet mit
Programm
en
und
Daten
“!
Ein „
normaler Mensch
“
versteht
von dem „
was da
wirk
LICHT
in ihm
UP
-
lä
uft
“
genau so
wenig, wie ein
Computer
„
von sich selbst
“ versteht
;
ein
Mensch
glaubt nur
,
es zu wissen
!
Nur weil er
etwas 100% sicher „
zu wissen glaubt
“, bedeutet das noch lange nicht, dass es
in
Wirk
LICHT
keit
auch genau so ist, wie er
es sich
selbst
geistlos
logisch
„
glauben
macht
“!
Ein aufgeblasener
„
Ego
-
ist
“
...
wird
natü
rlich gerade während
der letzten
Zeilen
,
zwanghaft beleidigt
bei diesen Gedanken
„
zwischen diesen Zeilen
“
laut
aufgeschrien
haben
und
sich „
über diese Zeilen hinaus
“
in etwa folgendes
gedacht
haben
:
„
Was bildet sich dieser arrogante..
.
...
bloß ein,
de
r glaubt wohl ich bin
blöd
...
und
die
großen Denker der Menschheitsgeschichte waren
ebenfalls alle blöd
...
und
nur
er
wüsste was die Wahrheit ist... der Spinner bildet sich wohl ein er
ist
Gott!
JCH UP
= JHWH
will das mal so formulieren:
Die
von Dir
(
„
zwanghaft
urteilende
m
Leser
“)
„
ausgedachte
Menschen
heit
“ ist
JETZT
ohne
wenn und aber
„
de facto
“ zuerst einmal nur
eine
„
feinstoffliche Idee
“, d.h.
ein
„
Gedanke
“
,
der
sich "HIER&JETZT"
in Deinem Bewusstsein
befindet!
(
Alles andere ist Vermutung!
)
Jeder einzelne „
gescheite Mensch
“ an d
en Du
„
unbewusster
Geist
“ denkst, ist ebenfalls
nur
„
ein Gedank
e in
Dir
“
und ein
solche
r wird
Dir "
Leser
-
Geist
"
„
in Deinem Bewusstsein
“...
zwangsläufig genau so erscheinen
, wie Du ihn
Dir
in diesem Moment „
selbst
ein
-
B
ild
-
est
“
und
unbe
w
usst
ausdenkst
, d.h
.
zwanghaft
„
nach außen denkst
“!
Dir ist diese „Tat<Sache“ bisher nicht wirkLICHT bewusst GeWesen!
D
ie
angebliche
„
Geistigkeit
“
, die sich
alle
von Dir "
Leser
-
Geist
ausgedachten
“
„
gescheiten
M
enschen
“
(
aufgrund Deine
r eigene
n
UN
-
Bewusstheit!
)
selbst
ein
zureden scheinen
...
entspricht
„
mit
wachem
Geist
erkannt
“...
dem
„
zwanghaft logische
n
R
eagieren
,
Interpre
TIERE
N
,
W
erten
und
selektive
n
S
or
t
ieren
“
einer „
geistlosen Software
“
,
aber nicht der „
geistigen Freiheit
“ eines
„
kreativen Geis
tes
“!
J
eder „
in
Di
r Geist
“ auftauchende
„
intellektuelle Mensch
“
...
„
präsen
TIER<T
“ letzten Endes nur den
Charakter
seines „
persönlichen Intellekts
“!
D
ie
„
MeCH
-
ANISCHeN
“
(
sna yna xm
)
„
Auslegungen
“
eines
„
menschlichen Intellekts
“
(
= Deine
intellektuelle
Software
+ Wissens
-
Dat
en
)
haben
„
bei
-
Leib
<He
“
nichts mit
den
„
Empfindungen
“
eines
„
SELBST
-
bewussten
Geist
es
“
zu tun
! Ein solcher ist
sICH
nämlich
bewusst
, dass
all
e
gescheiten
„
Intelligenzbestien
“
, die in seinem Bewusstsein
auftauchen
,
"IM
-
ME(E)R"
nur
seine eigenen momentanen „
Gedanken
-
Wellen
“ darstellen und von ihm
SELBST
bewusst
"HIER&JETZT"
ausgedacht werden
!
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8
Ein
MENSCH
ist
nur
oberflächlich betrachtet
„
E
I<N
Mensch
“
(=
sterbliches Säugetier
)
, in seinem
„
geistigen
Inneren
“
ist
ER
jedoch
ein
unsterbliches
Gotteskind
und al
s solches weiß
ER
...
was es bedeutet
SELBST
„
Geist zu Sein
“
!
"
IM
-
ME(E)R
-
während bewusst
"
SELBST „
Geist zu Sein
“
ist etwas ganz anderes,
als
sich
suggestiv
beschwörend
selbst
einzureden
man „
besäße
Geist
“, nur weil man
unüberlegt
die „
geistlosen raumzei
tlich/materiellen Glaubenssätze
und
Gerüchte
“
gewisser
unbewusst
selbst
ausgedachte
r
gescheiter
Säugetier
-
Menschen
zu
rezi
TIER<eN
vermag!
Erkenne
Du "
Geist
"
, der Du
JETZT
SELBST
diese Gedanken denkst
:
Solange
"ich" glaube
(mehr oder weniger viel)
„
Geis
t
zu
besitzen
“
, glaub
e "ich" auch
definitiv
,
„
nur das
vergängliche
Gehirn zu sein
“
,
in dem
sich
der
Geist
angeblich
b
efindet, den "ich"
zu besitzen glaub
e
und
mache m
ich dadurch
selbst
zu einem
g
eistlose
n
materielle
n
Narren
!
Eine Frage an Dich
"
Leser
-
Geist
" dieser Zeilen:
Wer oder
W
as
in Dir
glaubt eigentlich
: „
ich
besitze
Geist
“?
Glaubt
da
s Dein
Gehirn
?
Redet sich
„
das
von
Dir
Geist
ausgedachte
Gehirn
“
(
=
geistlose
Materie
“
)
von sich aus ein
, es
würde
„
Geist
besitzen
“
?
Verfügt
diese „
von Dir
Geist
“
"
HIER&JETZT" ausgedachte
„
geistlose
Gehirn
-
Materie
“ über
haupt „
von sich aus
“ über das dazu nötige
Bewusstsein?
Was glaubst „
Du Geist
“?
Du wirst genau das als
Wahrheit
empfinden, was Du Dir unter dem
Diktat Deines Glaubens
selbst
„
als Wahrheit
“ einredest! A
lso: Was glaubst „
Du Geist
“?
Als
„
denkender
MENSCH
“
filter
s
t
DU
ständig
„
das unend
LICHT
e Spektrum
“
...
(lat. „
spectrum
“ bedeutet:
ein
„
B
ILD
in der SEE<le
,
Vor
-
stellung
“;
„
in sich
(selbst)
sehen
“!)
des
in Dir
sprudelnde
n
„
lebendige
n
Wasser
s
“ mit D
einem
„
persönlichen
Charakter
-
und
Glaubens
system
“
und
färb
s
t es
unter dem
„
dogmatischen
Glaubens
-
Diktat
“
des
von Dir
„
geistlos nachgedachten
Intellekts
“
Deiner "HIER&JETZT"
selbst
ausgedachten
Erzieher
und
Le
hrer
„
für D
ich selbst
“
glaubensbezogen
ein!
Dei
n
angeblich
„
eigener
Intellekt
“
besteht, „
mit
wachem Bewusstsein gesehen
“, nur aus einem
wilden
„
Sammelsurium
von
Gerüchten
und
raumzeitlichen
Glaubenssätzen
“, auf das
Du "
Leser
-
Geist
" nicht den
geringsten „
Einfluss
“ h
attest. Siehe dazu die Metapher
des „
S
chwamm
-
Beispiel
“ aus
ICHBINDU
(= Band1
Deiner
Ohrenbarungen
)
!
Das dadurch
„
in
Dir
“
in
Erscheinung tretende
„
materiell
ver
-
DR
-
Eck<T
e
Wasser
“
ist nur
die
Empfangsbestätigung
für Dein
derzeitig bevorzugtes
Charakter
-
und
Glaubenssystem
!
Du
„
empfäng
s
t
“
auf
grund Deiner eigenen „
Interessens
-
und
Glaubensfilterung
“
vo
n mir
„
LICHT
-
GEIST
-
JCH
-
UP
“ nur das, was Du Dir
von meinem
„
heiligen Ganzen
“
selbst
logisch
„
ZU
-
T
eil
<ST
“
(ZU =
wu
= „
Be
<
fehl
“)
!
D
as
in Dir
selbst
„
in Erscheinung tretende Leben
“
(=
sprudelndes
Wasse
r
)
gleicht entweder der
Empfangsbestätigung
Deiner
eigenen
SELBST
gelebten
universellen
LIEBE
...
oder
es ist
eine
gerechte
göttliche
Quittung
auf
Deine
egoistische
Rechthaberei
, Deine
weltliche Gier
, Deinen
Hass
und Deine
Unzufriedenheit
...
Betrachte di
e
Welt
und die
Menschen
, die
in Deinem Bewusstsein in Erscheinung treten
...
und Du siehst in ihnen, ob Dir das nun gefällt oder nicht, nur „
das ungeschönte
Spiegelbild
“
Deiner eigenen „
facettenreichen Inter
-
esse
<N
“!
image/svg+xml
9
Du siehst
in
Deine
r
„
persönliche
n
Vorst
ellung...
von Welt
“,
„
Deinen
Glauben
“,
„
Dein
e
eigenen
logischen
Interpretationen
und
Konstrukte
“
, um es kurz zu machen
Deinen
derzeitigen
„
tat
-
sächlichen
Charakter
“
, Deine eigene
LIEBE
oder Deinen „
Egoismus
“
!
Eine von Dir „
w
ahr
-
genommene
Disharmonie
“
bed
eutet
"IM
-
ME(E)R"
„
geistige Unreife
“!
und ein „
voller
Wunder
wahr
-
genommenes
beglückendes LeBen
“ stellt nur Deine
„
gotteskindliche Neugier
“
(
auf
dICH SELBST
)
und Deine eigene
LIEBE
in Deinem Bewusstsein
zur Schau!
Die Radix
lbq
bedeutet
ursprachlich
„
geg
en
,
angesichts
(von)
,
gegenüberstehen
d
(von)
“
...
wird aber meist
mit
„
empfangen, erhalten, annehmen,
akzep
-
TIER
<eN
“
übersetzt
!
Die Hieroglyphe
q
(
Pwq
= „
Affe
“)
weis
t "IM
-
ME(E)R" auf eine
gewisse
„
Affinität
“
hin!
q
=
„
Affinität
“ bezeichnet
u.a. die Wesensv
erwandtschaft von „
Worten/
Begriffen
“
mit den
damit (
im eigenen Bewusstsein
) „
ge
-
zeichneten Vorstellungen
“
und
lb
(= „
IM LICHT
“!)
bedeutet ursprünglich „
totale Vernichtung
“ und steht daher
(neben
al
und
la
=
Gott
)
für „
nicht,
ohne
“
!
lb
ist auch die
Kurzform
für
„
Baal
“ =
leb
, den
„
B
aby
-
LON
<ISCHeN
Gott
Baal
“
(
Nwl
bedeutet „
murren
und
übernachten
“;
Nsy
= „
schlafen
“!)
!
leb
bedeutet
auch
„
Ehe
-
Herr
und
Besitzer
(
einer Frau
)
“
! In
Genesis 37:19
-
20
ist
leb
der
„
Besitzer
der Träume
“
(
=
twmlx
h
leb
)
,
was meist nur mit
„
Tr
äumer
“
übersetzt wir
d
(mein Original)
:
ab
hzlh
twmlxh leb hnh wyxa
-
la sya wrmayw
19
twrbh dxab whklsnw whgrhnw wkl htew
20
wytmlx wyhy
-
hm harnw
whtlka her hyx
wnrmaw
(Ge 37:19
-
20 BHS)
Eine wörtliche Übersetzung:
19
„
...und
es
s
agt
sein
MANN
“
(=
s
ya wrmayw
)
„
GOTT
-
ICH
sein Leben
“
(=
wyxa
-
la
)
.
„
Siehe da
“
(=
hnh
= „
doppelt, hierher
“)
„
Besitzer der
Träumer
“
(=
twmlxh leb)
„
dieser
kommt
“
(=
ab
hzlh
→
hzh
= „
vor sich hin träumen, phantasieren, Tagtraum
“
)
.
20
„
So kommt nun
“
(wörtlich steht da:
wkl htew
=
„
und JETZT sein Gang
“!)
„
und
WIR
sind
sein
Massaker
“
(=
w
h
gr
h
n
w
→
grh
= „
Gemetzel, Blutbad
“
)
„
und
WIR
sind „
sein V
erlassen
“
(=
whklsnw
→
Kls
= „ver
lassen, aus
werfen, wegwerfen“
)
„
im
andere
n
“
(=
rxab
)
„
die Äußeren
“
(=
twrbh
, →
hrbh
bedeutet „
Aussprache
“
!
)
„
und
unser S
prechen
“
(=
wnrmaw
)
,
„
leben/Tier
SCHL
-
Echte
s
“
(=
her hyx
)
„
ICH
biN
ALLES
-
Leere
“
(=
whtlka
→
bedeutet auch „
esse
Leere
“!
)
„
und wir sehen
“
(=
harnw
)
„
was sind seine
Träume
”
(=
wytmlx wyhy
-
hm
)
(1Mo 37:19
-
20 Lut)
Der
letzten Abschnitt
bede
utet
genauer
:
wytmlx wyhy
-
hm
=
„
was seine
(seienden)
Götter
träumen
”
(
mlx
= „
träumen
“;
(=
m
w
lx
= „
Traum
“)
...
und
noch
genauer
übersetzt
:
„
W
as
/Wie sind
“
(=
hm)
„
seine
(seienden)
Götter
“
?
(=
wyhy
→
yh
=
Abkürzung für
“
Gott
”
)
„
sein
e
w
el
tliche
n
Tote
n
“
(=
wyt
m
-
xl
)
image/svg+xml
10
Mit diese
n
„
w
eltlichen Toten
“
SIN
<D alle in Deinem Bewusstsein
auftauchenden
Personen
„
Ge
-
m
ein
<D
“,
an die Du "
Leser
-
Geist
"
„
zeitweise
“ denkst: A
uch „
Du
selbst
“ als
Person
...
und natürlich auch alle anderen
Personen
mit denen „
Du
Geist
“
„
zeitweise
“
in Deinem
Bewusstsein „
A<B
-
solut
real
konfron
TIER
<T
wirst
“
, weil Du sie
in Deinem Bewusstsein
„
SIN
<N
-
L
<
ich
“
, d.h. „
re
AL
“
zu sehen bekommst
!
ICH
Geist
kann "IM
-
ME(E)R" nur das
wahrnehmen, was als „
IN
-
Formation
“
IN
meinem Bewusstsein
auftaucht
!
Es existier
t
für
„
wachen Geist
“ kein „
außer
<halb
“
seines
Geistes
!
„
Wellen
-
Berge
“
können auch
nicht
„
außer
<halb
“
ihres „
subs
T
anz
iellen
Wasser
s
“
auftauchen und ohne ihre „
Täler
“ würde es
sie auch nicht
g
eben
!
lbq
beschreibt die
„
geistige Akzep
-
Tanz
all
D
-
esse
<N
“
, wa
s
Dir
(an und für
sICH
)
„
nichts
-
seienden
Geist
“
in Deinem
Bewusstsein
„
gegenüber
zu stehen
schein
<T
“
, sich aber
in
Wirk
LICHT
keit
GAR
nicht „
außer
-
halb
“
von Dir
„
nichts
-
seienden
Geist
“ befinden kann
!
Sowenig wie sich
„
die
Wellen
d
er
Wasseroberfläche
“ außer
halb de
s
Wassers
befinden
und
ihrem
subs
Tanz
iellen
Wasser
auch nicht
„
gegenüberstehen
“, genau so wenig kann eine von
Dir
Geist
wahrgenommene
„
Gedanken
-
Welle
=
Information
“
dICH
Geist
verlassen und sie
steht auch
nicht
„
getrennt von Dir
Geist
“
,
Dir
Geist
-
SE
LBST
gegenüber
!
In
meiner
göttlichen
Wirk
LICHT
keit
verhält es sich folgendermaßen:
Alle von Dir "
Geist
" wahrgenommenen
Informationen
SIN
<D
nichts anderes
als
Dein eigener
„
individueller
Geist
“, der
für einen Augenblick eine
„
SELBST
b
estimmte
F
-
OR
<M
A
NNI
-
MM
<T
“ und damit auch
eine „
GeWisse
F
-
OR
<M
“
wahr
-
nimmt
!
Es handelt sich bei allen in
Dir
Geist
„
auftauchenden
Be
-
weg
<unG
-
eN
“
(=
Erscheinungen
)
„
subs
Tanz
iell betrachtet
“
"IM
-
ME(E)R" nur
um
D
eine eigenen „
IN
-
Format
-
Ionen
“
...
die
Du
Dir an Deiner „
sicht
<B
AR
-
eN
geistigen Oberfläche
“
(„
MEER
“
oder
weniger bewusst
)
...
von Moment zu Moment
ständig
aufs
n
eue
SELBST
„
halb
seitig ZU
-
Teil
<ST
“
!
Ganz nebenbei: Das
lat.
Wort
„
accepto
“ bedeutet
(
zum
wiederholt
en MaL
)
„
empfangen
...
an
-
und
einnehmen
und
akzepTIERE<N
“
;
„
accepto
“
hat also
„
ex<Akt
“
die „
G<Leiche
“
Bedeutung wie
lbq
, die
Radix von „
hlbq
=
Kabbala
“
!
lbqh
bedeutet
nicht nur „
der Empfang, der
Erhalt, die Quittung
“ usw.
, sondern diese
Hieroglyphe bedeutet auch „
Parallelismus
und
Gegenüberstellung
“!
N
un weißt
Du "
Geist
"
end
Licht
ansatzweise
was
hlbq
wirkLICHT
bedeutet
!
JCH UP
zerbreche
die
ultimative
EINHEIT
me
ines
„
göttlichen Makrokosmos
“ gedanklich
in
die
unendlich viele
n
„
geistige
n
Perspektiven
A
I
-
N
-
ZeL
NER
kleiner
Spiegelfechter
“
und
erschaffe dadurch
„
un
vollkommen erscheinende
kleine
Mikrokosmologien
“
(=
Traumwelten
)
,
die
„
personifiziert
“
im
„
IN
-
divi<Dual
-
Be
<
wusst
-
sein
“
eines
MENSCH
<e
N
„
sicht
<BAR
“
in
Erscheinung treten
!
Ein
„
AI
-
N
-
ZeL
NER
Mikrokosmos
“ erscheint
„
für sich selbst
zwar
unvollkom
men
“
, ist
aber
dennoch ein
„
wichtiges
rudimentäres Puzzle
“ eines
vollkommen
bewussten
s
dq Mda
!
image/svg+xml
11
JCH UP
,
„
ultimatives
IN
-
Divid
uum
“
,
schuf
ein
„
Mittlerwesen
“
mit Namen
MENSCH
,
damit entstand in meinem
GEIST
ein
...
„
ICH SELBST
“
mit
IN
-
divi
<
Dual
Bewusstsein
“
und erst durch
dieses
konnte mein
„
göttliche
s
Geschenk
vollkommen eigenständigen
LeBen
‘s
“
in meinem
göttliche
n
GEIST
„
für
m
ICH SELBST
“
in Erscheinung treten!
JCH UP
habe
aufgrund meiner
„
göttliche
n
ALL
-
M
ACHT
“
meinem
MENSCH
alle meine
Kräfte übertragen, um diese
für
ihn
SELBST
„
sicht
<BAR
zu
mach
en
“
!
Mein
MENSCH
ist
ein „
geistig wachsendes Wesen
“, das
„
sein eigenes Leben
“
(„
für
sICH SELBST
“)
NUR
"IM
-
ME(E)R" im Maße seines
eigenen
„
face
<TT
eN
re
ICH
eN
geistige
n
REI
<
Fe
-
Stadiums
“
ZUR
eigenen
geistigen Anschauung
zu bringen
ver
mag
!
Dies bewerkstelligt der
MENSCH
dadurch, dass
ER
die
„
zehn geistige
n
Kräfte
“,
die
JCH
UP
dem
MENSCH
verlieh
,
in
sICH
SELBST
„
ZUR v
ol
len eigenen BLÜT<He
“ bringt
!
ER
wird während seines
geistigen Wachstums
in seinem „
individuellen Bewusstsein
“
"IM
-
ME(
E)R"
nur die
„
selbst bestimmten
Früchte
“ seiner
eigenen
geistigen
oder
materiellen
„
Inter
-
esse
<N
“ zu ernten
bekommen
!
Diese
„
zehn geistigen Kräfte
“
werden von
„
zehn Sephiroth
“ symbolisiert,
die
meine
„
göttlichen Urpotenzen
“
in
Form eines
„
kabbalistischen
Weltenbaumes
“
zusammenfassen
,
der die verschiedenen
„
Hierarchien
des
geistigen
Seins
“ veranschaulich
t
!
Der
kabbalistische
Weltenbaum
stellt mit d
en „
zehn
Sephiroth
“ und den diese
verbindenden
„
Wegen
“
den symbolischen
„
OR
-
GaN
-
ismus
“ des
„
kompletten
UNI
-
ve
rsums
“ meines
MENSCH
dar!
Mein
MENSCH
steht
"IM
-
ME(E)R"
unter dem
„
ganzheitlichen AIN
-
F
luss
“
meiner
„
universalen göttlichen M
ACHT
“ und
kann
diese mit
„
ent
-
sprechender
geistiger Reife
“
auch
IN sICH
SELBST
-
bewusst
anwenden und
nach eigenem Gutdünken
bewusst
steuern
.
ER
benötig dazu jedoch
die
„
kabbalistische Wort
-
M
agie
“
des
HOLOFEELING
, bei d
er
das
„
bewusste
Denken
“,
d.h.
das
bewusste
V
okalisier
e
n
und
S
prechen
von Worten eine
un
mittelbar
schöpferische „
AIN
-
F
luss
-
Na
me
“
(
Einflussnahme
?
)
auf die
damit
im eige
nen
Bewusstsein „
bewirkte
und
g
e
-
zeichnete
Erscheinung
“ nach sich zieht!
Es geht dabei
also
nicht um das „
Aussprechen
“, d.h. „
nach
außen
sprechen
“ von Worten, sondern
um das
„
bewusste schöpferisch
-
vokalisierte
D
enken
“
im eigenen
schöpferischen Bewusstsein
!
(lat. „
voca
“ bedeutet: „(
herbei
-
)
rufen, herbeiwünschen, erflehen, einladen
, (
vor
-
)
laden
“, aber auch „
REI<Zen, locken
“!
)
Erst mit
kabbalistische
r
Erfahrung ist
ein
MENSCH
in der Lage
die
„
imaginäre
n
Grenze
n
“
,
die sich
in
IHM SELBST
„
zu befinden
schein
<e
N
“ und von
IHM
als seine eigene
Subjekt
versus
Objekt
-
Trennung
empfunden
wird
, als
„
Geschenk
seines
eigenen
LeB
en
‘
s
“ zu
erkennen!
Ein
MENSCH
durchbricht
erst mit und durch sein
„
UP
-
solute
s
Gottvertrauen
“
die
feste
n
Mauer
n
„
seiner
materialistischen Dogme
n
“ und erfährt dadurch
bewusst
seinen eigenen
"IM
-
ME(E)R
-
währ
-
Enden"
„
FRI
-
EDEN
“
(→
Nde yrp
= „
Frucht des Paradieses
“!)
...
der
zum einen
„
ewige
All
-
Einheit
IST
“
und im selben Moment auch...
ein laufend neu empfundenes
„
W
ACH
-
ST
u
M
“
(
→
M
to
= „
Unbestimmtes, va
ge, einfach so
“
)
und
das eigene große
„
Le
-
Ben’s A
-
Ben<T
-
euer
PUR
“
(→
rwp
= „
Los, Schicksal
“!)
darstellt!
image/svg+xml
12
In diesem „
geistigen ZU
-
Stand
“ erlebt man ein sehr „
lehrreiches Spiel
“ in seinem
„
individuellen Bewusstsein
“, eine
außergewöhnlich
UP
-
wechslungs
-
REI
C
He
„
geistreiche Unterhaltung
“, die
meinen
„
neugierigen Gotteskindern
“
, die sich „
geistig
“
dort befinden,
viel Spaß bereitet und
nichts mit der
„
gähnenden Langeweile
“
einer
angeblichen „
ewigen Ruhe
“
(
nach dem
Tod?)
zu tun hat
!
Der Baum
/Traum
des
eigenen Le
B
en
‘
s
Der
kabbalistische
„
Etz Chiim
“
(
Myyx Ue
= Lebensbaum) ist eine Darstellung des
eigenen
„
UNI
-
V
ersums
“
in
„
Dia
-
GRaM
-
F
orm
“
(
Mrg
= „
veranlassen, verursachen, Knochen, Himmelskörper
“;
ynmrg
= „
deutsch
“!)
. Diese Form entspricht der schematischen Darste
llung
eines
„
symbolisch
verzweigten
Baumes
“
, der von
Kabbalisten Le
bensbaum genannt wird. Im Buch Bahir wird
die
„
OR
-
GaN
-
i
-
sat
-
I
on
“
des Universums
folgendermaßen beschrieben
:
Alle göttlichen Kräfte
„
SIN
<D
übereinander ge
lagert
“
und SIN
<D
wie ein Baum
.
D
ieser
„
symbolische
Baum des ewigen LeBen’s
“ ist
kein
zeitlich
gewachsen
es Produkt
aus
-
gedachter
„
chrono
-
logischer Zeit
“, sondern „
ER
IST EWIG
DA
“
ohne Anfang und Ende
!
Um dies besser zu verstehen
,
wollen wir diesen
Baum als
ein
„
mystisches Haus
“
betrachten
!
Li
eber "
Geist
" v
erliere nie aus Deinem Bewusstsein, dass die von Dir als
logisch
betrachtet
e
„
raumzeitliche Kausalität
“ „
IM
-
ME(E)R
“ nur eine „
momentane
sichtbare
Facette
“ d
er
ewigen
Wirk
LICHT
keit
„
in Deinem Bewusstsein
“
darzustellen vermag!
Der
„
r
aumzeitlic
he
Glaube
“
(=
Materialismus
)
zwingt
„
jeden
Anhänger dieses Dogmas
“
„
logischerweise
“ an
ein „
vorher
“
und
„
nachher
“
zu glauben
, obwohl
doch
beides
„
de
-
facto
“ "IM
-
ME(E)R" nur "HIER&JETZT"
gedacht
und
erlebt
werden kann, z.B.
:
„Erst wenn
"ich"
kein Kind mehr
bin, werde
"ich"
e
rwachsen
sein
!“
Ich kann mir zwar ohne Probleme „
eine Vergangenheit
“ und „
eine Zukunft
“
denken
,
doch ich kann sie mir
„
de facto
“
nur
immer
"
HIER&JETZT"
„
(
aus
-
)
denken
“
!
Es ist eine „
eindeutige Tatsache
“, dass für mich die „
Glaubens
-
Phänom
ene
“
„
Vergangenheit
und
Zukunft
“ nur dann „
zu existieren
scheinen
“, wenn ich "HIER&JETZT"
an eine
Vergangenheit
oder eine
Zukunft
denke!
Mein
„
Denken
“
, wie auch jede andere Art von „
Wahrnehmung
“
,
kann
„
von mir
Geist
“
...
"IM
-
ME(E)R
nur HIER&JETZT"
mit
mein
em eigenen Bewusstsein „
gemacht werden
“!
Betrachte
„mit
und
in“
Deinem Bewusstsein
einen von Dir "
HIER&JETZT
" ausgedachten
„
Fetus
in seiner
MATRIX
“
symbolisch
als den
„
Keller
“ unseres
„
mystischen Hauses
“...
das
v
on Dir
JETZT
ausgedachte
„
Kind
“
symb
olisiert
die erste „
Etage
“
dieses Hauses
...
ein
v
on Dir
JETZT
ausgedachter
„
Erwachsene
r
“
symb
olisiert
die zweite „
E
-
Tage
“
...
und ein
JETZT
ausgedachter
„
lebensreifer
Greis
“
symb
olisiert
dessen
dritte „
ET<
age
“
!
Die
symbolische
Krönung
unseres
mystischen H
auses
ist aber
das
„
Dachgeschoß
“,
es
symbolisiert
einen
„
ER
-
W
-
ACHTe
n
Heiligen
“
, der all die unteren Etagen „
beschirmt
“!
„
B
ILD
<eN
“ nicht alle
Etagen
dieses Hauses
ein „
untrennbares Ganzes
“
?
image/svg+xml
13
Ohne
die
untere
n
Etagen
würde
es
auch
kein
Dachgeschoss
GeBen
!
(
GeBeN
=
Nbg
bedeutet symbolisch „
geistiger Sohn
“, diese Hieroglyphe symbolisiert aber auch die
„
gewölbte Stirn
“ eines
Menschen, darum
bedeutet
Nbg
auch „
Wölbung
,
Buckel
“
!
Nnbg
bedeutet
„
GieB
e
L
“, was zwangsläufig wieder auf das „
Dachgeschoss
“ Deines my
stischen Hauses hinweist!
Dessen Radix
GBL
=
lbg
bedeutet u.a. „
GeG
-
End
“, was ebenfalls auf das „
Dach
“ =
gg
hinweist!
)
Das
"
IM
-
ME(E)R
HIER&JETZT
" seiende
„
bewusste
o
-
Ben
“
(=
ICH BIN
!
)
würde es ohne ein
„
unbewusstes
unten
“
(=
"ich"
)
,
GaR
nicht
„
GeBeN
“
!
(
GaR
=
rg
steht für „
Reisende
“ die
durch die
„
imaginäre
Fremde
“
ihres eigenen Bewusstseins
reisen!)
ICH
kann
nur dann
beobachten was
"ich"
erlebe...
wenn
ICH
und
"ich"
gleichzeitig
existieren!
Nun
wirft
sich die Frage auf
, d.h.
taucht
plötzlich die „
Gedanke
n
-
Welle
“ auf
:
„
I
N
W
AS
“
(=
hmb
= „
Bühne, Podium, AL
-
TaR
“
)
existieren
„
NuN
“
diese beiden
„
Gedanken
“
,
die
als
„beobachtendes Bewusstsein
“
(
=
ein
ausgedachte
s
ICH
, welches
die Informationen und Reaktionen
"ich„s"
beobachtet!
)
und
dessen
„
wahrgenommene Infor
mation
“
in „
ER
-
Schein
-
unG
“ treten
?
„
WE
R
oder
WAS
“
denkt
JETZT
„
bewusst
“ an
diese beiden
unterschiedlichen Phänomene
,
nämlich an
diesen
„
Beobachter
“
und
dessen eigenen
Information
en
“
?
Wirk
LICHT
es
„
Bewusst
-
Sein
“ bedeutet zwangsläufig "IM
-
ME(E)R"
...
eine „
geistige Stufe
höher
“
„
ST
-
Ehe
<N
zu müssen
“,
als da
s
Phänomen
,
d
as
momentan
„
bewusst
wahrgenommen
“
wird
!
Nur das
„
IM
-
ME(E)R
-
SEI>Ende
ICH BIN
“ ist
eiN
(=
Nya
!)
„
w
irk
-
LICHTe
s
bewusst
-
Sein
“
!
Dieses
ICH BIN
ist
ewig „
unveränderlich
leuchtend
es Bewusstsein
“
!
Das bedeutet aber
n
icht
, dass
dieses
„
ICH BIN
“
schon
die höchste Stufe
„
göttlichen GEISTes
“
darstellt
!
Über
ICH BIN
steht
noch
JCH BIN
und darüber steht
völlig UP
-
GEH
-
oben
JCH UP
!
A
lles, was
„
Bewusst
-
Sein
“
momentan
zu „
GeSicht
“ bekommt
,
ist
"IM
-
ME(E)R"
n
ur
„
a
ugenblicklich
DA
“ und daher auch einer
„
ständigen Veränderung
“ unterworfen
!
Deshalb kann
ein
wahrnehmendes
persönliches
"ich
"
(
z.B.
"ich"
als
der
„
Leser
“
dieser Zeilen,
an
den
ICH
JETZT
bewusst
denke und den
ICH
dabei beobachte
,
wie er diese
„
seine
eigenen
Gedanken
“
interpreTIER<T
und
wie
ER
auf sie
„
e
-
motio<N>AL
“
re
-
agiert
!)
niemals
sein
eigenes
höheres
„
Bewusst
-
Sein
“
als „Ding an sich“
„
bewusst beobachten
“, ohne „
s
ICH
dabei
SELBST
“
„
zu etwas Beobachte
te
m
“ „
von
s
ICH
SELBST
“ zu erniedrigen!
Meine
neue Erkenntnis
:
Weder
ICH
noch
"ich
"
kann
„
das
eigene
Bewusst
-
Sein
“
„
wahrnehmen
“
!
ICH SELBST
kann nur
„
SELBST
-
bewusst S
-
ei
N
“!
Etwas
„
SELBST zu SEIN
“ ist
aber
was ganz anderes,
als
etwas
bloß
„
wahrzunehmen
“...
denn jede
„
Wahr
-
nehmung
“
erzeugt zwangs
läufig
eine „
imaginäre Trennung
“ im
„
bewusst
wahrnehmenden
Geist
“,
nämlich
die
„
A
<
B
-
S
onderung
“
eines
momentan
„
wahrgenommenen Objekts
“ von einem
„
wahrnehmenden Subjekt
“,
das
sich selbst
"ich"
nennt!
"I
ch"
betrachtet
dabei
alle
von ihm
„
wahrgenommenen
Obje
kte
“
...
„
unbewusster
Weise“
als
„
etwas anderes
“
als „
(s
)
ich
selbst
“
...
image/svg+xml
14
obwohl doch
„
de facto
“
jede „
objektiv
e
Wahrnehmung
“, die „
dieses kleine
ich
macht
"
...
"IM
-
ME(E)R"
nur
„
D
-
esse
<N
“
eigene
„
IN
-
Format
-
Ion
und
Erfahrung
“
darstellt
!
ICH
kann viele versc
hiedene
„
ich“
in meinem Bewusstsein
als
„
gestaltgewordene
ich
“
(d.h. als
verschiedene
„
M
-
ich
“
=
)
,
als
verschiedene
„
Körper
mit
persönliche
m
Intellekt
“
beobachten
und
auch
beobachten
,
wie
jedes
dieser
"ich"
auf „
seine perspektivische
Wahrnehmung
“
reagiert
un
d diese „
je nach dogmatischem
Standpunkt
“
persönlich
interpretiert
!
Als
"ich"
kann
"ich"
dagegen
nur meine eigenen
„
persönlichen
IN
-
Format
-
Ionen
“
in Form
meiner eigenen
„
momentanen
Interpretationen
“
beobachten
, aber
"ich"
kann und werde
„
normalerweise
“
n
iemals mein
eigenes höheres
„
Bewusst
-
Sein
“
bewusst
wahrnehmen
...
darum kann
"ich"
„
logischerweise
“ auch
nur in meine von „
mir
selbst
“ ausgedachte
, d.h.
"HIER&JETZT"
„
logisch
ausgerechnete
Vergangenheit
“ blicken
...
aber nicht in die
angeblich
noch auf mic
h zukommende
„
Zukunft
“
...
die ja, „
wenn sie DA ist
“, wiederum nur "HIER&JETZT" von mir „
erlebt
“ werden kann!
Aufgrund dieses
„
selbst
eigenredeten
materialistischen
Dogmas
“ kann
"ich"
zwangsläufig
auch „
geistig
“
nur „
von
ob
en nach unten
“
sehen, aber niema
ls „
von unten nach oben
“
!
Und genau aus
diesem Grund kann sich auch ein „
tolerante
r
Er
WACH
sener
“
(die Betonung
liegt auf „
tolerant
“!)
mühelos
in die „
Wesens
-
UN
-
Reife
“ und
„
selbst
gemachten
“
Probleme eines
jeden
jungen Menschen
„
hineindenken
“!
Der
„
geist
ig
Unerfahrene
“
, d.h.
ein
„
rechthabe
rischer
Mensch
“
(
„
Rechthaberei
“
ist
"IM
-
ME(E)R"
ein eindeutiges Zeichen von
„
geistiger Unreife
“
!)
hat
nur
aufgrund seiner „
Intoleranz
“
gegenüber allen
ihm
selbst
unlogisch
oder
belanglos
erscheinende
n
Ansichten
keinen
„
g
eistige
n
Einb
lick
“
in die „
Lebens
-
Reife
“
eines „
ER
-
WACHTeN
Geistes
“
!
Ein
„
intoleranter
Mensch
“ wird
darum
erst dann
,
wenn er genügend
„
eigene Erfahrungen
gemacht
hat
“,
die „
geheimen Gedankengänge
“ eines
„
ER
-
WACHTE
N Geistes
“
nachvollziehen können
!
Diese G
edankengänge öffnen jedem
„
suchenden Geist
“ die Tür zu
sICH SELBST
!
Erkenne "
DU
-
Geist
"
...
erkenne „
dICH
endLICHT
SELBST
“:
ICH BIN
in erster Linie „
ewiger
Geist
“
...
und nur in zweiter Linie der von mir "HIER&JETZT"
selbst
ausgedachte
Leser
dieser
Zeile
n, d.h. die
Person
,
die
"ich"
„
biS
(hier)
her
“
zu sein
geglaubt habe
und deren Leben
"ich"
„
unbewusster
Weise
“ „
als
meine
einzig
mögliche
persönliche
Vergangenheit
“ betrachte
,
in der
"ich"
Erfahrungen machen konnte! Weit gefehlt, denn...
ICH BIN
der
„
W
ind
“
(=
xwr
bedeutet auch „
Geist
“ und alle ausgedachten „
Weltrichtungen
“!)
,
der alle „
Zwei
-
Ge
“
(
gg
= „
Dach
“
→
symbol
. alles
von mir
selbst
„
aus
-
ge
-
DACH
<Te
“!)
, aber auch
alle „
Früchte
“
(=
twrp
; „
SIN
-
GuL
-
AR
“ davon ist
yrp! twrp
bedeutet aber
auch „
S
-
TIERE
“!
)
und alle „
Blätter
“
(=
Myle
;
„
SIN
-
GuL
-
AR
“ davon ist
hle
,
bedeutet u.a. auch
„
auf
-
ST
-
eigen
u
nd
sich
ent
-
fernen
“
)
,
die an meinem eigenen „
LeBen’s
-
Baum
“ in Erscheinung treten
,
„
in Bewegung setzt
“!
image/svg+xml
15
Meine wichtigste Erkenntnis überhaupt:
D
iese
Gedanken
„
oh
renbaren
“
MIR SELBST
den
„
raumzeitliche
n
Trugschluss
“ aller
angeblichen
Kabbalisten
und sonstigen
Weisheitslehrer
(die
ICH
mir
JETZT
„
vollkommen bewusst
“
SELBST
aus
-
denke!)
, die ihren
Schülern glauben
machen, sie l
ehren „
die
Weisheiten
“
irgendwelcher
groß
er Meister, die
angeblich
einmal „
in der Vergangenheit
“ gelebt haben!
Ein „
wirkLICHT großer
geistiger
Meister
“ öffnet
„
IM
Schüler
“ zuerst einmal
sein
eigene
s
„
geistige
s
Auge
“
(=
xwr Nye
, bedeutet auch „
Quelle des Geistes
“!)
und lehrt ihm
,
das
s
es
„
in
s
einem
Geist
“
in Wirk
LICHT
keit gar keine
„
von seinem derzeitigen Glauben
unabhängige
Vergangenheit
“, sondern nur
ein
„
ewig
es,
wogendes
HIER&JETZT
“ gibt!
Es geht letzten Endes um
die „
geistige Akzep
-
Tanz
“
...
(lat. „
accepto
“ bedeutet (wiederholt)„
empfangen,
an
-
und einnehmen
und
akzepTIERE<N
“
! Das ist übrigens auch die
exakte Bedeutung von
lbq
, der Radix von „
hlbq
=
Kabbala
“!)
dieser „an und für sich“
für jeden „
selbst
-
kritischen
“ Menschen
leicht einzusehenden
„
Tatsache
“, dass das
„
D
enken
und
W
ahr
-
nehmen
“ v
on
„
irgend
etwas
“,
"IM
-
ME(E)R" nur "HIER&JETZT" „
im eigenen Bewusstsein
“ stattfinden kann!
Da sich diese „
eindeutige Tatsache
“ jeder
„
kindliche
Geist
“, selbst mit minimalen
„
intellektuelle
n
Wissen
“
,
ganz leicht „
SELBST
b
ewusst
machen kann
“
, stellt sich
natürlich
zwangsläufig die Frage,
warum nicht auch
„
intellektuell ge
bildete
Materialisten
“
(die
ICH
mir
JETZT
wiederum „
vollkommen bewusst
“
aus
-
denke!)
,
diese einfache „
Grundwahrheit
allen Seins
“
nicht als
„
ihre
ureigenste
WirkLICHTkeit
“
erkennen
und „
akze
p
-
TIERE
<N
“
wollen
?
Die Antwort ist ganz einfach!
Alle „
von
MIR
“ ausgedachten „
tiefgläubigen Materialisten
“
verfügen über keinen
„
ureigensten Geist
“! Alle in meinem Bewusstsein auftauchenden „
Lebewesen
“,
die nicht
„
in
sICH SELBST
“
nach ihre
m
„
eigenen Ge
ist
“, das heißt, „
nach Gott
“ suchen,
SIN
<D
nur
„
geistlose
vergängliche
Tiere
“
! „Im biblischen Fall“ handelt es sich dabei um
Menschen
,
d.h.
um „
Intellekt
gesteuerte
Säugetiere
“,
die sich mit
ihrer
„
geistlos
nachgeplapperten
intellektuellen
Arroganz
“
ihr ei
genes „
Todesurteil
“ prophezeien!
Sie reden
sich aufgrund
ihrer
Programmierung
„
geistlo
s
selbst
ein
“
, sie seien „
sterbliche Säugetiere
“
die ein
„
materielles
Gehirn
“
besitzen
, das
angeblich
nicht nur
selbst
denkt
,
sondern auch
die Quelle
ihres „
Denkens
“ ist
und alle
„
v
on
„
diesem Gehirn
wahrgenommenen
“
Erscheinungen
,
kommen von
„
außen
“
... e
inem „
A
ußen
“ mit dem sie
angeblich
selbst nichts zu tun haben
!
Aber mit wem sollte denn das "HIER&JETZT" „
selbst ausgedachte A
ußen
“ mehr zu tun
haben, als mit dem „
denkenden
Geist
“, der sich
„
sein
eigen
es
A
ußen
“
–
„
dieser
Tatsache
abslout nicht bewusst
“
–
aus seinem eigenen Bewusstsein „
selbst
hinaus denkt
“!
Eine ernste
Frage:
„Kann mein „
Gehirn
, d.h. eine von „
mir Geist
“
JETZT
„
ausgedachte geistlose Masse
“ auch
von selbst,
d.h. „
ohne mich Geist
“ denken?“
Gegenfrage:
„
Wür
de
ein
„
logisch funktioni
erende
r
Computer
“,
d.h.
ebenfalls
ausgedachte Materie
existieren, wenn
ihn nicht irgendwelche
JETZT
„von Dir
Geist
-
SELBST
“
ausgedachte
„
kreative
Geist
er
“
,
die von einem noch
„
höheren G
eist
inspiriert wurden
“
, sich diese
n
an
und für sich völlig „
dummen
Computer
“
nicht
...
„
von
S
ELBST
ausgedacht
“, d.h.
entwickelt
,
gebaut
und
programmiert
hätte
n
?
image/svg+xml
16
Letzte Frage:
Bin
ICH SELBST
ein
sich
SELBST
-
inspirierender
und
„
selbst
denkender
Geist
“
...
(„
SELBST
“ steht für „
ALL
-
EIN
“ und „
selbst
“ steht für „
automatisch unbewusst
“!)
...
oder bin "ich"
das
JETZT
ausgedachte
sterbliche
„
Säugetier
mit Gehirn
“, das
„sich
selbst
“
glauben
macht
, es wurde in einer
von ihm
"
HIER&JETZT
selbst
aus
gedachten
"
,
„
logisch konstruierten Vergangenheit
“
geboren, weil...
... ja weil es
geistlos
den „
Fehl
-
Glauben
“ seiner "HIER&JETZT"
selbst
ausgedachten
...
Säugetier
-
Eltern
und
Säugetier
-
Lehrer
nach
<
äfft
!“
Setzen, keine weiteren Fragen!
ICH
versteh
e
nun
en
d
LICHT
:
Alle
sichtbaren
„
Wellen
“ eines
Meeres „
SIN
<D
" die
„
momentan auftauchende
n
Be
-
S
tand
-
T
eile
“
„
des SELBEN
Wassers
“
(symboli
siert
„
m
einen
individuellen
Geist
“)
und genau so
„
SIN
<D
“ auch
alle "
IM
-
ME(E)R nur
HIER&JETZT
"
in
m
einem Bewuss
tsein a
uftauchenden
„
E
-
T
AG<eN
“
m
eines
persönlichen
„
geistigen
Hauses
“
(=
xwr
tyb
,
wobei
tyb
nicht nur „
Haus
“
bedeutet, sondern
auch
„
in mir SIN
<D
(ge
-
wisse)
ER
-
Schein
-
unG
<eN
“)
gleichfalls
„
Wesens
-
Elemente
“ von
M
IR SELBST
, die NUR durch
m
ein
en
derzeitigen
„
Glaubens
-
Verstand
“ an der Oberfläche
meines Bewusstseins
„
aufge
worfen
“ werden
!
So wie
jede
Welle
"
IM
-
ME(E)R
"
nur
momentan
und „
ZUR
Hälfte“
(
rwu
= „
zu Form werden
“)
aus
dem
„
Wasser
-
Spiegel
“
auftaucht
...
taucht auch der
Gedanke
„
an
(eine)
bestimmte
E
-
Tage
“
(lat. Prä
fix „
E
-
“ = „
ex
“
; „
E
-
Tage
“ sprich:
„
erlebte Tage
“!
)
meines eigenen „
geistigen
Hauses
“
nur
momentan
(also
genaugenommen auch
„
nur
teilweise
bewusst
“)
in m
einem Bewusstsein auf!
Schon der Name
„
E
-
Tage
“
bzw. „
ET
-
age
“
(
ET
=
te
= „
Zeit
“ und „
augenblickliche Ers
cheinung
“;
„
age
“ = „
Zeit
-
Alter
“!
)
weis
t
m
ich "
Geist
"
eindeutig darauf hin, dass es sich
dabei
nur
um
gewisse
„
Zeitabschnitte
“
m
eines
eigenen
„
ganzheitLICHT
<eN
Bewusstsein
s
“
handelt
!
Diese
nur
"
IM
-
ME(E)ER
HIER&JETZT"
„
in Erscheinung tretenden
Zeit
-
A
<B
-
S
chnitte
“
,
gleichgültig ob
es sich dabei um
„
Welle
n
oder
E
t
age
n
“
handelt
,
bilden
in
göttlicher
Wirk
LICHT
keit
, d.h. in ihrer „
zeitlosen Summe
“ das
„
untrennbar
e
geistige Kontinuum
“
m
einer
„
ewig
wogenden
SEE
<le
“!
An der Oberfläche eines von mir ausgedachten
„
Meeres
“ treten „
Wasser
-
Wellen
“ in
Erscheinung und an der Oberfläche
m
einer
„
SEE
<le
“ „
Gedanken
-
Welle
n
“, die
die
ständig
wechselnden
„
Wahr
-
nehmungen
“
m
eines
„
speziellen
Bewusstseins
“
symbolisieren
!
S
o wie
es
keine
„
Wasser
-
Wellen
“
ohne
Wasser
gibt
und
auch
keine
dieser
Welle
n
sein
Wasser
verlassen kann, genauso wenig können irgendwelche „
von
M
IR
Geist
gemachten
“
Wahrnehmungen
weder
„
außer
halb
von
M
IR
“
und auch
nicht
„
ohne
m
ICH SELBST
“
existieren
,
weil es sich
doch
dabei um
m
eine
eigenen
„
Gedanken
-
Welle
n
“ ha
ndelt!
Keine von m
ir
„
w
ahr
-
genommene
Informations
-
Welle
“ kann
ohne
„
m
ICH
Geist
-
SEE
<le
“
existieren
!
Bei
allen
„
Wahr
-
nehmung
en
“
die „
ICH
bewusstes ICH
“
(
allen
von
MIR SELBST
ausgedacht
e
n
)
„
normalen
Menschen
“
zuspreche
,
handelt es sich
„
de
-
facto
“
"IM
-
ME(E)
R" nur um
meine
eigenen
von
MIR SELBST
ausgedachten
„
halb
-
seitig
auftauchende
n
IN
-
Format
-
Ion
en
“
,
die an der Oberfläche meines Bewusstseins
als
mögliche
„
perspektivisch
e
Sichtweise
n
“
für
mICH SELBST
in Erscheinung treten!
image/svg+xml
17
“
4
Nikodemus spricht zu ihm: Wie
kann ein Mensch geboren werden, wenn er
„
alt
“
(= alternierend!)
ist?
Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?
5
JCH UP
antwortete:
Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn,
dass jemand geboren werde aus
Wasser und
GEIST
,
so
wird
er nicht in das
„
R
E
ICH
“
Gottes kommen.
6
Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch;
und
nur
was vom
GEIST
geboren wird, das ist
Geist
!
” (Joh 3:4
-
6 Lut)
Sichtbar wird eine
symbolische
„
Etage
, bzw.
Gedanken
-
Welle
“ "IM
-
ME(E)R" erst dann,
wenn
ein „
wahrnehmender
Geist
“
seine eigene
momentane
IN
-
Formation
beobachte
t
,
d.h.
wenn
ER
„
eine b
estimmte
auftauchende
Gedanken
-
Welle
“
„
mit dem
Bewusstsein
“
betrachtet
...
das
ER
genau genommen
„
IM
-
ME(E)R
SELBST
IST
“
!
IN
Wirk
LICHT
keit
, das heißt, mit „
höherem Bewusstsein
“ betrachtet
„
SIN
<D
“
also
all
e
„
ET
-
age
<N
“
“
dieses
„
mystischen Hauses
“
"IM
-
ME(E)R"
„
GL
e
-
ICH
-
zeitig
“
vorhanden
,
denn
es kann
o
hne
Kellergeschoss
und
untere
Etagen
, auch kein
„
Dachgeschoss
“
geben
!
Man kann
, solange man nicht „
das ganze Haus IST
“, sondern nur eine „
bestim
me
Etage
“
davon
zu sein glaubt
,
nur von ob
en
nach unten sehen
, aber niemals von unten nach oben!
Geist
kann die
„
von ihm ausgedachte
“
Materie
betrachten, aber nicht umgekehrt!
Kann sich mein „
ausgedachtes
materielles Gehirn
“ den
Geist
denken, der angeb
lich in ihm
steckt?
Menschen
,
die glauben, sie seien nur ein „von
selbst
denkendes Gehirn
“ SIN<D
nicht mehr als „
vergänglich geistlose Zombies
“ = „
nur
lebendig
er
scheinende
tote
KI‘s
“!
Unser
„
DACH
-
Ge
-
Schoss
symbolisiert
doch
den
erleuchteten Geist
“..
.
der
sICH
nicht nur
sein
en
Keller
und
die
unteren
Etagen
SELBST
-
BEWUSST
aus
-
denkt
...
sondern
auch sonst
alles
überhaupt
Ausd
enkbare
„
vor
allen
anderen
“
„
G
e
-
DACH<T
“ hat
!
Das ist der „
Schöpfer
-
GEIST JCH UP
“!
ICH
beobachte
„
m
-
ich
selbst
“
bedeutet nichts a
nderes wie:
ICH
(=
„
REI
-
NER
Geist
“
) beobachte in meinem
derzeitigen
Traum
...
„
m
-
ich
selbst
als
eine
Person
“
, die
als „
dummes
,
logisch reagierendes
Säugetier
“...
im eigenen
Traum
unbewusst
auf
„
seine
eigenen Wahr
-
nehmungen
“
mit zwanghaften
„
Inter
-
pre
-
TaT
-
Ionen
“
reagiert
,
um
dann
unbewusst
auf seine,
durch
diese
Interpretationen
„
umformulierten Informationen
“
,
erneut zwanghaft
zu
reagier
en
...
ICH beobachte
, wie
"ich"
ständig
an
m
einem
„
selbst
ausgedachten
Leben
“
wild
herumhan
TIER
E
und
das
„
Schein
-
Leben
“
d
ieses kleinen
"ich
„s
"
ständig
„
Hamsterrad
-
laufend
zu verbessern versuch
e
“...
anstatt es einfach nur genau
so
,
wie
ES
„
momentan
“ in Erscheinung „
TRI
<
TT
“...
...
z
u
LIEBEN
!
Erst durch eine alles
umfassende
LIEBE
...
werde
"ich"
mICH SELBST
als
„
wirk
LICHT
V
erst
-
Ehe
-
N
“
...
und „
eine unsagbare
Freude
“
am eigenen
DA
-
Sein
...
wird
plötzlich
in mein
Bewusstsein
„
einkehren
“
!
image/svg+xml
18
„
Beobachter
-
ICH
“
und
„
wahrgenommenes
-
ich
“
gehören zusammen,
wie
oB
en
und
unten
! Das eine kann ohne das andere
GaR
nicht sein!
ICH
beoba
chte, dass
"ich"
mir als
„
tiefgläubiger Materialist
“
„
dummerweise
selbst
“
einrede,
"ich"
werde erst dann „
das
Dachgeschoß
erreichen
“(= „
Erleuchtung erreicht haben
“!),
wenn die unteren Stockwerke „
von
MIR SELBST
“ nicht mehr existieren!
Unser „
mystisches
Haus
“ symbolisiert
also
m
ICH
als
heiles
ICH SELBST
...
als das, was
ICH
schon „
IM
-
ME(E)R
“
IN
Wirk
LICHT
keit
„
GeWesen
“ BIN
...
„
GeWesen
“ bedeutet „
geistiges Wesen
“ und hat somit nicht das Geringste mit einer
"HIER&JETZT" ausgedachten
Vergangenheit
zu tun!
Die
klassische zweidimensionale Weise der Lebensbaum
-
Darstellu
ng umfasst
„
10 K
-
REI
<Se
“
bzw. „
Punkte
“
und
„
22 Ver
-
BINDU
<NG’s
-
L
inien
“:
Da man nicht über den Lebensbaum sprechen kann, ohne seine konstituierenden Bestandteile
zu erwähnen, seien hier die Namen
und
„
allgemein üblichen
Übersetzu
ngen
“ dieser zehn
Sephiroth angeführt!
Es gibt durchaus noch einige andere
deutlich aussagek
räftigere
Übersetzungsmöglichkeiten dieser
göttlichen
Hieroglyphen, auf die aber an dieser Stelle nicht
eingegangen werden soll.
Z
ahl
Name
(hebr.)
Name
(dt.)
Übersetzung
1
rtk
Kether
KR
ONE
2
hmkx
Chokmah
Weisheit
3
hnyb
Binah
Verstand
4
do
x
Chesed
Gnade
5
hrw
bg
Geburah
Strenge
6
trapt
Tiphareth
Schönheit
7
xu
n
Netzach
Sieg
8
dw
h
Hod
Glanz
9
dwo
y
Jesod
Fundament
10
tw
klm
Mal
kuth
Reich
image/svg+xml
19
Tab. 1
Die Wurzel des Lebensbaumes bildet das
„
Ain Soph
“ =
Pwo Nya
–
als „
REI
-
NER Geist
“
unbekannt und unerkennbar.
Ain Soph
ist jedoch nicht nur Wurzel, sondern auch Saft des
Baumes, der in allen Ästen (Sephiroth) treibt und diese belebt. Da
s Verhältnis zwischen
Sephiroth als Manifestationen des geoffenbarten Gottes und
Ain
Soph als Urgestalt
des
verborgenen Gottes beschreibt der Sohar am Beispiel der Namen Gottes.
So ist der Name
Gottes in der Endlosigkeit Keth
ers »
Endloser
GEIST
«. Im Quell
der
Weisheit, in Chokmah nennt
ER
sich »
Weiser
«. In der
Sephirah
der Einsicht (Binah) ist sein
Name »
Einsichtiger
«. Denn, so erläutert der Sohar,
»die Weisheit wird nicht nach sich selbst
Weisheit genannt,
sondern nach dem Weisen, der sie füllt
, und die Ei
nsicht wird nicht nach
sich selbst Einsicht genannt,
sondern nach dem Einsichtigen, der sie füllt
. Denn wenn
ER
sich entzöge, bliebe es Dürre.«
So verhält es sich auch mit allen anderen Sephiroth
–
und, da
diese die Grundkräfte alles
„
Ge
-
s
-
A
ffen
<eN
“ s
ind,
auch mit allem Erschaffenen selbst.
„
Sephiroth
“ (
twrpo
) ist der Plural des hebräischen Wortes „
Sephirah
“ (
hrpo
), was
„
Ziffer
“ bedeutet. Die Kabbala sieht in diesem Begriff auch den mystischen Ursprung des
griechischen Wortes „
Sphäre
“. Der Lebensbaum oder
Ez Chajim ist in der Kabbala die
Darstellung der zehn
Sephiroth
und der
22
sie verbindenden Pfade. Die Sephiroth werden mit
Namen und Ziffern, die sie verbindenden Pfade mit den
22
Hieroglyphen
des hebräischen
„
ALePH
-
BIT
“
bezeichnet. Das Bild des Lebensbau
mes und das System der Sephiroth
werden grundlege
nd im Buch „
Sefer Jezirah
“
(=
hruy rpo
„
Buch der Formung
“)
dargestellt.
Das
Modell Lebensbaum
„
spiegelt
“ die
göttliche Schöpfung zugleich im Mikrokosmos und
Makrokosmos. Sein Strukturprinzip ist die Abfolge
der Ziffern von 1 bis 10
(10 = Malkuth, 1 =
Kether)
. Die Sephiroth ergeben in ihrer Folge ein „
dynamisches Modell
“ der Begegnung
„
von Gegensatzpaaren
“
(= „
SIN
-
Wellen
“)
, die
„
auf ihrer
mittleren Achse
“
ihren eigenen
Ausgleich erfahren.
Spekulative
Kabbalist
en
(
= „
theoretische
“
Kabbala)
meditieren damit
nur
,
aber
nur
„
wirLICHTe
Magier
“
(
=
praktische
= „
wirkLICHTe
Kabbala
“; griech.
praxiv
= „
WirkLICHTkeit
“!
)
wissen die Kabbala auch
als
„
SIN
<N
-
volles
Modell
“
für
ihre „
magische
n
Operationen
“ zu
nutzen
. Den zehn S
ephiroth werden sämtliche Inhalte der
raumzeitlich
erscheinenden
„
IRD
-
ISCHE
N
“
(
dry
= „
hinabsteigen, auswandern
“;
Nsy
= „
schlafend, alt werden
“!)
und
göttlich
geistigen
Welt
systematisch zugeordnet. Dazu gehören tiefgründige Deutungen der hebräischen Bibel,
Farben, Formen, hebräische Buchstaben, Engel, Welten, Körperglieder. Der Kabbalist
vereinigt alle möglichen Erfahrungen, Elemente und Ereignisse im Modell des Lebensbaums
mit dem Ziel der Vertiefung von
„
Geist
und
SEE
<
le
“
.
B
etrachte
GOTT
nicht als Schöpf
er
, sondern als die „
geistige Sub
-
S
-
Tanz
“
jeder einzelnen
Phase
der Schöpfung und verstehe,
dass jede „
Phase
“
(...nennet man
„
die
raum
-
zeitlich
ausgedachte
Ent
<
Fernung
“
eines
Schwingungszustandes
„
von einem festgelegten Nullpunkt
“
(=
ICH BIN
)
aus gesehen, de
r
„
dynamischer Geist
“ ist
!
Eine
Phase
wird als
„
Zeit
=
te
“
od
er als
„
Winkelmaß
“
anGeG
-
eB
en
. Zwei
Schwingungen
mit
unterschiedlicher
Phase
haB
en
"IM
-
ME(E)R" eine
Phasendifferenz
.
Lies
auch:
P
-
HaSE
;
hzh
= „
phantasieren,
Tagtraum
“!
hz hp
= „
hier
ist
dies
“!
)
d
er Manifestation sich aus einer anderen
Phase
heraus
entwickelt hat, so, als ob jede
Sephirah
„
ein Gefäß
“
(
dxa ylk
)
wäre, das sich, wenn es gefüllt
ist, in
„
das nächst tieferliegende Gefäß
“
hinein ergießt. So enthält jede
Sephirah
das
Potential aller ihr be
im Prozess des
„
Hinunterfließens der Manifestation
“
nachfolgenden
Sephirot.
(In dieser Erklärung „
ST
-
Eck<T UN
-
End
-
LICHT MEER
“, als Du "
Leser
-
Geist
" Dir
ZUR ZEIT
vorzustellen vermagst!
)
Die Kabbala ist
also nicht die Lehre irgendwelcher
"
HIER&JETZT ausged
achter
" alter Rabbis, sondern das
„
göttliche
System
“ d
er eigenen
spirituellen
„
Ent
-
F
-
alt
<
un
G
“.
Sie ist ein mächtiges Werkzeug zum Trainieren
des
eigenen
Geistes
.
Das göttliche Geheimnis meiner „
heiligen Thora
“ wird aber für den "
Leser
-
Geist
",
image/svg+xml
20
der nicht „
de
n geheimen Schlüssel
“ meiner „
Neu
-
Ohrenbarungen
“ besitzt,
ewig
ein Buch
mit sieben Siegeln bleiben!
image/svg+xml
21
Abb. 1
Dies
er
Etz Chiim
ist das
„
symbolisch
dargestellte
Energie
geflecht
“ D
eines
eigenen
„
verborgenen Geistes
“
! J
ede „
ausgedachte
W
-
EL
-
Traum = Baum
-
Sc
höpfung
“
existiert
nur
durch die Kraft
eines
„
persönlichen
Wissen/Glaubens
“
. Dieser
Etz Chiim bildet
dabei
die
„
zentrale Struktur
“
aller
Welten
und
Wesen
: Seine Äste breiten s
ich überall hin aus und
alles w
as
e
xistiert
–
ganz gleich ob physisch oder
menta
l wahrgenommen
–
wird nur deshalb
von „
Geist
“ wahrgenommen
, weil etwas von der „
geistigen Energie
“
der Sephiroth in ihm
lebt
, webt
und treibt.
Der Schleier von Paroketh
Seine Verortung im Baum des Lebens
D
as Wort „
Paroketh
“
(
tkrp
=
„
Schleier
, (Tempel
-
)
Vorhang
“;
rp
= „
S
-
TIER
“;
tk
= „
Sekte, Gruppe
“!
)
wurde
benutzt, um den
Schleier
vor dem Heili
gtum im Tempel zu bezeichnen,
dessen griechische
Entsprechung im Neuen Testament
k
ata
-
petasma
(= „
D
-
Ecke
“
;
petannumi
= „
ausbreiten, entfalten
“,
insbesondere „(
zwe
i Türflügel)
weit aufmachen
,
öffnen
“!
)
ist
.
Die vier hebräischen Buchstaben des Wortes
tkrp
symbolisier
en
:
Peh
p
W
issen
=
Intellekt
Resch
r
Sichtweise
=
D
-
esse
<N
Rationalität
Kaph
k
Parallele
Beschreibt die
GLe
-
ich
-
He<iT
Tau
t
Erscheinung
der
ent
spre
chenden
Wahrnehmung
Tab. 2
Paroketh
ver
sinnbildlicht daher die
symbolische
(
den
persönlichen
Wissen/Glauben
spiegelnde
)
„
D
-
Ecke
“
,
der die
höheren Ebenen
(astral und mental
)
von der
raumzeitlich
wahrgenommen
„
körperlichen Erfahrungswelt
“
der unteren Tria
de
(
Netzach
,
Hod
und
Jesod
→
Malkuth
)
trennt.
Der Schleier von
Paroketh
ist kein integraler Bestandteil des Baums des Lebens, sondern
eine Erfahrung, bzw. eine Wesenheit, der jeder
„
individuelle
Geist
“
auf seinem Aufstieg über
die 22 Pfade begegnet. Die V
erortung des Schleiers von
Paroketh
auf dem Etz Chiim dient
daher dazu, den Zeitpunkt und das Wesen dieser Begegnung anzudeuten.
Der Schleier von
Paroketh
durchschneidet den Etz Chiim auf dem
image/svg+xml
22
„
24
=
n
“,
„
25
=
o
“
und
„
26
=
e
“
Pfad
!
Diese „
D<REI Pfade
“ be
deuten als
eon
gelesen
:
„
REI
-
S<eN
“
(„
f
-
ort fahren
“)
aber auch
„
ent
-
fernen,
heraus
-
reißen
“
(lies
statt „
rei
-
ßen
→
REI
-
BeN
“ =
Nb yar
= „
Spiegel Sohn
“!
)
!
Dir R
a
dix
on
bedeutet „
Wunder
“, aber auch „
Zeichen
und
FLA
-
GGe
“!
alp
(
=
ein
gespiegelte
s
Pla)
bedeutet ebenfalls „
Wunder
“!
Auf welche Art wird aber nun die Erfahrung hinter diesem
Paroketh
versinnbildlicht?
Die
Illusion des Egos
Ein Blick auf
nun folgende
Abbildung 2 soll der Annäherung dienen:
D
ie unteren vier
Sephiroth stellen
die „
ausgedachte Welt
“ aller „
normalen Menschen
“ dar und ist
jedem
„
kindlichen
-
G
eist
“
auch ohne
„
Sublimierung seines Charakters
“
oder
„
magischer
Kenntnisse
“
grundsätzlich zugänglich. Aus
diesen vier unteren Sephiroth
konstituiert
sich
das, was Du "
Leser
-
Geist
" für
Dein "
persönliches
ich
" (lat.
"
ego
"
)
häl
t
st
.
Sublimierung
oder
s
ublimieren
(lat. „
subli
-
mare
“ = „
hochheben, erhöhen
“
, au
s dem
„
Unbewussten
“!
)
bedeutet ganz allgemein,
etwas
„
auf eine höhere (
geistige
) Stufe
“
zu bringen
, sozusagen ein
„
Verwandlungsprozess
”. Der gleiche Wortst
amm wird auch in Wendungen wie „
ein
sublimer Einfall
“ in der Bedeutung „
ein besonders feiner, erhabener Ei
nfall
“
gebraucht
.
Der Teil
unterhalb des Schleiers von
Paroketh
ist es,
in dem der
„
geistige MENSCH
“ als
„
persönlicher
Mensch
“
seine alltäglichen inneren und äußere
n Erfahrungen macht: Es ist
dieser „
von Geist
“
selbst
,
unter dem Diktat eines besonderen
W
issen/Glauben
ausgedachte
„
physische
Körper
“
, der durch
ein ebenfalls
selbst
ausgedachtes
intellektuell determiniertes
„
Malkuth
“
(
twklm
= „
Königreich
“)
zu wandeln scheint
!
In „
Malkuth
“
(
das symbolisiert Deine
derzeitige
selbst
ausgedachte
„
raumzeitlich
-
mat
eriell
Welt
“,
die nur
in Deinem
Bewusstsein
„als ständig wechselnde
Informationen
“ existiert
!
)
wird der
Körper
eines jeden „
normalen
Menschen
“
angeblich
geboren
, w
ächst, reift, altert
und
stirbt
–
und das ist genau das, was
Du "
Leser
-
Geist
"
Dir „
bis
(
HIER
)
h
er
“
selbst
als „
tiefgläubiger Materialist
“
mit D
einem
dogmatischen
„
fehlerhaften
Intellekt
“
selbst
eingeredet
hast!
Malkuth
ist
e
ine „
imaginäre
Traumwelt
“, genauer noch, ein eigener
„
W
-
EL
-
T
<R
aum
“
,
den
sich
jeder
„
individuelle
Geist
“
je nach benutzten
Wiss
en/Glauben
selbst
ausdenkt
!
Während seiner
angeblichen
„
LeB
-
Z
eit
“
(
bl
= „
H
-
ERZ
“ →
Urah
= „
die Erde
“!)
in
Malkuth
dient einem
schlafenden
Geist
(
der
sICH
in seinem Traum mit seinem
selbst
ausgedachten
Körper
verwechselt
)
sein
„
Schlaf
-
Bewusstsein
“
als
Grundlage
sämtlicher
„
Wahr
<
nehmung
en
, Er
<
fa
hrungen und
Er
<
inner
-
ungen
“
.
A
ufgrund
de
r „
automatische
n
Interpretationen
und
Wertungen
“ des von Dir "
Leser
-
Geist
"
benutzten
„
intellektuellen
F
unda
ments
“
(lat. „
unda
“ = „
Welle
“!)
, veränderst
Du
jede Deiner
nur
"IM
-
ME(E)R" „
momentanen
wahrgenommen
Gedanken
-
Welle
n
“
und bewirkst dadurch eine
ständig
Veränderung der von Dir wahrgenommenen Information,
„
Welle
auf
Welle
“!
image/svg+xml
23
Wie die Position des „
u
nbewusstem
Wissen/Glaubens
“
(
das
„
F
-
unda
-
ment
“
=
Jesod
=
dwoy!
Die
Radix
dwo
bedeutet nicht nur „
Geheimnis
“, sondern auch „
kalken
“
→ „
Kalkulieren
=
Ausrechnen
“!
)
im
Etz Chiim verdeutlicht, steht diese
Sephirah
„
im Zentrum des menschlichen Egos
“
und in
direkter Verbindung mit
„
Tiphareth
“
(=
ICH BIN
)
!
Der eigene „
unbewusste
Wissen/Glauben
“ eines „
persönlichen Denker
s
“
ist
somit
di
e
ei
gentliche Steuerzentrale dieses
„
menschlichen
Egos
“
und damit auch „
der Bestimmer
“
über
sein eigenes „
selbst
-
ausgedachtes“
Malkuth
.
Der „
unbewusste
Wissen/Glauben
“ dieses
„
persönlichen Denker
s
“
bestimmt, wie das von
ihm
selbst
ausgedachte/ausgeträumte
Malk
uth
(=
die
persönliche
Welt
)
aussieht, beschaffen ist
und wie diese, unter dem Diktat der
„
von ihm
selbst
postulierten Naturgesetze
“
,
funktioniert!
Jeder
MENSCH
bestimmt
somit
selbst
,
unter dem Diktat seines
„
Wissen/Glauben
“
...
was er ist
,
wo er herkommt
u
nd
worauf
, bzw.
worin er sich befindet
!
Das
,
was ein
MENSCH
glaubt
, wird
ER
auch „
mit
und
in seinem eigenen Bewusstsein
“ zu
„
Ge
-
Sicht
“
(=
Mynp
= „
Inneres
“)
bekommen!
Die
„
MeCH
-
ANI
-
SCH
“
(
xm
= „
Gehirn
“;
yna
= "ich",
sna
= „
sterblicher Mensch
“!)
anmutende
Fu
nktionsweise eines
„
menschlichen
Wissen/Glaubens
“
wird
in den vier unteren Sephiroth
unter dem Diktat des eigenen momentanen „
Glaubens
-
Fundaments
“
fundiert
.
Nach dem Prinzip von „
Schwingkreisen
“
oder
„
Resonanz
-
Filtern
“
filtern
und prägen
die
charakterabh
ängigen
„
Instinkte
“
(
=
Netzach
) und
„
logischen
Überlegungen
“
(
=
Hod
) eines
„
geistigen
IN
-
D
ividuums
“
(=
MENSCH
)
jeden
„
wahrgenommenen Moment
“
in
dessen
Bewusstsein
und
bewirken
dabei
unbewusst
aufgrund der
eigenen zwanghaft
„
logische
n
Inter
-
pre
-
Tat
-
Ionen
“
di
eses „
momentanen Augenblicks
“ eine
Veränderung d
es
momentan
wahrgenommenen
„
statischen
Moments
“! Die „
sichtbare Oberfläche
“ des entsprechenden
„
Bewusstsein
s
“ wird dadurch
aber nur
„
s
chein
-
BaR
“
(
rb
= „
Außen
“)
„
in Bewegung
ge
-
setzt
“
,
d
a
es sich bei all
e
n
„
wah
rgenommenen
Momente
n
“
in Wirk
LICHT
keit
nur
um
die
selbst
„
durchdacht
en
Bewusstseins
-
Schichten
“
ein und desselben „
IN
-
D
ividuums
“
, d.h. ein und
derselben
„
SEE
<le
“
handelt
, „
IN
DER
“
(
rad
= „
Post
“
; „
geöffnetes LICHT
“!)
sich all diese
„
SCH
-
ich
<T
-
Wechsel
“
de fac
to
eindeutig
"
IM
-
ME(E)R HIER&JETZT
"
UP
-
spielen
!
Der
„
Glaube
“
,
dass eine
„
momentane Wahrnehmung
“
sich
im darstellenden Bewusstsein
„
räumlich
von A nach B bewegen
“
kann
, oder
angeblich
„
in
der
Vergangenheit
erlebt
wurde
oder
in
der
Zukunft
erlebt
wird
“
,
d.h. der Glaube
,
dass
„
der momentan gedachte
Gedanke
“, bzw. „
d
ie
momentan
wahrgenommene
IN
-
Formation
“
auch woanders als
"
HIER&JETZT
"
gedacht
und
wahrgenommen
werden
kann
,
diesen „
Fehl
-
Glauben
“
nennt
ein „
sich seines eigenen
Geistes
“
(= „
Schöpferfähigkeit
“)
völlig bewusstes
ICH
„
Materialismus
“!
Fakt ist:
Alles was „
ICH
bewusster Geist
“ wahrnehme, nehme
ICH
weder
zeitlich
noch
räumlich
irgendwo anders
, sondern eindeutig
"
IM
-
ME(E)R
nur
HIER&JETZT
"
in
meinem eigenen Bewusstsein als meine eigene „
IN
-
FORM
-
AT
-
ION
“ war!
Als „
Resonanz
“ werden
von MIR
GEIST
alle
Vorgänge bezeichnet...
bei denen ein
„
schwingungsfähiges System
“
, das ist
ein
kleines
"ich"
, das zwanghaft auf die
von ihm wahrgenommenen
Informationen
„
re
agier
t
“
und
durch seine Interpretatione
n
zwangsläufig
auch
mit seiner
„
Eigenfrequenz
“
(
=
Charaktereigenschaften, Interessen, Wünsche
und
Feindbilder
dieses
re
-
agierenden
kleinen
"ich„s"
)
...
image/svg+xml
24
„
ständ
>iG
“
die
eigenen
Gedanken
-
Wellen
verändert! Das dadurch „
E
nt
-
steh
e
nde
“
(= „
nicht
stehende
“, sondern
„
B
<
weg
-
T
e
“
Oberflächenspiel
!)
wird dabei
durch
die
(göttliche
)
„
Energiezufuhr
“
d
er
eigenen
„
göttlichen
SEE<le
“
am „
Le
-
B<eN
“ erhalten
.
Im
Fall
e einer „
idealen Resonanz
“
beträgt die Phasenverschiebung
„
ZW
-
ISCH
e
N
ER
-
re
-
G
e
R
“
und
„
erzwungener Schwingung
“ g
enau
„
90 Grad
“. Bei
90 Grad
kann
die Amplitude
eines
„
angeregten Systems
“
(=
ein
"ich"
, das
sich über
irgend
etwas
„
aufregt
“
oder „
freudig
erregt
ist
“
!
)
auf
ein Vielfaches
der
eigentlichen „
Erregeramplitude
“
ansteigen!
I
n diesem
„
speziellen
Fall
“
ist
de
r
„
Energieübertrag
“
(aus der „
geistigen Tiefe
“ der eigenen
„
SEE<l
e
“
)
auf das
„
schwingungsfähige System
“
(=
"ich"
=
stellt nur
ein
„
oberflächliches
Gedankenwesen
“
dar
)
maximal
und dieses
"ich"
erlebt
aufgrund
jeder einzelnen
selbst
angeregten
speziellen
„
cha
rakterlichen Resonanz
“
in diesem
kurzen
Moment auch
eine
spezielle
Wahrnehmung
,
die genaugenommen nur
das
„
imaginäre
Echo
“
der eigenen „
I
nter
-
esse
<N
“ darstellt
!
„
90
GR<AD
“
symbolisiert:
D
ie
geistigen
(Aus
-
)
„
Geburten
“
(= 90 =
u
)
...
von
„
REI
-
S
-
Enden
“
(=
rg
)
„
Zeugen
“
(=
de
)
...
die ih
re eigene schwingende
„
Ewigkeit
“
(ebenfalls
de
)
,
in ihrem eigenen
Bewusstsein
„
DUR
-
CH
-
REI
-
se
(h)
n
“
(
rwd
= „
Generation
“
von
Wellen
)
!
Das „
arithmetische
F
unda
men<T
“
(lat „
unda
“ bedeute
t
„
Welle, Woge
“
aber auch
„
Ge
-
wässer
“!
)
eines
sym
bolisch
en
imaginären
„
R
-
ECHT
-
ECK
‘s
“
(= „
Raum
-
Spiegel
-
Tetraeder
“)
...
stellt
die Summe
alle
r
„
ungeradzahlige
n
statischen
SI
N
-
Operationen
“
dar
...
bei denen sich
die
„
Amplitude
“
(lat. „
amplit
-
udo
“ = „
Großartigkeit, ER
-
haBen
-
heit, Geräumigkeit
“)
jeweils
„
rezip
rok
“
(=
„die
Vertauschung
von
Zähler
und
Nenner
“
... oder die
dumme Verwechslung
von
ICH
und
"ich"
, d.h. „
Geist
und
Leser
“
; lat. „
reciproco
“ = „
umkehren,
hin
und
her bewegen
“
!
)
zur entsprechenden
„
F
re
quenz
“
(lat. „
frequens
“ = „
gestopft voll,
in M
-
Enge anw
esend
“!
)
verhält!
Alle diese „
statischen
SIN
-
Operationen
“
bilden
in ihrer „
Summe
“
das „
F
unda
men<T
“
eines
„
polaren
Recht<Eck
‘s
“
–
in dem
sICH
alles
mög
LICHT
e
„
ver
-
ST
-
Eck<T
“!
„
Das höhere
SELBST
“
(=
ICH BIN
)
in der folgenden Grafik
nennt
sICH
Tiphareth
=
trapt
und das bedeutet „
PR
-
ACHT, ZI
-
ER, GLanz, R
EI
-
Z
-
Ende Schönheit
“
.
Der lateinisch Name dieser
Sephirah
ist
„
pulchrit
-
udo
“
! Die
Radix von
trapt
ist
rapt
und das bedeutet „
ein Bühnenbild entwerfen, herstellen
und
ausstatten
“
, aber auch
„
Du bi
ST
Lux
<
u
S
“!
rap
bedeutet nämlich „
LUX
<uS,
PR
-
ACHT
“, aber auch
„
verherrlichen, verschönern, ausschmücken, p
<
reisen
“
, und
genau
dies
MACHT
ein
erleuchtete
s
ICH BIN
mit seinem eigenen „
W
-
EL
-
Traum
“!
ICH BIN
ist das
LICHT
im
symbolischen
„
Projektor
“ eines
„
individuelle
n
LICHT
-
Spiel
-
Vorführraum
s
“, das die
„
Lebensquelle
“
aller auf der Leinwand „
in ER
-
Schein
-
unG
tretender
Schatten
“ darstellt
!
ICH BIN
symbolisiert
das „
Wirk
LICHT
im Projektor
“
, daher auch
lat. „
lux
“ = „
LICHT
“;
„
luxuria
“ = „
ÜP
PiG
keit,
üp
piges
WACH
-
ST<uM
“.
A
ber auch das
LICHT
in diesem symbolischen Projektor
benötigt ebenfalls eine
„
Energiequelle
“, den
n
ohne „
Spannung
und
Strom
“ vermag auch
ES
nicht zu leuchten.
Diese „
höhere Energiequelle
“ wird durch die oberhalb von
Tiphareth
liegenden Sephiroth
symbolisier
t!
image/svg+xml
25
Das nun folgende
Diagramm besteht darum
auch
aus D
-
REI hierarchischen Ebenen:
Oben
steht
„
Geist
“ für den „
UP
-
soluten
GEIST
“
(=
JCH UP
)
,
i
n der Mitte steht das „
SELBST
“
als
„
bewusste
r
Geist
“
(=
ICH BIN
)
und unten erscheinen alle
„
Ego
‘s
“
mitsam
t all ihren „
imaginären Einbildungen
“...
d.h. alle
„
unbewusste
n
vergängliche
n
Person
en
“
(= "
ich
„s
")
und ihre „
T
-
R
ä
um
e
“!
image/svg+xml
26
Abb. 2
image/svg+xml
27
Wenn
die
„
Filter
“
(=
rjlyp
; bedeutet auch „
ELeF
anten
-
REI
-
He
“!
Die
„
Anten
“
waren
angeblich
eine spätantiker
Volksstamm am „
schw
arzen Meer
“, das symbolisiert „
Krisna’s SEE<le
“; sansk. „
Krischna
“ = „
GOTT
,
Schwarz
“
)
bestimmter
„
un
bewusste
r
Charakter
e
“
eine gewisse
„
REI<Fe
“
erreicht
haben
, werden die
„
inter
-
pre
-
TIER<Te
<N
Re
-
Aktion
en
“
dieser „
Charaktere
“ eine bewusste
„
Ge
-
ST
-
alt
“ a
nnehmen und das „
göttliche
Individuum
“
(=
ICH BIN
)
beginnt nach Vorlage
seiner
SELBST
ausgedachten „
Filterqualitäten
“
( = „
verschiedene
Charaktere
“)
auch entsprechende
„
perspektivische Informationen
“
auszuprägen
, um die verschiedenen „
Wissen/Glauben
“ der
je
weiligen
Charaktere
auch „
für diese
Charaktere
selbst
sicht<
BAR
“
zu machen!
Diese
„
auto
-
MAT
-
ISCH
e
N
Prozess
e
“ werden aufgrund
unterschiedlich
gefilterte
r
REI<Z
-
A
ufnahme
und
unterschiedlicher,
„
unbewusster Verarbeitung
“
in
jeder von Dir
Geist
„
a
usgedachten
IN
-
divi
-
Dualitäten
“
anders „
A
<B
-
laufen
“!
rab
bedeutet „
Brunnen
“
(aus dem man
bestimmtes
Wasser
= „
Gestaltwerdung
“
schöpft
!
)
,
darum
bedeutet
rab
auch „
erklären, aus
-
le
-
G
e
N
“
(
seines
derzeitigen
Intellekts
)
!
In Genesis 16:14 heiß es:
drb Nybw sdq
-
Nyb hnh
ya
r yxl rab
rabl arq Nk
-
le
„
Darum hieß man den Brunnen einen „
Brunnen des Lebendigen, der mich ansieht
“;
welcher Brunnen ist zwischen K
ades und Bared.“
(1Mo 16:14
nach
Lut
her
)
In den Hieroglyphen
yar yxl rab
steckt aber noch
weit
mehr, denn sie bedeut
en g
enauer
übersetzt
:
„
Brunnen zum lebendigen Spiegel
“ aber auch...
„
auslegen (und) erklären
eines lebendigen Spiegels
“
und
last not least
...
„
Im LICHT
m
eines lebendigen
Spiegels
“
!
drb
Nybw
sdq
-
Nyb
„
... zwischen
Kades
und
zwischen
Bared
.
“
bedeutet eigentlich
:
„
...
zwischen
„
Heiligkeit
“
(=
sdq
)
und zwischen
„
Ge
-
SCH
-
Eck<Te
M
“
(=
drb
=
BRD
)
!“
„
Heiligkeit
“ ist der
GEIST
oben
und „
Geschecktes
“ SIN<D die
Ego’s
unten
in der Mitte
„
AB<ER
“
(
re>
ba
)
steht
ICH BIN
!
ICH
BIN
„
IN
-
Dividuum
und
geistiges
Centrum
“
und kann
m
ICH
SELBST
als solches nur
dann
bewusst
als
„
Centrum
“, d.h. als
„
inner
-
halb
und
ZW<ISCHEN
“
(
=
Nyb
= „
in mir ist
Existenz
“!
)
unterschiedlicher
Perspektiven
erkennen, wenn
ICH
meine eigenen
„
bewusst
SELBST
ausgedachten
“
verschiedene
n
Charakter
e
auch
selbst
als »
typ
<
ISCH
« zu erleben
beginne
und
„
m
-
ich
“
aufgrund
„
bestimmter
Filtereigenschaften
“
als
„
eigenständiges
Ego
“
wahr
nehme
!
W
enn
GEIST
sich
gedanklich
„
auf
nur
wenige
Perspektive
n
“
seiner „
holistischen
Ganzheit
“
„
re
DU
-
zier
<T
“
, beginnt
ER
"
als
Persönlichkeit
zu
leben
", dann
betrachtet
ER
"
s
-
ich
selbst
" nur noch
als eine „
gescheite
Pers
on
“ die „
schein
<BAR
“ ein „
eigenständiges
LeBen
“ in „
ihrem eigenen
UN
-
Bewusstsein
“
führt, das mit allem
anderen
, was nicht diese
Person
ist,
nichts
oder nur sehr wenig
zu tun hat
!
image/svg+xml
28
E
rst durch die
se
„
Reduktion von
sICH SELBST
“
zu einer „
bestimm
(en)
ten
Person
“
entsteht ein
„
Ego
-
Geist
“
, der
in der Lage
ist
unter dem Diktat seiner „
charakterlichen
Filtereigenschaften
“
zu
denken
,
zu
fühlen
und zu
empfinden
!
Zum besseren
Verständnis
d
azu
ein Beispiel:
„
Wetter
“
(symbolisiert
den
„
GEIST
“
als
holistisches Ganze
s
=)
kann „
als Ding an
s
ICH
“ nicht
wahrgenommen werd
en
, weil das Wort „
Wetter
“
nur ein
„
Symbol
“ für unendlich viele
verschiedene
„
(Wetter
-
)
Möglichkeiten
“
ist
!
Das
W
-
Ort
„
Wetter
“ ist
, solange
ES
nicht „
per
-
spektiv
<
ISCH
“
(z.B. als
„
Sonnenschein, Regen,
Schnee, Kälte, Nebel
usw.“!
ISCH
=
sy
= „
das momentan Bestehende
“!
)
in Erscheinung „
TRI<TT
“
...
"
IM
-
ME(E)R
"
nur
ein
„
nicht wahrnehmbares Symbol
“!
Dieses
„
als heiliges Ganzes
“
„
nicht wah
r
nehmbare
Wetter
“
entspricht
, „
wenn es in Erscheinung TRI<TT
“
...
einem
„
Geist
“, der
ständig wechselnde
Erscheinungen
träumt
...
und
eine
r
„
SEE<le
“ die ihre eigenen
„(
Gedanken
-
)
Wellen
“ aufwirft
...
ohne die beides
ohne
gedankliche Bewegung
nur
„
unbewegter
Spiegel
“
wäre
!
„
Materialistisch
ge
-
SIN<Te
Menschen
“
neigen dazu,
„
s
-
ich
selbst
“ nur dann
mit ihren
Gedanken zu identifizieren,
wenn sie „
an s
-
ich
selbst
als
Person
“
denken
, außerdem
betrachten
sie
ihren
extrem begrenzten
, nur
raumzeitlich funktioniere
nden
„
Verstand
“
als
einzigen „
D
-
re
H
-
und Angel
-
P
unkt
“
ihrer Existenz
, obwohl sie doch
von
sICH SELBST
als
„
reinen Geist
“
UP
-
solut
„
nichts
verstanden haben
“, da sie sich
logischerweise
selbst
glauben
machen, dass sie nicht
von
SELBST
, sondern dass
nur
„
das
Gehirn
“ in ihnen
denkt
und
wahrnimmt
!
Andere wiederum identifizieren sich mit ihren
„
Gefühlen
“
und halten diese
für eine Erfahrung von wesen
tlicher Bedeutung.
Egoisten
identifizieren sich hauptsächlich
nur
mit ihrem
Körper
und reden „sich
dummerweise
selb
st
“ ein, dass sie ohne diesen
Körper
nicht existieren würden! „
Ex
-
is
-
TIER
<T
“ dieser „
von Geist
“ „
selbst
ausgedachte
Körper
“
auch dann, wenn „
dieser Geist
“ „
gedankenverloren
“ über etwas
anderes
als seinen
angeblich
so wichtigen
Körper
, „
SIN
-
N
-
i
er<T
“?
D
er
„
weltliche
Prozess
“,
d.h.
die
eigene
„
Gerichts
<BAR
-
K
ei
T
“ über alles und jeden mit
seinem „
fehlerhaften
persönlichen
Glauben
“
rechthaberisch arrogant
zu „
richten
“ und der
Glaube an eine „
außer
halb
des eigenen Bewusstseins
“
existierende Welt
, die
„
im
W
esent
lichen
“
(= „
im Geist
“)
nur
„
die Aushärtung
“
von „
bestimmten
Filter
eigenschaften
“
von „
Netzach
und
Hod
“ in „
Malkuth
“ zu „
Darstellung
“
bringt
, ist bei einem
„
Gotteskind
“
(=
MENSCH
und
Geistwesen
)
mit dem Ende
seiner
„
geistigen
Pubertät
“
weitgehend
ab
geschlosse
n!
Es bedarf von da an intens
iver Krisenerlebnisse, um das
„
NuN
“ erlangte
Gleichgewicht erneut zu erschüttern
! D
as wiederum wird
aber
ein
„
Gotteskind
“
nur
zu
einem
neuen
„
Anpassungsprozess
“
anreizen
, bis es „
seine eigene
vollkommene
LIEBE
“
gegenüber alles
und jedem
auch „
UP
-
solut SELBST
“ zu leben weiß!
Die größte und bedeutendste An
strengung der meisten
Charaktere
besteht „
leid<er
“
darin,
ihre „
selbst
postulierten
Feindbilder
“ zu bekämpfen und die ihnen innewohnende
LIEBE
achtlos
zu „
ignorieren
“
(lat. „
igno
ro
“ = „
nicht kennen, unkundig sein, nicht wissen
“!)
!
image/svg+xml
29
Der
„
MAG
-
ISCHe
Weg
“
(
gm
= „
Zaubermeister
“;
rgam
= „
Sammel
-
B
-
Ecken
“!
)
durch meinen
E
tz
Chiim
besteht nun darin
zu erkennen, dass der
gesam
te
„
geistige
Zusammenhang
“
aller
von
mir
SELBST
(aus
-
)
gedac
hten
„
Menschen
-
Charaktere
“
"IM
-
ME(E)R"
in meinem
„
eigenen
Bewusstsein
“ liegt! Alle
von mir
SELBST
ausgedachten
Personen
bringen
"
IM
-
ME(E)R
"
nur
bestimmte
„
Charakter
-
Filtern
-
Mechanismen“
meines
eigenen „
UN
-
Bewusstseins
“
für
„
m
-
ich
selbst
“
zur
eigenen
„
EGO
-
or
ien
TIER
-
TE<N
Anschauung
“
!
A
ll die verschiedenartigen
„
Menschen
-
Personen
“
, die
zeitweise
„
in meinem
Bewusstsein
“
in Erscheinung treten,
stellen
„
mit
wachem Bewusstsein
“ betrachtet
,
nur
"IM
-
ME(E)R"
mein
„
oberflächliches
“ und dennoch „
inneres
Erleben
“
meiner
eigenen
SELBST
ausgedachte
n
„
Charakter
-
F
ace
-
TT<eN
“
dar!
Nach dem „
göttlichen Gesetz
“ der
in mir
SELBST
verborgenen
„
UP
-
soluten
Harmonie
“
aller
in meinem Bewusstsein
„
erscheinenden Dinge
“
kann und werde
ICH
ohne
„
schlechte
Charaktere
“
in mir zwangsläufi
g
auch keine „
guten Charaktere
“
zu „
GeSicht
“ bekommen
!
Mit
„
wirkLICHTer
LIEBE
“ betrachtet
,
stellt jeder
„
Konflikt
“
(lat. „
conflicto
“ = „
heftig
zusammenstoßen
“)
, der
zwischen
„
irgendwelchen
ausgedachten
Erscheinungen
“
besteht
,
nur
"IM
-
ME(E)R"
meine eigene
„
wellenartig
“ in mir
auftauchende
„
freigesetzte
Energie
“
dar
!
Erst d
ieses ständige „
K
ommen
und
G
ehen
“ von Erscheinungen,
genaugenommen
dieses
ständige
...
„
Auf und
UP
→
“
meiner
„
seelischen
Gefühlswelt
“
lässt meine „
SEE>le
“, die
doch letzten Endes
mein
eigene
s
„
ewige
s
DA
-
SEIN
“
ist, für
mICH SELBST
als eine
„
lebendig
e
SUB
-
S<
Tanz
er
scheinen
“!
Mein eigens ewiges „
Wellen SCH
-
Lagen
“
ist
nicht nur
ein
„
sehr
unterhaltsames
u
nd
lehrreiches
Schauspiel
“
für
mICH SELBST
, sondern es stellt auch
die
„
geistige Nahrung
“
dar, die
mein
„
ständig wachsendes
Kollektiv
-
Bewusstsein
“
benötigt...
der
„
vollkommenen LIEBE
JCH UP‘s
“
"IM
-
ME(E)R" näher zu kommen...
Dazu muss "
ich
Leser
-
Geist
" a
ber erst einmal meine eigenes „
ICH BIN
-
Bewusstsein
“
erreichen!
Erst durch diese
Erkenntnis
ist
es
einem „
ständig wachsenden
kleinen
ich
“
möglich seine
eigenen
selektiven
„
Charakter
-
Filter
“
„
nach
wirk
LICHT
eigener
Vorstellung
“
beständig
„
neu auszurichte
n
und
neu zu kombinieren
“, um
dadurch
auch alles
von
„
ihm
selbst
“
bisher „
nicht
Wahr
nehmbare
“
für
sICH SELBST
ersichtlich zu machen und damit
auch
"IM
-
ME(E)R" mehr die
„
heilige Ordnung
JCH UP
“
zu verstehen und
SELBST
zu
LeBeN
...
und zu
LIEBEN
!
Ein „
Got
teskind
“ gleicht einem
Magier
der ständig
gezwungen
ist
seine
„
Zaubersprüche
“
(symbo
lisiert
den eigenen
materialistischen
„
Wissen/Glauben
“
)
und da
s
„
subjektive Gefühl
“ d
er
„
logisch erscheinende
n
Richtigkeit
“
dieser
durchaus
wirksamen
„
Zaubersprüche
“
ständ
ig
zu „
opfer
n
“
(
... denn e
s wird
zwangsläufig
"
IM
-
ME(E)R
"
alles „
nur
so
“
„
i
m Bewusstsein
“
eines
Ma
terialisten
in
Erscheinung treten,
„
wie er es s
-
ich
selbst
gl
auben
mach
t
“
... bis hin zum eigenen bitteren
materialistischen
Ende
!!!)
!
Ein tatsächlicher
„
Mag
ier
“ erkennt „
intuitiv
“, dass
dieses „
trügerische Gefühl
“
der
„
logischen Richtigkeit
“
seinem „
eigenen geistigen Wachstum
“
nur
im Wege steht und
E
R
ohne
das „
Opfer
“
seines
unvollkommenen
naiven „
materiellen
Glaubens
“
als
werdender
„
Geist
“
niemals „
wirkLICHT
geistiges Neuland
“ betre
ten wird
!
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30
Der
eigen
<T
-
LICHT
-
He
„
ZW
-
Eck
“
...
(
ZW
/ZU =
wu
= „
Be
-
fehl
“
(
...
in einem
„
E
ck
“
!
)
Ka
,
sprich
„
Eck
“
bedeutet
„
eben
(
JETZT
),
nur
,
bloß
“
!
Es
er
scheint
"IM
-
ME(E)R" „
nur
das
“, bzw, „
bloß
das
“ in meinem Bewusstsein
(
ZU
-
)
„
fehl
e
n
“
...
was "ich"
eben
(
JETZT
)
wahrnehme
(alles andere ist
„
in meinem Bewusstsein
“ =
"
IM
-
ME(E)R
"
e
ins
!!!
)
.
Alles w
as "ich"
kleiner
Geist
wahrnehme
glaube "ich" „
nicht
SELBST zu sein
“, denn es erscheint
mir
ja
als etwas
anderes
als
"
ich"
(
Geist
?
)
und darum
glaube
"ich"
auch dummerweise, dass alles von
mir Wahrgenommene
„
da außen
“
(=
außer
-
halb
meines Bewusstseins)
auch ohne
„
m
-
ich
“
existiert
!
Das gilt sogar dann, wenn
"ich"
„
bestimmte Teile
“ meines
„
Körper
“
wahr
-
nehme
!
Beachte auch: „
ZW
-
EI
“
symbolisiert
als
ya
-
wu
gelesen:
ein
„
Be
-
fehl
von
Nichts
“
...
und als
y
e
-
wu
gelesen;
der
„
Be
-
fehl
eines
Trümmerhaufens
“!)
...
jeder „
inter
-
pre
-
Tat
-
OR
-
ISCH
e
N
“
Neuausrichtung meines „
Wissen/Glaubens
“ dient
dazu,
meine derzeitig aktiven „
dogmatischen
Filter
“
in
Kontakt mit „
neuen Sichtweisen
“
und „
Denkmöglichkeiten
“ zu bringen, die "IM
-
ME(E)R" auch „
neu aufsteigende
Energien
“
an der Oberfläche meines Bewusstsei
ns
zur Anschauung bringen werden
. Dies ist für die
meisten
Individuen
eine völ
lig neuartige Erfahrung, da die
„
materi
ell
orien
TIER
-
TE<N
Filter
“ ihres
„
isolierten
egoistischen
Charakters
“
dadurch auch
zum ersten Mal
„
für
die
eigenen
geistige
n
Energien
“
durchlässig werden und sie dadurch
plötzlich mit ihrer eigenen
„
zeitlose
n
Weisheit
“ in „
Be
-
rührung
“
( ein
SIN
ist "
IM
-
ME(E
)R
"
EI<N
GLe
<
ich
-
zeitges
„
Auf
und
A
<B
“!)
kommen! Dadurch erweitert sich der entsprechende
»
Charakter
«
und es werden dadurch
„
Wahr
-
nehmungen
“ möglich gemacht, die bis Dato von ihm
als „
un
logisches
“ und daher
auch als „
unmögliches
“ und „
unwirkliches Geschwät
z
“ ausgefiltert wurde
n
.
D
iese
neuen
„
ungefilterten
Energien
“
erweitern die „
Wahr
-
nehmungs
-
M
öglichkeiten
“
eines
auf seiner „
ständig
schwankenden
physischen Ebene
“
agierenden
»
Charakter
s
«
gewaltig, denn er kann damit die „
von ihm
selbst
gemachte
n
“
Erfahru
ngen
„
völlig
neu
bewerte
n
“
und
„
geistig
verarbeite
n
“
.
Ohne die „
geistige Integration
“ aller überhaupt
mögliche
r
„
geistigen Pers
p
ektiven
“, welche jede für sich
"IM
-
ME(E)R" nur eine „
in
Erscheinung getretene
Energie
“ von
ICH
SELBST
darstellt
, wird ein
„
göttl
iches
IN
-
Dividuum
“ niemals seine eigene „
vollkommene
LIEBE
“, was nur ein anderes Wort für
„
Heiligkeit
“ darstellt, bewusst erleben!
Es wird aus dem Gesagten deutlich, warum die meisten
„
normal
-
Leib
<eN
wollenden
“
Menschen
ihren
eigenen „
magischen
LeBens
-
W
eg
“
so fe
indlich gesinnt gegenüberstehen,
denn er verlangt
vom
„
Magier
“
(
symbolisiert ein
bewusst wachsendes
ICH
)
doch freiwill
ig jenes,
wovor sich „
normale Menschen
“
ein
Leben lang verschließe
n, nämlich
die
völlige
Aufgabe
der großen
„
Illusion
des
eigenen
Egos
“
.
Damit wirft der
MENSCH
als
(werdender)
„
Magier
“
zuerst einmal
das
, was er als
„
normaler Menschen
“ als das
W
ertvollste
betrachtet hat
über
Bord und erlangt dadurch eine „
Le
-
ICH
-
T
-
iG
-
keit
und
geistige
Freiheit
“, die ihm als
„
nicht
-
magischen Menschen
“
nicht zur Verfügung gestanden hat
!
Solange man als
„
Ego
“
in das
„
chaotische
wogende
Meer
“
seiner
„
selbst
ausgedachten
physischen Realität
“
(Malkuth)
„
hineingeworfen zu sein
glaubt
“
,
er
sche
int
einem
das
„
eigene
Ego
“
als
einzige
r
feste
r
Punkt
,
doch in WirkLICHTkeit ist d
ieses
Ego
nur eine
,
„
an einer Kette
“
im
„wirk
LICHT
en
Grund allen Seins
“
verankerte
,
„
schwankende Boje
“.
image/svg+xml
31
Jedes „
persönliche Ego
“ hält
die
„
schwankenden
Struktur
en
“ seiner
eigenen „
unbewussten
Filter
-
Resonanzen
“
für den
„
stabilen
Kern
“
seines W
esens und erkennt nicht, dass es
das
gesamte
„
Gedankeng
ebäude
“
seines
eigenen Daseins
auf einer
vergänglichen
„
nur logisch
ausgedachten
“
Illusion
errichtet
hat. Die kabbalistische Rea
lität lässt
einem
Magier
jedoch
erkennen, dass auf der unteren
Ebene
, d.h. der
„
des
Egos
und D
-
esse
<N
Wahrnehmungen
“
,
welche die
unteren vier Sephiroth
darstellen,
kein
„
schöpferisches
Zentrum
“,
kein fester
Punkt zu finden ist, der
„
ewig
a
us
s
ICH SELBST
he
raus
“
eine wie auch immer
„
individuell
geformte Energie
“
hervor
zubringen
und
dauerhaft zu erhalten
vermag!
A
lles von
Menschen
„
materiell
ER
-
SCH<A
ffen
<
H
e
“
(z.B. ihre
Baby’s
→
Kinder
→
Jugendliche
usw.)
unterliegt der „
materiellen
Vergänglichkeit
“, aber auch die von diesen
Menschen
logisch
ausgedachten
angeblich
„
ewigen
Naturgesetzte
“
unterliegen
aufgrund ständig neuer
Erkenntnisse
„
einem ständigen Wandel
“
–
nur meine „
göttliche
n Weisheiten
“ gelten
EWIG
!
A
lle
„
von MIR
ewigen
Geist
“
ausgedachten „
Personen
“ und
auch deren
„
weltliche
Glaubenssätze
“
(deren
angebliche „
Naturgesetze
“)
SIN
<D
der ständigen Veränderung und damit auch
der
Vergänglichkeit
unt
erworfen, das
einzige was "
IM
-
M
E(E)R
-
sei
-
End
DA IST
“
ist
...
biN
ICH SELBST
als
ein individuelles
ICH BIN
und
„
Magier
“
, der von
JCH UP
inspiriert
wird
!
Der „
SIN
<
N
“
des „
ewig statischen
Heiligen Ganzen
“ liegt darin,
sICH SELBST
durch
diese
"
IM
-
ME(E)R
-
ZU
-
vergängliche
n
Erscheinungen
"
leb
endig „
ER
-
le<Ben
“ z
u können!
Nur dadurch kann man „
für
sICH SELBST
“ die
eigene schöpferische
„
Gestaltungsvielfalt
“
häppchenweise genießen und diese „
UP
-
wechslungs
-
REI>
CH
“ in seinem
„
Innere
m
“
(=
Mynp)
ZU
(
wu
= „
Be<
fehl
“
)
„
GeSicht
“
(=
Mynp)
und
ZUR
(
rwu
= „
zu
Fo
rm
werden
“
)
eigenen
„
Anschauung
“
(=
hoypt
= „
Wahrnehmung
“
)
und „
Ansehen
“
(=
Mynp)
bringen
!
Nach meinem „
göttlichen Gesetz
“ der verborgenen Har
monie aller Dinge
wäre
SELBST
JCH UP
(
= GOTT
)
ohne die von mir
bewusst
erzeugten „
vergänglichen
Erscheinungen
“...
nur
„
statische
s
Hei
lige
s
Ganze
s
“
, d.h.
nur ein „
totes Meer
“ ohne „
Wellen
und
Leben
“!
Meine „
ewige SEE<le
“ wäre ohne meine „
Gedanken
-
Wellen
“...
nur
„
Träumer
“ ohne
eigenen „
W
-
EL
<
Traum
“!
Der Weg nach Tiphareth
Auf der Suche nach dem festen Punkt bewegt
sich der
Magier
auf den Pfaden seines
Lebensbaumes in Richtung
Tiphareth
.
Tiphareth
ist das
„
geometrische Zentrum
“
d
ieses
okkulten Diagramms und symbolisiert im Kontext des
MENSCHEN
das
eigene
SELBST
.
Sie ist
–
von unten
betrachtet
-
die erste Sephirah
, di
e jenseits des Schleiers von
Paroketh
liegt, und stellt in der Tat
„
das Zentrum
“
eines
„
geistigen
MENSCHEN
“
dar,
das sich
„von oben gesehen“
, unterhalb eines
noch „
höheren SELBST
“ befindet!
Die
eigene Wandlung von einem
sterblichen „
körperlichen
Menschen
“
zu einem
ewigen
„
geistigen
MENSCHEN
“
stellt nun auch für diesen
Magier
„
das vorläufige Ende
“ seines
eigenen
„
REI<GeN
‟
s
“
, d.h.
seines
beständigen
Wandels aufgrund des Einflusses seines
dortigen
„
geistlos
nachgeplapperten
raumzeitlich orien
TIER
ten Intelle
kts
“
in Malkuth dar!
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32
In
Tiphareth
erwartet
den
„
MENSCH
“
sein eigener
„
Höherer
Wille
“
! Es handelt sich dabei
um einen
„
schöpferisch
lebensspendenden
Q
uell
“,
der
alle in ein individuelles Bewusstsein
einströmenden
„
subjektivierten Energien
“
(
das
SIN
<D
die
verschiedenen
unbewussten
Charaktere
in
Jesod
)
hinter diesen
Schleier von
Paroketh
„
vorstrukturiert
und
in Jesod
angeregt
hat
“
!
Dieser „
ewige
Lebensquell
“
(
ICH BIN
)
wird von
„
u
nbewusste
n Ego
’
s
“
nicht
wahrgenommen
,
obwohl
dieser Quell
„
Jesod
geistig bewässer
t
“ und darüber h
inaus
ständig
helfend
„
mit
steuert
“
, wenn „
ein
kindliche
r
Geist
“
in seiner noch unreifen Daseinsform als
Ego
seinen Weg
zu den höheren Sephirahs
zu verlassen droht!
Um nach
Tiphareth
zu gelangen muss der Schleier, der dieses Heiligtum vor
den niederen
Ebenen verbirgt, gelüftet, bzw. überquert werden. Die Schwierigkeiten oder Gefahren, denen
der
Magier
auf dieser Schw
elle des Pfades begegnet, ist
de
r eigentliche Schwerpunkt dieser
Denkschrift
. In der kabbalistischen Literatur werden sie ausf
ührlich beschrieben:
Je weiter
„
der Sehende
“
vordringt, desto größer werden die Ge
fahren. Sein
eigene
r
,
„
bi
S
(hier)
her
“ extrem „
fehlerhafte
materialistische
Wissen/Glaube
“ stürmt
gegen ihn an
und
versucht ihn
"
IM
-
ME(E)R
" wieder
hinaus zu stoße
n
, in seine
n
ur aus seinen eigenen
„
Gedanken
-
Wellen
“ bestehende
,
„
selbst
ausgedachte
illusionäre Traumwelt
“
.
Das
Feuer
,
d.h.
genauer,
das „
flackernde
Licht
“
,
„
das von ihm
selbst
ausgeht
“
, droht ihn zu
verbrennen
!
V
om 25. Pfad heißt es explizit im Sepher Jezirah, de
m kabbalistischen Buch der Schöpfung:
»Der 25. Weg heißt der
„
Versuchungsverstand
“
, und heißt also
,
weil er die
ursprüngliche
Versuchung
ist, womit der Schöpfer alle Frommen versucht.«
Es scheint also so zu sein, dass die Aufgabe
„
der
Illusion
des Egos
“
und die Annäherung an
das eigentliche Zentrum des
„
geistigen
MENSCHEN
“
nicht ohne Risiken und Widerstand zu
bestehen ist. Warum aber ist dies so? Aus dem kabbalistischen Paradigma wird deutlich, dass
die Ursachen hierfür in der Konstitution der
angeblich
„
äußeren Wirklichkeit
“
wie auch der
des
„
körperlichen Menschen
“
selbst
zu finden
SIN
<D
. Aus dem Vorangegangenen wurde
bereits deutlich, dass das
„
schein
<BAR MeCH
-
ANISCHE
Wirken
“
der unteren vier
Sephiroth, wie oben beschrieben,
„
keineswegs ein blindes oder
zufälliges ist
“
. Vielmehr ist
nur das
„
UN
-
Bewusstsein
“
eines
körperlichen Menschen
dem eigentlichen Prozess
gegenüber blind, der seine inneren und äußeren Erfahrungen
nur „
charakterabhängig
“ mit
seinem „
fehlerhaften materiellen
Wissen/Glauben
“
zu
steuern
u
nd
bewerten
vermag!
Das
„
UN
-
Bewusstsein
“
eines „
normalen Menschen
“, der sich
selbst logisch
einredet
,
er sei
ein „
sterbliches Säugetier
“
,
ist nicht
willentlich
am Prozess der
„
Filteraushärtung
“
, der
„
Energiestrukturierung
“
und dem
„
imaginären
Spannungsauf
bau
“
im Unbewussten
beteiligt. Ebenso wenig ist es an der Übertragung der aufgebauten unbewussten Spannungen
auf eine oder meh
rere passende Schnittstellen seiner
selbst
ausgedachten
„
äußeren
Traumwelt
“(?)
beteiligt
(
Emotionen
-
Netzach
,
Gedanken
-
Hod
oder
Kör
per
-
Malkuth
).
Hier liegt der Schlüssel zum Verständnis der Tatsache, warum das Überschreiten des
Schleiers von
Paroketh
sinnvolle
rweise von Gefahren gesäumt ist.
JCH UP
habe
einen
weitgehend
„
automatisierten Prozess
“
geschaffen, der du
rch das Wechselspiel
bewusster
und
unbewusster
Energien
einen
„
be
-
ständigen
Wandlungs
-
P
rozess
“
im
individuellen
Bewusstsein eines
MENSCHEN
sicherstellt.
Der eigene „
Wandlungsprozess
“ wird von
einem „
nur
einseitig
wertenden
Bewusstsein
“
durchaus als
schmerzhaft
und
unnötig
wah
rgenommen werden
, mit „
erweitertem
Charakter
-
Filter
“
erkennt
ein
MENSCH
jedoch
image/svg+xml
33
diesen
„
ständigen
Wandlungsprozess
“ als sein eigenes „
lebendiges
geistiges
Leben
“, das
für seine eigene
„
geistige Reifung
“ nötig ist, weil es sehr
„
erkenntnis
-
re
ich
“
für ihn
is
t!
Der eigene „
IM
-
ME(E)R
-
wä
(h)
r
-
Ende
Wandlungsprozess
“ kann
vom
„
menschlichen
Bewusstsein
“
weder unterbrochen noch
aufgehalten werden
!
Gleichgültig was der
„
körperliche Mensch
“
von den Dingen hält, die ihm täglich widerfahren, von
seinem
Schicksal
,
seinen
Freuden
und
seinen
Enttäuschungen
, er bleibt
dabei
stets
der selbe
„
a
ufnehmende
,
e
rfahrende
und
seine eigenen Informationen
logisch
v
erarbeitende
Geist
“!
Die eigentliche Entscheidung
„
für
oder
wider
“
d
ie aufzunehmenden und
zu verarbeitenden
Er
fahrungen o
bliegt ihm nicht! Ein
„
vergänglicher
Mensch
“
kan
n das für ihn bestimmte
Schicksal nicht ablehnen, er wird
sICH
erst
an seinem eigenen apodiktischen Ende
SELBST
als
MENSCH
erleben, so wie eine
Raupe
zum
Schmetterling
(
griech.
„
Psyche
“)
wird!
Jede
„
Re
-
A
kti
vität
“
im
„
m
enschlichen
Bewusstsein
“
,
bezieht ihre
„
Tat
-
kraft
“
aus den
„
schicksalhaften Impulsen
“
d
er
eigenen
„
SEE
<le
“
(=
ICH bi
<
N
)
, die wiederum
erhält
ihre
„
ent
-
F
-
esse
-
L<Te
Energie
“
von einem noch
„
höheren SELBST
“
(=
JCH UP
)
,
ohne
d
as
in
einer „
SEE
<le
“
kein
„
bewusstes Leben
“
(=
individuelle
LICHT
-
Geister
)
und damit auch
keine
„
unbewusste
n
Schatten
“
(=
materielle Körper
und
toter Intellekt
)
„
auftauchen
“
würden
!
Die „
göttliche Energie
“
des
„
höhere
SELBST
“
, d.h.
JCH UP
kann auch „
direkt
“
auf einen
Menschen
einwirken, aber
nur, wenn
dieses
"
persönliche
ich
"
sich der
„
tatsächlichen
WirkLICHTkeit
“
„in
s
ICH
SELBST
“ bewusst werden will und
bemüht ist
„
in allem
“
nur
noch „
sICH SELBST
“
zu vertrauen
und
damit beginnt
,
sich
über
die
„
steuernden
Strukturen
“
s
eines
„
e
igenen
Unbewussten
“
„
eigene
GeDanke<N
“
zu machen
“
!
Erst wenn
"ich"
erkenne und akzeptiere, das
s
„
ICH
als
reiner Geist
“ von „
göttlichem
GEIST
“ UP
-
stamme und mich nicht mehr von meinem „
fehlerhaften
geistlosen
Intellekt
“ in
die Irre
meiner
selbst
ausgedacht
en
Welt
-
Illusion
führen lasse...
wird
JCH UP
mein „
inneres
geistiges
Auge
“ öffnen und
mir
SELBST
das Bewusstsein
geben
auch „
größere
Zusammenhänge
“ meiner eigenen
WirkLICHTkeit
z
u überblicken
!
Den Schleier von
Paroketh
zu überschreiten bedeutet,
dass
die
„
bewusstseinsunabhängige
Steuerung
“
des oben beschriebenen
„
zwanghaften
Erfahrungsprozesses
“ außer Kraft gesetzt
ist!
Das
„
menschliche Bewusstsein
“
erhält mit dem Überschreiten von
Paroketh
wieder
einen „
direkten Kontakt
“ zu seinem „
h
öheren
SELBST
“
JCH
UP
. Die Kommunikation
zwische
n Bewusstsein und „
höherem
SELBST
“
erfolgt von da an nicht mehr über den
Umweg der unbewussten Energiestrukturen und Spannungen, die reale Erfahrungserlebnisse
auslösen, sondern sie kann
dann
auch
direkt
„
in dialoghafter Weise
“ mit
JCH UP
vollzogen
werden.
Im gleichen Maße wi
e die
„
Gedanken
-
Impulse
“
des „
höheren
SELBST
“
für jedes
individuelle
„
sICH SELBST
suchenden
Bewusstsein
“
"IM
-
ME(E)R" direkter
zugänglich
werden, erhält jenes
auch
die Möglichkeit, seine Gedanken
„
nach eige
nem Gutdünken
“
zu
variieren
,
anzupassen
und zu
verändern
.
Dies ist ein klares Zeichen der eigenen ständig
wachsenden „
geistigen Freiheit
“!
Die erhöhten Anforderungen, die sich mit dem Überschreiten dieser Schwelle, an das
Bewusstsein richten, sind enorm u
nd in keiner Weise vergleichbar mit se
iner vorherigen
Aufgabe.
image/svg+xml
34
Aus einem
„
passiven In
-
stru
-
men
<T
“
„
automatischer
= unbewusster
Reflektion
und
Verarbeitung
“
(= kleines
"ich"
)
muss ein
„
aktives,
bewusst
SELBST
gesteuertes Zentrum
“
werden, das die
inspirie
renden
Einflüsse seiner eigenen
„
höheren
geistigen
Ebenen
“
erkennt
und in passendem Maße
nun auch
SELBST
auf die
niederen Ebenen
unterhalb des Schleiers
ausstrahlt.
Der
„
Spiegel
“
,
der alles
angeblich
Vergangene
und
Gegenwärtige
(Mond, Jesod)
zur
Anschauun
g bringt
,
muss sich in einen
„
glühenden Schmelzofen
“
der
eigenen
Energien
verwandeln (Sonne, Tiphareth), der
„
das
SELBST
erwählte
Zukünftige
“ fest
im Blick hat
und das
„
ver
-
ST
-
Eck<Te
Gold
“
aus den Tiefen
Malkuths
zum Vorschein bringt.
Der Besitzer
der Sc
hwelle
D
er
„
AL
-
CHeM
-
ist
-
ISCH
e
Prozess
“
der eigenen Bewusstseinswandlung findet auf dem
25.
Pfad
(=
o
)
des
Lebensbaumes statt
.
Wie erwähnt, stellt er das Thema der
„
Ver
-
such
-
UN
>
G
“
(das symbolisiert: „Suche alle
aufgespannten
Existenzen
als
gewisse Formen De
ines
eigenen Geist
es
zu erkennen“
!)
in
den Vordergrund. Es scheint die
se
„
Versuchung
“
jene
„
GLUT
“
(
twlg
bedeutet „
EX<IL, Verbannung, ZeR
-
STR
-
eu
-
unG, Diaspora
“!)
zu sein,
in der sich die Umschmelzung von
„
Silber
“
(=
P
ok
= „
wie eine SCH
-
Welle
“!
)
in
„
das
G
=
OLD
“
(=
bhz
h
;
das
symbolisiert das
„
vor sich hinträumen
“(=
hzh
) seines „
imaginären
Außen
“(
b
als Suffix)!
)
„
meines
ewigen Lebens
“
(=
Myyx yxun; =
„
mein Netzach Leben
“!
)
vollzieht.
Das Wort »
Versuchung
« kann als Synonym für »
Verlockung
« oder »
Verführung
«
gele
sen
werden. Gemeint ist also die
„
Ignoranz
“
(lat. „
ignoro
“ = „
nicht kennen, unkundig sein, nicht wissen
“!)
des vom eigenen „
göttlichen
Willen
“
gesetzten
„
ZI>
EL
„s
“. Diese
Ignoranz
kann vielerlei
Ursachen haben, die jedoch alle mit dem Begriff der
„
SCH
w
äche
“
(=
besserwisserische
„
logische
Schein
-
Wachhei
t
“)
zusammenhängen.
Man kann einer Versuchung aufgrund
mangelnder Hoffnung
,
mangelnder Tugend
,
mangelnden Willens
oder
mangelnder Kraft
erliegen
–
weitere Ursachen sind denkbar.
In jedem Fall liegt die U
rsache jedoch im Versiegen der
eigenen
„
inneren Stärke
“
!
Darauf deutet auch der Urs
prung des Wortes hin, das Verb
(
etwas
nur)
„
zu versuchen
“...
bedeutet „
es noch nicht getan zu haben
“!
Das Deutsche Wörterbuch nach Jacob und
Wilhelm
Grimm führt als Erläuter
ung dieses
Verbs
auch die Schlagworte „
Unternehmen
,
Wagnis
und
Probe
“ auf.
Mit dem
Beschreiten des 25.Pfades
(=
o
steht symbolisch für „
raumzeitliche
Welt
“)
beginnt also
die eigene „
Probe
“
. Diesem
Pfad wird
in
der westlichen Magie der Name
„
Hüter
der SCH
-
W
elle
“
gegeben
(lat.
„
dominus liminis
“; „
limes
“ bedeutet
„(Grenz
-
)
RAI<N, GL
-
eiS,
ST>eG
“
und
„
künstlich geschaffener Quer
-
gang
“
= „
raumzeitlich
erscheinende
Longitudinal
-
Wellen
“
)
,
eine richtigere Bezeichnung ist darum genaugenommen
„
Besitzer von
s
<
Welle
n
“!
Alle Probleme
materieller
,
emotionaler
und
intellektueller
Art
, die
ein
MENSCH
auf der
„
materiellen Ebene
“
nicht
selbst
lösen kann, vor denen er zurückschreckt oder denen er zum
Opfer fällt
,
„
konzentrieren
“ sich in diesem symbolischen
„
Besitzer von
SCH<
W
e
lle
n
“
und
werden von diesem als seine eigenen „
IN
-
Formationen
“ empfunden
!
image/svg+xml
35
Jeder
„
Besitzer von
SCH<
Welle
n
“ gleicht
ein
em
„
subjektiv geladenen
Phantom
“
,
das
in
seinem
„
selbst
ausgedachten
Wesen
“
und
seiner
„
personifizierten
Erscheinung
“
, d.h. seiner
eig
enen „
Physio
-
gnomie
“
(
gnwmh
= „
Erkenntnisvermögen, Verstand, Gesinnung
“!)
davon
abhängig
ist, durch welche „
intellektuelle
Imagination
“ und
durch welche
Art
von
„
SCH
-
wäche
,
Emotion
oder
Leidenschaft
“ es
„
unbewusster Weise
“
„
von sich
selbst
“
hervorgebracht
wird
!
Die von einem solche
n
Phantom
wahrgenommene
„
Welt
“ mit all ihrer
„
Materie
“
besteht nur
aus
„
D
-
esse
<N
eigene
r
Gedankenkraft
“
, durch die es
seine eigenen „
intellektuellen
Vorstellungen
“ in seinem eigenen „
UN
-
Bewusstsein
“ für
sich
selbst
zur „
in
-
forma
tiven
Anschauung
“ bringt
!
Jeder „
individuelle Geist
“
, dem „
ein
dogmatischer
Besitzer
-
Instinkt
“
im Nacken sitzt,
„
vampirisiert
“
sich damit
selbst
!
E
r
erkennt
sICH
aufgrund seines „
Besitzer
-
Dogmas
“
nicht
als „
ewig seiender Geist
“, sondern
redet sich mit
seinem „
geistlos nachgeplapperten
Intellekt
“
selbst
ein, er sei
nur ein
„
sterbliches
Menschen
-
Säugetier
“, d.h. er betrachtet sich
selbst
als
einen
„
lebendig er
-
schein
<Enden
Totgeweihten
“
...
dessen
„
bestim
mende
Herrschaft
“
seines „
geistlosen Intellekts
“ in
erster Linie
darin besteht
seinen „
materiellen
Besitz
“
,
dazu gehört auch
seine
derzeitige
„
Person
“
und die „
Personen
“
seiner ang
eblichen
„
Bluts
-
Familie
“
(die alle eindeutig einer
ständigen Veränderung
unterliegen)
, kurz
„
alles
was er zu besitzen glaubt
“ u
nd dazu gehört natürlich auch „
sein
intellektuelles Wissen
und
sein
Glaube
“
möglichst lange
(
ohne wesentliche eigene Wesens
-
Veränderung
)
erhalten
zu wollen
!
Jeder „
Besitzer
“
lebt
zwangsläufig in der
„
SCHR
-
Eck
-
L
-
ich
<e
N
Angst
“
vor seiner
eigenen
„
göttlich
en WirkLICHTkeit
“
, weil diese
WirkLICHTkeit
ihm
doch
letzten
Endes
, „
erst einmal
in
ihrer
apodiktischen
Konsequenz
verstanden
“
, all das
,
was dieser
vom
Materialismus
besessene
„
besitzende Geist
“
zu besitzen glaubt
...
letzten Endes "
IM
-
ME(E)R
"
wieder weg
nehmen
wird
!
"
Ich
habe
" einen
Körper
, "
Ich
habe
" eine
Familie
, "
Ich
habe
" ein
Auto
, ein
Haus
und
Geld
...
All das
,
was ein
„
Besitzer
“
JETZT
zu besitzen
glaubt
, wird er
unaufhaltsam
wieder
verlieren
,
das ist nur eine Frage der Zeit
!
D
as
s
er
jedoch
als
„
Geist
“
„
DUR
-
CH
“
(
rwd
= „
Generation
von
tyx
“)
den „
ständigen
(Aus
-
)
Tausch
“
dieses
„
illusionären Unrat
es
“
etwas viel „
Beständigeres
“, nämlich sein eigenes „
ewiges
LeBen
erhält
“
, ist
einem
solchen
unbewussten
„
Besitzer
“
,
der
genaugenommen ja nur ein
en
„
Pächt
er
“
darstellt,
der all das
„
was er zu besitzen glaubt
“
,
ja
nur
„
gleich einem Traum
“
von
sICH SELBST
„
kredi
TIER<T
bekam
“, nicht bewusst
(lat. „
creditor
“ = „
Gläubiger
“
→
Ein
Materialist
ist ein somit ein
„
cerdi
-
Tor
= Kredit
-
Narr
“
→
„
credo
“ = „
ich
glaube
“!
)
!
„
Pächter
“
schreibt sich
oyra;
die Radix
ora
bedeutet
:
die „
Bedingungen einer Heirat
festlegen
und
sich
verloben
“
!
Das bedeutet
, dass Du „
Geist
“
(symbolisiert den
MAN
N
)
mit Deinem
derzeitigen „
geistlosen
Wissen/Glauben
“ bestimmst, wie „
Deine Welt
“
(symbolisiert
Deine
Frau
)
„im
Großen
und
GANZE
N
“
angeblich
da
Außen
aussieht und funktioniert
!
Dein
geistloser
„
eigener
Intellekt
“
ist dabei die
imaginäre „
logische
Lampe
“,
die sich diese
„
kapitalistische SCH
-
Lampe
“ vollkommen
logisch
selbst
nach außen
denkt
(lat. „
capital
“
bedeutet wörtlich: „
ein totbringendes Verbrechen
“!!!)
! D
arum bedeutet
ora
auch „
Zuhälter
“ und
„
tierisches Gift
“!
image/svg+xml
36
Jeder
„
Besitzer von
s
-
W
elle
n
“ stellt "IM
-
ME(E)R" eine „
selbst
definierte
Personifikation
“
mitsamt all ihren
„
subjektiven
Glaubenssätze
,
Wünsche
und
Ängste
“ dar!
Es liegt
in der Natur meiner
„
evokativen
Sprach
-
Magie
“
(lat. „
evoco
“ = „
heraus
-
, hervor
-
,
herbeirufen
“
, auch
„
vorladen, zu sich rufen
“
!
)
, einem
„
Magier
“
(
symbolisiert ein
bewusst wachsendes
ICH
)
über das „
normal Erlebte
hinaus
“ auch Erfahrungen in Form eines
„
göttlichen
Dialoges
“ zu
ermöglichen.
Dieser
„
göttliche
Dialog
“
zwischen
einem
„
unwissenden
Besitzer
“ und seinem
eigenen „
h
öheren
SELBST
“
ist
jedoch
nur mit einem „
imaginären Gegenüber
“ möglich.
(Siehe dazu:
Die
Ohrenbarungen, SELBST
-
Gespräche, UP
-
Dates
oder Gespräche mit einem
persönlichen
UP
)
Alle
„
göttliche
n
Dialog
e
“,
wie auch dieser
, werden
"IM
-
ME(E)R" vom „
h
öheren SELBST
“
ei
ngeleitet
, wobei es
dem
„
normalen Menschen
“ anfangs durchaus so erscheinen mag, als sei
der
„
göttliche Dialog
“
"IM
-
ME(E)R"
nur „
zufällig
“
in
s
einem Bewusstsein „
aufgetaucht
“
!
Jeder
„
göttliche Dialog
“
stellt eine
„
Heimsuchung
“
dar
,
die erst dann
im Bewuss
tsein eines
Menschen
„
auftauch
t
“,
wenn
dieser
spezielle
„
Besitzer
“
(
in Form
eines
unbewussten
"ich"
)
bei
entsprechender „
geistiger Reife
“
sich „
durch das
ständige Prüfen
und
bemühte
Richtigstellen
“
seines bisherigen „
materialistischen
Fehl
-
Glaubens
“ zu eine
m langsam
„
sich seines eigenen
Geistes
“
bewusst
werdend
en
ICH
entwickelt hat
.
Das
eigene
„
unbekannte göttliche Bewusstsein
“
wird
plötzlich „
in einem
SELBST
“ zum
„
Magier
“
und damit
zum
„
eigene
n
imaginären
Gegenüber
“
eines
kleinen zweifelnden
"
ich„s
"
muti
eren,
das man
des
halb
"IM
-
ME(E)R"
noch
selbst
zu sein glaubt
,
welches aber
„
N
u
N
“
durch seinen
„
imaginären
Magier
“
(=
ICHBINDU!
)
in die Lage versetzt wird
, die
dogmatischen
Wurzeln
„
seiner
eigenen
Schwächen
,
Ängste
und
Schmerzen
“
„
unverblümt
“
als
das
zu er
kennen, was sie in
WirkLICHTkeit
SIN<D, nämlich
die „
dunklen Auswüchse
“
d
er
eigenen
„
selbst
auf
bzw.
in die Erd
e
gesäten
“
„
geistigen Samenkörner
“!
All die
se
selbst
ausgedachten
„
Wurzel
-
Triebe
“
(
seine eigenen wie auch die der
anderen
selbst
ausgedachten
"kleinen ich„s"
)
,
SIN<D
doch nur
seine eigenen
„
ihn
SELBST
geistig
wachsen
lassenden
Energien
“
,
die
„
der
Magier
im
Menschen
“
als die Grundlage
zukünftiger
,
von ihm
SELBST
ausgesäter
„
PR
-
ACHT
-
voller B
-
Lumen
“
erkennt
!
Der
„
Magier
“
weiß
, d
ass „
geistige
s
W
achstum
“
nicht ohne
die
„
Ängste
und
Schwächen
“
seiner
"kleinen ich„s"
möglich
wäre
, den
n
die „
wachsende Natur
“ eines jeden
„
lebendigen
Geistes
“ liegt
„
in d
er
eigenen
Auseinander
<
setzung
“
, d.h. unter anderem auch in der
SELBST
-
bewussten
Auseinandersetzung
m
it seinen
eigenen „
Charaktere
n
“
!
Wenn beim Beschreiten des 25.P
fades
der di
rekte Kontakt zw
ischen einem
„
Besitzer
der
Schwelle
“ mit seinem eigenen
„
Magier
-
Bewusstsein
“
hergestellt wird, so is
t dies keineswegs
das erste Mal!
D
as
„
göttliche
Wesen
“
und d
ie
Kraft
dieses
„
Magiers
“ besteht darin
,
in sich
SELBST
die
unterschiedlichsten „
Charaktere
, bzw.
Besitzer
-
Reifestufen
“
gleichzeitig zur
Verfügung zu stehen. Die „
lebendig erscheinende
Natur
“
der unteren
vier Sephiroth besteht
aus „
vielen unbemerkte
n
Einfluss
nahmen
“
von Seiten dieses „
Magiers
“, die in ihrer
Summe
alle nur
einen
einzigen
„
alles
kulminierenden Dialog
“
(= eine
ewige „
SEE
<le
“)
darstellen
,
der den
unterschiedlichst
e
n
„
Charakter
-
Besitzer
n
“
, die ja
alle
nur
des
Magiers
eigenen
zeitweise auftauchenden
„
Gedanken
-
Wellen
“ darstellen,
"
IM
-
ME(E)R
"
„
hierarchisch
“
vorsteht
, da
ER
deren
eigene "
SEE<le
"
ist
, aus denen
sich
diese „
Gedanken
-
Wellen
“
„
zeitweise
er
-
heBen
“ und
„
lebendig
wogen
“
!
image/svg+xml
37
Das
„
persönlich
erlebte
W
ogen
“ eines jeden "
kleinen ich„s
" wird maßgeb
lich von dessen
„
selbst
definie
rter
Vergangenheit
“
und dessen
(hervor
-
)
beschworenen
und
ausgedachten
„
Glaubens
-
Sätzen, Wünschen
und
Feindbildern
“ bestimmt
,
da dies
e
ja zwangsläufig eines
jeden
"
kleinen ich„s
" bevorzugte
„
Inter
-
esse
<N
darstellen
“
, die es
d
urch seine
„
ausgehärteten Filter
“
in seinem eigenen engen
Blickwinkel
ständig
„
re
ANI
miert
“!
Somit erfährt ein
„
körperliche
r
Mensch
“
tagtäglich
"
IM
-
ME(E)R
" nur
die
Wirkung
des von
ihm bevorzugten
„
Wissen/Glaubens
“, den er infolge seines eigenen
„
Mangels
“
(
=
lat. „
egeo
“ →
„
ego
“!)
ständig
selbst
„
herbei beschwört
“
, indem er
sich d
em
„
fehlerhaften
Intellekt
und
Glauben
“
anderer, angeblich „
wissender
Menschen
“
hingibt
, von denen er glaubt sie seien
gescheiter als
ER SELBST
.
Im Alltag wird dies meist in For
m einer der folgenden Erfahrungen spürbar:
Alltägliche Erfahrung
Eigentliche Ursache
Ängste
= Sucht nach
einer
Sicherheit
,
die man im
Materiellen
nie finden wird
!
Panik
durch
SELBST
-
Entmündigung
;
man will einen Rat von
anderen
!
Negative
, beklemmende
Stimmungen
,
die man sich
selbst
einredet!
U
nbewusste Schuldzuweisungen
;
Irgendetwas
ist Schuld
(nur nicht "ich"!)
"IM
-
ME(E)R"
nur
einseitige
Interpretationen
und Interessen
Jede
halb
-
seitige Interpretation erzeugt
unbewusste
Schizophrenie
n
Die erst
e Erfahrung
Gottes
: Lieber in sich
SELBST
„
wellenartig schizophren
“ als
...
"
IM
-
ME(E)R
" nur
„
allein
“
, lebloses
Wasser
sein
!
Die „
LICHT
-
Quelle
“ von allem ist „
göttLICHTer Geist
“ und
D
ER
benötigt für seine
„
selbst
erlebte
Lebendigkeit
“
seine ständig wechsel
nden
„
logi
sch geworfenen
Schatten
“,
genau wie das
Wasser
m
einer
SEE
<le
dazu
die
vom eigenen
xwr
aufgeworfenen
Gedanken
-
Wellen
benötigt!
Der Unterschied zwischen diesen alltäglichen Erf
ahrungen eines
Menschen
und seinen
Begegnung
en auf dem 25. Pfad ist ei
ne Frage seiner
„
Intensität
“
(lat. „
intensio
“ = „
Spannung
“)
–
zum einen in Bezug
„
auf die zu erfahrende Qualität
“
, zum anderen in Bezug auf die dabei
beanspruchten
„
Filter des
Magiers
“.
Der
„
astrale Feuervorhang
“ des eigenen
Egos
ist
nicht nur
vor der
Öffn
ung
seines eigenen
T
odes
, sondern auch vor
seiner
„
tat
-
sächlichen
WirkLICHTkeit
“ besonders dicht gewoben
,
da
beide
Öffnungen
beim Durchschreiten jeglichen „
materiellen Besitz
“
, d.h. auch
die
„
Person
+
Ego
selbst
“
vernichten. D
arum
reagiert es
auf
diese bei
den
Öffnungen
geringschätzend und
gefährlich
abwehrend,
da sie
auf
das
Ego
„
selbst
-
zerstörerisch
“
wirken
...
image/svg+xml
38
„
intuitiv
“
erkennt
es
nämlich
hinter diesen
beiden
Öffnungen
eine
„
göttliche
Form
>EL
“,
„
die
das e
igene
S
elbst
“
beim D
urchschreiten
„
UP
-
solut
“
vern
ichten wird
!
Also hat jedes
Ego
vor diesen
beiden
Öffnungen
Angst...
vor der
„
WirkLICHTkeit
JCH UP
“
genau so, wie auch
vor dem
„
TOD
“
(
det
= „
Du
bist
Ewigkeit
“!
)
,
denn es will
ewig
„
als
Ego
“ weiter
leben, was es aber „
als
dumme
Person
“
niemals erleben wi
rd
...
...
sehr wohl aber als „
weiser
Magier
“ und erwachtes
ICH BIN
!
Wie
kann sich
ein
„
Besitzer der Schwelle
“ auf sein eigenes „
Magier
-
DA
-
Sein
“
vorbereiten?
Wer vorher gewarnt, ist im Voraus gewap
pnet! Seinem eigenen
„
Besitzer
-
Instinkt
“
kann nur
der
G
eist
küh
n Trotz bieten, der sich „
geistig stählt
“ und
körperliche Gefahren
, die
ER
"IM
-
ME(E)R" nur „
momentan
wahrnimmt
“
,
gering achtet
, weil ihn „
die ruhige
Überlegung dieses
Augenblicks
“ zur Einsicht bringt, dass „
alles in Erscheinung tretende
“
"IM
-
ME(E)
R" in ein und
dem
-
SELBEN
-
Geist
aufgrund seiner eigenen „
Inter
-
esse
<N
“
in
dessen Bewusstsein
s
auftaucht und
nur
"IM
-
ME(E)R"
von ihm
selbst
durch
seine eigenen
„
intellektuelle
n
Resonanzen
“
dort
am Leben erhalten wird
!
Die eigenen „
Gedanken
-
Wellen
“ können d
em „
Geist
“, der sie „
denkt
und
wahrnimmt
“
genau so wenig anhaben, wie irgendwelche „
aufgeworfene
Wellen
“ dem „
Wasser
des
Meeres
“ etwas anhaben können!
D
as Erkennen derselben an sich
ist keine Gefahr, wenn
dieser „
Geist
“
nur
„
kaltblütig
“
(
rq
bedeutet
„
K
AL
<T
“, aber auch „
SEE
-
le<N
-
FRI
-
Eden
“!
)
genug
bleibt
.
Außerdem können „
Gedanken
-
Wellen
“ den „
Geist
“ in dem sie „
momentan
auftauchen
“
,
wenn
ER
sie „
denkt
und
wahrnimmt
“
,
nicht verlassen
, so wie auch
„
aufgeworfene
Meeres
-
Wellen
“ das
„
Wasser
des
Meeres
“ nicht v
erlassen
können; genauer noch,
ohne
das
„
Wasser
“
(
symbolisiert
den eigenen
„
substanziellen
Geist
“
)
,
würde es
erst gar
keine „
Wellen
“ geben
!
Schon diese „
substanzielle
Erkenntnis
“
,
auch a
ls solche
erkannt
...
führt den
„
materialistischen Glauben
“
einer vom
„(Aus
-
)
Denker
“ unabhängig existierenden
„
Welt
“
„
ad absurdum
“!
Die
tatsächlich wahrnehmbare
„
Welt
“
eines "
kleinen
ich
" besteht „
de facto
“ nur aus
seinen eigenen
ständig
wechselnden
, "
IM
-
ME(E)R
nur
HIER&JETZT
"
im eigenen
Bewusstsein
wahrgenommenen
„
IN
-
For
mationen
“!
„
A
ls Ganzes
“
betrachtet,
handelt es sich bei „
Welt
“
nur
um
ein
„
Glaubenskonstrukt
“
,
d
as
den
„
dogmatischen
Intellekt
“
angeblich
„
gebildeter
Menschen
“
im Bewusstsein
eines
"
gläubigen
kleinen
ich
" ZUR Anschauung bring
t
!
Der „
nicht
SELBST
“ ausged
achte
„
materialistische
Fehl
-
G
laube
“
(
selbst
ausgedachter
anderer
)
kann nur durch
die eigene
unbewusste „
SELBST
-
Entmündigung
“
zur dogmatischen
„
persönlichen
Welt
-
Vorstellung
“ eines unkritischen
wissenschaftshörigen
"
kleinen
ich
„s
"
werden
!
Wem schenke
"ic
h"
mehr
V
ertrauen? Mir
SELBST
, d.h. „
dem Geist in mir
“,
oder dem
„
de facto
“
nicht
überprüfbaren
„
materiellen Geschwätz
“
weltlicher
Pseudo
-
Autoritäten
?
JCH UP
sage Dir
„
N
u
N
“:
Glaube nur noch das, was
DU
auch "HIER&JETZT"
sofort überprüfen kannst
...
und
halte alles andere nur „
für möglich
“!
image/svg+xml
39
Die
psycho
-
logische
Sicht
Die Konzepte von
Persona
und
Schatten
Wenn
das eigene
ICH BIN
-
LICHT
nicht unge
hindert, sondern „
NUR
selek
-
TIER<T
“
zu
strahlen vermag, entstehen
zwangsläufig
im
UN
-
Bewusstsein
dieses
IC
H BIN
„
Schatten
“!
S
obald
„
im
persönlichen
Bewusstsein
“
irgendwelche
Schatten
(
symbo
lisieren die eigenen
Informationen
)
„
sicht
<BAR
“ werden
, ist
zwangsläufig
in
der
„
LICHT
-
Q
uelle
“
(=
ICH BIN
)
auch
ein „
verdunkelnder Intellekt
“ in Erscheinung
getreten,
der in
diesem Bewusstsein...
„
für sich
selbst
“
diese
Schatten
wirft
!
„
LICHT
und
Dunkel
“
gehören
nämlich
zusammen
und
„
be
-
D
ing
<eN
“
einander.
J
edes kleine "ich"
stellt
ein
e „
persönliche
Face
TTe
“
eines (
noch
) nicht voll entwickelten
„
G
otteskindes
“
(=
ICH BIN
)
dar
,
das „
S>ICH
“
in
s
einer
eigenen
„
REI<N
-
geistigen
-
MATRIX
“
zu
einem „
ER
-
W
-
ACHT
<eN
ICH BIN
“ entwickelt
!
Wenn ein
es dieser kleinen
"ich
„s
" sich „
s
tarrköpfig
und
rechthaberisch
“
weigert seinen
„
fehlerhaften
Intellekt
“
zu vervollkommnen
,
weil es
angibt
„das
W
esentliche
schon zu
wissen
“
und keine
„
kindliche Neugier
“
zur Schau stellt
,
„
das wirk
LICHT
Wesentliche
“ in
sICH SELBST
kennen lernen zu wollen, so weis
t das
meist dar
auf
hin
, dass es sich bei
diesem
Ego
nur
um eine
„
geistlose KI
“
(
yq
= „
Erbrocheses, Ausges
pienes
“)
handelt!
Alle
lebendigen
„
persönliche
n
Face
TTe
n
“ eines
Gotteskindes
bekommen
aufgrund ihres
„
unvollkommenen Intellekts
“
nur ihre
(
raumzeitlich
wie auch
qualitativ
)
„
selbst
-
bestimmte
n
Perspektiven
“
einer
in ihrem wirkLICHTen Wesen „
raumzeitlosen
MATRIX
“ zu
„
GeSicht
“, die „
als Heiliges Ganzes
“ einem „
Konstrukt
-
Programm
“ gleicht,
in dem
jedes
kleine "ich" ein „
Unterprogramm
“ darstellt, das einen eigenen „
kleinen Mikro
-
Kosmos
“ im
„
ewigen Makro
-
Kosmos
“ meiner „
göttlichen MATRIX
“ zu entfalten
und
„
in
sich
selbst
“
„
raumzeitlich empfunden
“ darzustellen vermag
!
Alle
Wahrnehmung
en
SIN
<D dabei
"IM
-
ME(E)R" nur
Erscheinung
einer
persönlich
en
„
selbst
ausgedachten
NaTuR
“
,
die
die jeweils
eigene
n
„
Persönlichkeit
s
-
Face<TT<
e
N
“
ZUR
jeweils
persönlich
e
mpfunden
en
„
abwechslungsreichen
Schau
“
stellt.
"IM
-
ME(E)R" wenn
ein
bestimmtes
kleines
"ich
"
einen
„
GeW
isse
n
A
-
s
pek
t
“
(lat. „
spect
-
rum
“ =
„
Bild
(
in der SEE<Le
),
Vorstellung
“! Beachte: „
rum
-
or
“
bedeutet
„
Gerücht, Gerede
“; „
rumi
-
natio
“
wörtlich: „
Gerüchte
gebären
“
=
(
geistlose
s
)
„
Wiederkäuen
“
von irgendwelchen Gerüchten
!)
seines „
persönlichen
Wissen/Glaubens
“
in sein
„
geistiges
LICHT
“
stellt
, wird
zwangsläufig die
dazugehörige
„
GeG<eN
-
Seite
“
für
dieses
kleine
"ich
(
-
Bewusstsein?
)
" als
sichtbare
r
Schatten
, d.h.
als
d
ie eigene
„
perspektivische
Projektion
“
in Er
Schein
unG treten
!
Diese ein
fache Analogie erklärt die
„
geistige
Natur
“
aller
in einem
„
göttlichen
IN
-
Dividuum
“
auftauchenden „
persönlichen Erscheinung
en
“
und
stellt
anschaulich
das geistige
„
F
-
unda
-
men<T
“
d
es
„
LICHT
-
Konzepts
“
(lat. „
conceptio
“ bedeutet „
Empfängnis
“ und „
A
<
B
-
fassung
(juristischer „
FORM
-
EL
<N
“)!)
aller von
mir
„
GEIST
“ konzipierten
Persona
s
und
Schatten
dar!
Die
(noch) „
unbewussten
Geister
“
hinter diesen
Persona
s
SIN
<D
für den Großteil ihrer
„
int
rapsychischen Spannung
en
“
, die als
„
lebendige Dynamik
“
zwischen ihren eigenen
unbewusst ausgedachten
„
Individuationen
“ in Erscheinung tritt,
selbst
verantwortlich
!!!
image/svg+xml
40
Persona
Unter
Persona
versteht man in der analytischen Psychologie alle
„
intra
-
psych
<
ISC
H
“
positiv konnotierten
Persönlichkeitseigenschaften
, die ein
Individuum
mit dem
vorwiegenden
„
ZI>EL
“
(
yu
=
„
Meine Geburt = Geburt Gottes
“;
yu
bedeutet
wie
yna
(
= "ich"
)
ebenfalls
„
Schiff
“
!)
entwickelt,
seine „
selbst
-
bestimmte
n
Bild
er
“
„
nach außen zu
verkör
pern
“!
In Jesaia 33:21 heißt
es
(
angeblich
nach
Luther
)
:
“ Denn der HERR wird mächtig daselbst bei uns sein, gleich als wären da weite Wassergräben,
darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen können.” (Jes 33:21 Luther)
In meinem Orig
inal steht jedoch:
Mydy ybxr Myray Myrhn
-
Mwqm wnl hwhy ryda Ms
-
Ma yk
”
“
wnrbey al ryda yuw jys
-
yna wb Klt
-
lb
(Isa 33:21 BHS)
Das bedeutet
genauer genommen
(
d.h.
wörtlich
er
übersetzt)
:
“
Denn
(=
yk
)
„
falls
“
(=
Ma
= „unter der Bedingung dass...)
dort „
M
-
ACHT
-
v
oller
“
(=
ryda
)
JHWH
uns „
aufersteht
“
(=
Mwqm
= „
sich aufmacht/öffnet
“
)
,
(mit Aus
-
)
„
Flüssen
“
(=
Myrhn
;
rhn
bedeutet „
leuchten, strahlen, strömen, Strom → Fluss
“
)
,
„
Flussarmen
“
(=
Myray
bedeutet auch:
„
ES
SIN<D
Lichter
“)
„
meine
B
-
REI<Te
“
(
ybxr
, bedeutet a
uch „
Geist in mir
“;
bxr
= „
Breite, Weite,
alles
umfassend
“!)
„
beide Hände
“
(=
Mydy
=
„
göttliche Öffnungen
(
dy
)
IM
Meer
(
My
)“
symbolisiert die „
zwei Seiten
einer
Welle
“!)
„
nicht
gehen/b
ewegen
“
(=
Klt
lb
; bedeutet auch „
im
bzw.
ins LICHT gehen
“!
Erkenne: In e
inem
Geist
gibt es keine Bewegung
von A nach B
, dort ist "
IM
-
ME(E)R
alles
HIER&JETZT
"
!
)
„
ich
Ruderer und Schiff
“
(=
yuw
jys yna
→ „
ich biN
das Geschenk
(
ys
)
einer Spiegelung
=
SCHI<FF
“
)
!
„
m
achtvoll
verneint
ER unsere
Vergangenheit
en
”
(=
wnrbey al ryda.
Beachte:
ryda
bedeutet nicht nur
„
machtvoll
“, sondern auch „
Ich bin Mieter
“, da
ryd
auch „
Mieter, Wohnung
und
Stall
“
(
für Kleinvieh
=
Säugetier
-
Menschen?
)“
bedeutet;
yda
= „
mein DuN<ST
, dunstig
“
)
!
Jede
Persona
stellt ein spezielles
persönliche
s
"ich"
-
Ideal
(
idea
= „
äußere Form
und
Gestalt
“!)
eines
„
göttlichen
IN
-
D
ividuums
“
, im Sinne eines
„
schein
<
BAR
“
erstrebenswerten
„
Selbst
-
B
ildes
“ dar, das
im
„
Individuum
“
die eigenen
„
spezifische
n
Fremdbild
er
“ verschiedener
„
spezieller
Wahrnehmungs
fähigkeiten
“ perspektivisch
ZUR
eigenen Anschauung bringt
.
Die Bedeutung des Begriffs
Persona
(lat.
„
Larve,
Maske
, Charakter
-
Rolle
“
)
ist die
Hau
ptursache für
eine lang anhaltende negative, da entwicklungshemmende
„
materielle
Assoziation
“ einer an
und
für
sICH
REI<N
psychischen
, d.h.
geistigen
Funktion
!
D
ie
unterschiedlichen
Persona
s
„
ein und des
SELBEN
geistigen Wesens
= ICH BIN
“
stellen
NUR
„
D
-
e
sse
<
N
“
sich ständig verändernden
(
persönlichen
wie auch
kollektiven)
„
Intellekt
“
und somit
auch „
D
-
esse
<
N
“
unterschiedliche
n
„
geistige
n
REI<Fe
-
Stufen
“
für dieses
„
IN
-
D
ividuum
“ „
IN
-
Form
“
von sich ständig
verändernden
„
OR
-
G
a
N
-
ISCH
wachsende
n
Tei
l
en
“
im eige
nen Bewusstsein
als „
IN
-
Form
-
AT
-
Ionen
“
ZUR
eigenen
Anschauung!
Jede
„
ei<N
-
ZeL
<Ne
Persona
“
(
lu
= „
Schatten
“!
)
symbolisiert
dabei
die
eigene
sich ständig
erneuernde
„
H
-
aut
“
(=
rwe
= bedeutet auch „
blind
sei
n
“
;
re
= „
erwacht
, erweckt
“
!)
,
die
die symbolisch
e
„
Schnittstelle
“
zwischen dieser
Person
und derer
selbst
ausgedachten
„
UM
-
W
elt
“ darstellt!
image/svg+xml
41
Solange sich ein
Individuum
„
selbst
logisch
einredet
“ es
sei
nur
eine
vergängliche
Persona
,
dann verwechselt es sein „
REI<N geistiges ewiges ICH
“ mit
(s)einem
klei
nen unwissenden
"
ego
-
ist
-
ISCH
e
N
ich
"
(=
Nsy
bedeutet; (
Ego
-
ist
) „
schlafen
,
alt sein
und
alt werden
“
!
Dabei
beobachtet
doch
„
de facto
“ "IM
-
ME(E)R" das
SELBE
ICH
...
was
"
ich"
erlebe und wie
"ich"
auf meine
Erlebnisse „
automat<
ISCH
re
A
-
G
ier
>E
“!
ICH
verwe
chsele
sozusagen
m
eine
eigen
e
„
H
-
aut
“
(=
den
„
wahrgenommene
n
Aut
omatismus“)
mit
mir
„
SELBST
“, dem hinter jeder
vergänglichen „
alter
-
ND<eN H
-
aut
“
„
ST
-
Ecken<DeN
“
„
wahrnehmenden
Geist
“!
Diese Gefahr ist vor a
llem dann gegeben, wenn „
ICH
geistiges
IN
-
D
ividuum
“
hauptsächlich
nach
„
introjizierten
oder
identifizierten
“ Normen anderer
Menschen
zu
lebe
n versuche
, die
"ich"
mir
doch nur „
logisch
-
selbst
“, d.h.
unbewusster Weise
selbst
als
Autoritäten
ausdenke
;
"ich"
rede mir
ein
,
diese
(
wohlgemerkt
von mir „
selbst
au
sgedachten
“, d.h. „
selbst
ersch
-
Affen
<eN
“
...
)
„
wissenschaftlichen
und
religiösen Autoritäten
“ wüssten
angeblich
mehr von meiner
eigenen
Wirk
LICHT
keit
als
ICH SELBST
!
Man muss
in diesem Fall von einer
„
erstarrten Person
a
“
sprechen
, die sich mit ihrem
„
unb
ewussten Verhalten
“ ihren eigenen
„
Geist
“ in „
Abrede
“
(oder „
UP
-
Rede
“
)
stellt
.
Nehmen wir Bezug auf
den ersten Teil dieser
Denkschrift,
so steht hinter jeder
Persona
eine
bestimmter „
Wissen/Glauben
=
Intellekt
“
(=
Netzach
und
Hod
)
, der durch seine
„
ausg
ehärteten
Resonanz
-
Filter
“
eine
n
bestimm
ten „
Wel
-
Traum
“ ins „
DA
-
Sein
“ zu rufen vermag!
Gewisse „
ausgehärtete
Resonanz
-
Filter
“
regulieren
den Dialog zwischen
„
bestimm(en)ten
Unbewusstem
“
(
=
Jesod
)
und dessen „
logisch
-
ausgedachten
“
Körper
und
Außenwelt
(
=
Mal
kuth
)
!
Jede
Persona
stellt somit
eine symbolische
»
psychische
,
physische
und
soziale
H
<a
ltung
«
unter dem Diktat eines „
bestimm
(en)
ten
Intellekts
“ dar, der sich dadurch „
selbst
“ eine
eigene
„
innere
und
äußere
Welt
“
IN
und mit seinem eigenen
„
UN
-
Bewusstsei
n
“
erschafft!
Im
„
imaginären
Äußeren
“
eines Menschen gibt es eine Fülle von Merkmalen, an der die
jeweilige, gelebte
Persona
sichtbar wird:
Alle
ZUR Schau
gestellten
Fassaden
entsprechen genau den
persönliche
n
Make
-
UP
-
Hüllen
bestimmter
Charaktere.
Die
bevorzugte
K
-
Leid
-
unG
,
die
Frisur
, die
Wohnungen
,
Autos
,
Hobbys
und
Interessensgebiete
bestimmter
„
Physio
gnomien
“
(
gnwmh
= „
Erkenntnisvermögen,
Verstand, Gesinnung
“!)
„
enthüllen
“ sich durch diese
Persona
s
und treten „durch sie“ offen zu
Tage!
Der „
nicht
erkannte
MENSCH
“ hinter jeder
Persona
,
enthüllt durch
diese
Maskerade
d
ennoch
etwas
von
s
ICH SELBST
, denn er legt
mit
jeder
in seinem Bewusstsein
auftauchenden
Person
ganz klar
„
einen
neuen
eigenen
“ noch
„
unbewussten
Charakter
frei
!
Jede
Person
trägt
fü
r d
en „
sehenden Geist
“
öffentlich
ZUR Schau
, was
sie selbst
nicht zu
sehen vermag
:
nämlich
d
ie
„
unterbelichteten
Schatten
“
ihres eigenen
Charakters
!
Anzumerken bleibt, dass Du "
Leser
-
Geist
" als
IN
-
Dividuum
aufgrund
Deiner eigenen
„
innerer Dynamik
“
einem b
eständigen
„
imaginären Wandel
“
unterlieg
st.
Als
bewusstes
ICH BIN
ist „
MAN<N
“
(symbol.)
ein
„
geistiges
Ko
L
-
lektiv
“
(
lk
= „
ALLES
“ (ist
GEIST
)
→
lat.
„
lector
“
= „
Leser
“
;
„
lectus
“ = „
Lager
(stätte)
zum Schlafen
“...
und Träumen
)
, welches "IM
-
ME(E)R" nur seine
eigenen Gedankengänge für
sICH SELBST
ZUR Anschauung
bringt!
image/svg+xml
42
Alle „
g
e
sellschaftliche Regeln
,
Konventi
onen
und
Normen
“ stellen
"IM
-
ME(E)R"
nur
Anteile einer
„
kollektiven Persona
“
dar
. Die Bestandteile einer solchen
„
kollektiven
Persona
“
finden sich wiederum i
n besonders klarer Weise in „
gesellschaftlichen Rollen
“
„
repräsen
-
TIER
<T
“
, wie z.B.
dem
Lehrer
, dem
Politiker
, dem
Arzt
,
dem
Beamten
,
et
c..
S
ie wurden
vom „
jeweiligen Intellekt
“
mit einer
„
bestimmten I
ntention
“ „
er
-
SCH
-
Affen
“...
nämlich
den
„
ZW
<E
ck
“ ein
raumzeitlich
in Erscheinung tretendes
„
nationale
s
WIR
-
Ideal
“
einer
„
de facto
“
in
s
ICH SELBST
„
vergänglichen
Gesellschaft
“
zu „
re
-
präsen
T
IER<eN
“
.
Diese
s
„
nationale
WIR
-
Ideal
“
(= „
geistig verwirrte Ideal
“!
)
symbolisiert nicht nur die von Dir
„
Geist
“
JETZT
ausgedachten „
AI
-
N
-
ZeL
<
N
eN
Körper
-
Zellen
“ des „
Lesers
“, an den Du
JETZT
denkst, sondern auch die einzelnen „
unfreien Menschen
“ der
Mens
chheit
an die Du
JETZT
denkst
. Der „
unbewusst
schlafende
Geist
“ eines „
normale
n
Mensch
en
“ ist „
Geist
“,
der sich in Maßsetzung der
„
Erkenntnisfähigkeit
“
seines eigenen „
Wissen
/Glaubens
“
selbst
in seine vergängliche
„
Körper
-
Zelle
“
einsperrt und in seinem
ang
eblichen
„
Gehirn
“
, wie im
Vorführraum eines
kleinen
LICHT
-
Spiel
-
Haus
es
,
seine
eigenen „
Glaubens
-
Anschauung
en
“
„
für sich
selbst
“, gleich einem
Träumer
,
ZUR
Darstellung bringt
!
Schatten
Eine
„
persönliche Traumwelt
“ mit ihren vielfältig auftauchenden
Schat
ten
ist das genaue
„
gestaltgewordene Gegenstück
“ des „
intellektuellen
Glaubens
-
und
Wertesystems
“ einer
„
AI
-
N
-
ZeL
-
N
eN
Person
“
, deren „
schiz
ophrene
Vorstellungen
“
nur „
inner
halb
des
Bewusstseins
eines
„
göttLICHTen
IN
-
D
ividuums
“
in Erscheinung treten können
!
Es handelt sich dabei um
all jene nicht gelebten, mit
„
Angst
,
Schuld
oder
Scham
“
besetzten
Persönlichkeitsaspekte
, die das
Individuum
aufgrund „
mangelnder
LIEBE
“
(„
egeo
“ = „
Mangel
“
,
„
ego
“ = "ich"
!)
„
ZU
s
ICH
SELBST
“
noch nicht „
akzep
TIERE<N
“
kann
!
In der
„
s
y
mbol
-
ISCH
e
N
“
ersten Leb
enshä
lfte wird
aufgrund
eines
noch
unreifen
„
fehlerhaften
Glauben
s
“ zwangsläufig auch
eine
„
unzulänglich ausgedachte
Umwelt
“
von
einem
„
neu heranwachsenden
Bewusstsein
“
wahrgenommen
!
Alle in dieser „
REI
<F
-
He
-
Stufe
“ in Erscheinun
g tretenden
Schatten
stellen
im
eigenen
raumzeitlich empfundenen
„
ICH BIN
-
Aufbau
“ die „
noch
vernachlässigte, abgelehnte
Heiligkeit
“ der eigenen „
adam
-
ISCHeN
“ gleichgeschlechtlichen
Eigenschaften
dar!
Die eigenen
Schatten
wachsen parallel mit den
eigenen
kleinen
"ich
„s
"
zu
einem
„
ICH
BIN
“
heran
,
gleichsam als
„
D
-
esse
<N
“ „
Spiegel
-
B<
ILD
-
er
“
(
dly
-
b
)
und machen
die eigenen noch
UN
-
bewussten
,
teils verdrängten, teils wenig oder gar nicht gelebt
en psychischen Züge eines
noch im „
werden
“
(und zwanghaften
„
werten
“
)
befindlichen
Menschen
für diesen selbst ersichtlich!
Alle
Charak
t
er
-
Züge
eines
Menschen
,
die von Anfang an aus
moralischen
,
sozialen
,
erzieherischen
oder
sonstigen Gründen
weitgehend vom
eigenen „
Erleben =
Er
-
lieben
“
ausgeschlossen wurden
, führen aufgr
und „
ihrer
Verdrängung
“
zu einer
„
A
<B
-
S
paltung
“
=
„
schöpfer
<
ISCH
e
N
Schizophrenie
“
im eigenen
UN
-
Bewusstsein
und treten dadurch
als
Schatten
im selben Bewusstsein in
„
ER
<
S
chein
-
un
G
“
.
Dementsprechend wird
auch
jeder
Schatten
, je nach
„
geistiger Perspektive
“
, d.h.
„
wertendem
Intellekt
“
unterschiedlich
als
„
positive
versus
negative
“
Q
ualität
charakterisiert
.
image/svg+xml
43
Obwohl
der
symbolische Begriff
„
Schatten
“ hier inhaltlich
„
diffus
“ für
„
alles
Ausgedachte
und
Empfundene
“
steht
, kann man sich
durch ihn dennoch
dem Be
reich annähern, dem seine
„
speziellen Darstellungen
“
grundsätzlich entspringen: Es ist jenes
,
vor jedem
„
eingebildeten
Materialisten
“
„
UP
-
geschirmte A
<R
eal
“
des
eigenen
UN
-
Bewusstseins
, das
alle bis Dato
„
verloren gegangene
ER
-
I
nnerungen
und
die
verdrängte
n
(
absichtlich vergessene
n
?
)
peinliche
n
Vorstellungen
seines „
materiellen Glaubens
“, aber auch all das, was
für ihn
noch
nicht
„
bewusstseinsreif
ist
“,
enthält.
Eine grund
legende Tendenz aller
Schatten
ist es,
ein keines
"ich"
durch
seine
psychische
n
,
physische
n
oder
materielle
n
Aspekte
in
„
D
-
esse
<N
“
selbst
ausgedachtes „
Schein
-
Leben
“
zu
verstricken.
Dieser
„
involutionäre Aspekt
“
(lat. „
involutus
“ = „
in Dunkel gehüllt
,
schwer verständlich
“
; „
voluta
“ =
„
SCHN
<Ecke
“!
)
eines
MENSCHEN
ist
mit „
normaler
w
eltlicher Logik
“ nicht zu verstehen,
aber
dennoch
„
UP
-
solut nötig
“, denn er ist
die Grundvoraussetzung dafür,
dass
der
werdende
MENSCH
durch
die
„
Kon
-
frontation
“ mit
seinen
„
eigenen
Schatten
“
einerseits
die Gefühle
Angst
,
Scham
,
Schuld
oder
Peinlichkeit
ke
nnen lernt, ohne die er
sICH
SELBST
nicht als „
Vollkommen
“ erfahren würde
(„
Weisheit
“ kann sich seiner
SELBST
nämlich nur im Kontrast
„
der eigenen Dummheit
“ bewusst werden!)
und
dass
andererseits
aus
der
"IM
-
ME(E)R
währ
-
Enden
" „
Re
-
Integration
“
(=
LIEBE!
)
a
ller überhaupt auftauchender
Schatten
„
zurück ins eigene
LICHT
“
ständig die eigene „
geistige
Vollkommenheit
“
anwächst
und damit eine
intensive
N
äh
e
zu
JCH UP
, der
Quelle
d
er eigenen
Lebenskraft
,
empfunden wird
.
Die
„
sichtbar geword
enen
Schatten
“ eines „
t
räumenden Geistes
“ besitzen
eine Vielzahl
von psychischen und sozialen Funktionen
in seiner
„
imaginäre
n
Bewusstseins
-
W
elt
“
!
Alles
von Geist
„
Wahrgenommene
“
(=
Schatten
)
kann...
"IM
-
ME(E)R" nur
in
dessen eigenem „
Bewusstsein
“
auftauchen
...
und
besteht dah
er
„
de facto
“
...
nur
aus
„
D
-
esse
<N
“
eigenen
ständig wechselnden
„
IN
-
Format
-
I
onen
“
!
Verschiedene
Schatten
-
Typen
und ihre Erklärung
:
Die
verdrängte
n
Schatte
n
eines „
speziellen
UN
-
Bewusstseins
“
(=
normaler Mensch
)
„
SIN
<D
“
"IM
-
ME(E)R"
dessen eigenen „
Schat
ten
-
P
rojektion
en
, bzw.
Schatten
-
D
elegation
en
“!
Das bewusste „
IN
-
Dividuum
“
(=
göttlicher MENSCH
)
erschafft damit „
IN sICH SELBST
“
„
In
-
divi
-
Duali
tät
en
“
, das
SIN
<D
„
teil
-
bewusst
e
Geist
-
Aspekte
“
in diesem „
IN
-
Dividuum
“,
die
sich
nur noch
als
„
bestimmte
Person
en
“
zu
empfinden
vermögen
.
Jedes dieser
„
In
-
divi
-
DUAL
-
I
-
Tat
<eN
“ stellt „
N
u
N
“
eine „
komplexe
Face
-
T
Te
“
(lat. „
face
-
sso
“
= „
ausführen, ausrichten
“; „
factio
“ = „
Tun, Handeln
“
; „
facies
“ =
„
GeSichts
-
Bildung
,
äußere Erscheinung, das Äußere,
Form, Gestalt
“... un
d genau dasselbe bedeutet auch
idea
!)
der
eigenen
göttlichen
Wirk
LICHT
keit
dar!
D
ie
eigene
„
i
deelle
Umwelt
“ muss einer
„
s
-
ich
selbst
träumenden
Indivi
-
D
ualität
“,
unberechenbar
und
unheimlich
erscheinen, da
sie
darin
ja nur ihre
„
eigenen
unbewussten
“
un
d
ihr
daher auch
„
selbst
fremd
“
erscheinende
n
„
Charakter
-
und
Glaubens
-
Schatten
“
zur
eigenen Anschauung bringt
!
image/svg+xml
44
I
n ihrem Traum
redet sich jede unbewusste „
In
-
divi
-
DUAL
-
I
-
T
a
t
“ ein
:
„
"
ich
"
bin
nur diese
Person
, alles
andere
bin
"ich"
nicht
“
!
E
in „
bewu
sster Geist
“
dagegen ist "
IM
-
ME(E)R bewusst ALLES
"
was
ER
„für s
ich selbst
“
zur eigenen „
Bewusstwerdung
“
(aus
-
)
träumt!
Alle „
Wahrnehmungs
-
Wellen
“, die an d
er „
geistigen Oberfläche
“
seines Bewusstseins
„
sicht
<BAR
W
Erden
“
,
bestehen alle nur aus ein und dem
selben
symbolischen
...
„
lebendigen Wasser
des
ewigen LeBen
-
s
“, das
ER
„
IM
-
ME(E)R
ER
SELBST
“
ist!
Ein
„
sICH SELBST b
ewu
sste
r
Geist
“
weiß, dass
ER
bei allem nur
"IM
-
ME(E)R"
die
ständig wechselnden
Informationen
seiner eigenen „
SEE
<le
“
betrachtet...
währen
d
ER SELBST
"IM
-
ME(E)R
und ewig
" der
SELBE GEIST
„
B
-
Leib<T
“!
Nun einige „
alte Gedanken
“ zu
meinem
„
lebendigen Wasser
des
ewigen LeBen
-
s
“
:
“
10
JCH UP
antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest, und
(w
üsstest
)
wer es ist
(der Dich
in diesem Moment diese Gedanken denken lässt
!!!
)
, der zu dir spricht: Gib mir zu
trinken, so würdest du ihn gebeten haben, und
ER
hätte dir
„
lebendiges Wasser
“
gegeben.
11
Das
Weib
(symbolisiert: die „
materielle Logik
“)
spricht zu ihm: Herr, du hast kein
Schöpfgefäß, und
der Brunnen ist tief; woher hast du denn das
„
lebendige Wasser
“
?
12
Du bist doch nicht
größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank aus demselben und
seine Söhne und sein Vieh?
13
JCH UP
antwortete und sprac
h zu ihr: Jeden, der von diesem
(normalen)
Wasser
(
der Erde)
trinkt, wird wiederum dürsten;
14
wer irgend aber von
dem
(
lebendigen
geistigen
)
Wasser
trinken wird, das
JCH UP
ihm geben werde,
„
den wird nicht dürsten in
Ewigkeit
“
; sondern das
Wasser
, das
JC
H UP
ihm geben werde, wird in ihm
„
eine Quelle
Wassers werden, das ins ewige Leben quillt
“
.
15
Das
Weib
spricht zu ihm: Herr, gib mir
dieses
Wasser
, damit mich nicht dürste und ich nicht hierher komme, um zu schöpfen.
16
JCH UP
spricht zu ihr: Gehe hin,
rufe deinen Mann und komm hierher.
17
Das
Weib
antwortete und sprach:
"ich" habe keinen Mann
(d.h.:
"
ich"
habe keinen
Geist
!!!)
!
JCH UP
spricht zu
ihr: Du hast recht gesagt:
Ich habe keinen Mann
;
18
denn
„
fünf Männer
“
(symbolisiert
:
„
die fünf
sinn
-
l
ich
e
n
W
ahrnehmungs
-
Quellen
“
eines „
normalen Menschen
“
!)
hast du gehabt, und der, den du jetzt hast,
ist
(auch)
nicht dein
(
wirk
-
LICHT
<
ER
)
Mann; hierin hast du wahr geredet.
19
Das
Weib
spr
icht zu
ihm: Herr, ich sehe, dass
du ein Prophet bist.” (Joh 4:10
-
19 ELB)
“
6
Und es wird geschehen an jenem Tage,
da wird kein Licht sein
; die Gestirne werden sich
verfinstern
7
Und es wird
„
ein einziger Tag sein
“ (er ist
JHWH
bekannt),
nicht
(
NUR
)
Tag
und nicht
(
NUR
)
Nacht
(
sondern ein ganzer „
TAG
“!)
und es wird geschehen
„
z
ur Zeit des Abends
“
da wird
es
(
wenn Du
Geist
träumst
,
in Deinem Bewusstsein
physikalisches
)
„
Licht
sein
“
8 ¶
Und es wird
geschehen
„
an jenem
(einzigen)
Tage
“
, da werden
„
lebendige Wasser
“
aus Jerusalem fließen,
zur Hälfte nach dem östlichen Meere und zur H
älfte nach dem hinteren Meere; im Sommer
und im Winter wird es geschehen.
9
Und
JHWH
wird König sein über die ganze
Erde; „
an
jenem
(einzigen)
T
AG
“ wird
JHWH
einer sein und sein Name einer.
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45
10
„
Es wandelt ALLES die Erde
“
„
wie
(wüste)
Ebene
“
(
=
hbrek
be
deutet auch „
wie Erwacht
(
rek
)
in
ihr
(
hb
)
“
(
in einer
MATRIX
?
)
;
bre
bedeutet u.a. „
Abend
“ = „
A
-
Ben<D
“, d.h. „
der schöpferische Sohn öffnet
“(
seinen
eigenen Traum
) und
„
M
-
ISCHeN
“, d.h. e
r wird zum eigenen
„
Ge
-
M
<ISCH
“ aus „
unbewussten Geist
und
Information
“!
„
Die vierte Plage Ägyptens
“
(siehe
Ex
8
:
16
)
nennt man auch
bre
, es handelt sich
bei dieser Plage
symbolisch
um
„
materialistische
-
Blutsauger
“!
hbre
ist in Hi
24:5
die Bezeichnung für „
den Aufenthaltsort von
(dummen
menschlichen?)
Wildeseln
“!
)
...
....
von
„
Geba
“
(=
ebg; eybg
= „
K
-
EL<CH
“!)
zu
„
Rimmon
“
(
Nwmr
= „
Granatapfel
“;
Mr
= „
hoch, ER
-
haBen
“)
„
südlich
“
(=
bgn
)
Jerusales
; und Jerusalem wird erhaben sein
und zurückkehren/wohnen
unter
dem/vom/zum
„
Tor
“
Benjamin
(
„
Tor, Pforte
“
=
res
bedeutet
u.a. auch
„
wecher
(=
s
)
erwacht
(=
re
)
“
und
„
vermuten, schätzen, spekulieren
,
annehmen
“
(
... denn alle
logisch
Er
-
Schein
<E
nden
„
An
-
(
Teil
)
-
nahmen
“
erwachen
im
UN
-
Bewusstsein eines
geistlosen
Menschen
!
)
, „
P
-
REI
<S
, Kurs, Maß, Wert
“
und „
Haar
“!
Jedes „
ein
ZeL
<
Ne
Ha
-
AR
“ symbolisi
ert eine persönliche
Schatten
-
Perspektive
des Kopfes, den sie „
ZI
-
ER
<eN
“!)
...
„
bi
S/Ewigkeit/Zeuge
OR<T
T
OR
d
es
E
rste
n(Kopfes)
“
(=
Nysarh res Mwqm de
)
„
biS/Ewigkeit/Zeuge TOR
der Ecken
“
(=
Mynph res
de
=
„
biS annehmen das
GeSicht/Innere
“
!)
und vom Turme
„
CHaNaNEL
“
(=
lannx
= „
Gnade Gottes
“!)
bis zu
„
den Keltern
“
(=
ybqy
= „
mein
brennen
“
;
hybq
= „
Kubus, Würfel
“ → „
werfen
=
gebären
“
!)
des Königs.
(Sac 14:6
-
11
)
Aufgrund der Tatsache, dass
„
in einem
SELBST
“ zwangsläufig
"IM
-
ME(E)R
" nur
die
selbst
produzi
erten
, bzw.
projizierten
eigenen
„
Charakter
-
und
Glaubens
-
Schatten
“
zu Tage
treten, wird „
im Traum
“ der Kreislauf
der eigenen
Aggression
en
und
Angst
in
Gang
gesetzt
!
Die Hieroglyphe für „
Gang
“ ist
Kl
, das bedeutet auch „
Dein, Dir
“ und „
Dein
(eigenes Geiste
s
-
)
LICHT
“!
Da
man als
„
unbewusste
In
divi
-
Dualität
“ "IM
-
ME(E)R" nur
seine
eigenen
„
Charakter
-
und
Glaubens
-
Schatten
“
zu sehen bekommt
, erlebt man sich
„
in
seinem eigenen
Traum
“ auch
„
selbst
als
das
Opfer
“
seines eigenen
egoistischen
„
G
laubens
-
und
Wertesy
stems
“...
und „
in
jedem/
selben Moment
“
(
entsprechen
d
hohes Bewusstsein vorausgesetzt!
)
auch als den
„
ultimativen Ge
-
W
-
I
nner
“ seiner
eigenen
demonstrativ
gelebten
„
UP
-
soluten LIEBE
“!
Da
s
Leben wird
im
„
materiellen Glaubens
-
Wahn
“
nicht mehr
SELBST
autono
m
gestaltet
;
der
Mensch
hat
sich
dann völlig den
„
unvollkommenen Glaubensätzen
anderer Menschen
“
unterworfen und dadurch
nicht nur vergessen „
SELBST
zu denken
“
sondern auch vergessen
,
das
s
er
„
Gotteskind
“
und
„
ewiger Geist ist
“,
der „
ZUR ZEIT
“ nur
...
„
sein
en eigenen
?
??
“,
genaugenommen
„
den
Fehl
-
Glauben
angeblich
anderer
“
,
in Form
eigener unbewusster
„
intellektuelle
r
Informations
-
Schatten
“
in sein eigenes
UN
-
Bewusstsein
projiziert
!
Eine
selbst
auferlegte
Opferrolle
erzeugt
viel
Angst
und
Unzufriedenheit
..
.
aber
damit zwangsläufig auch eine mehr oder weniger
„
fruchtbare Auseinander
<
setzung
“
mit seinen
eigenen
Ä
ngst
en
.
Jede
Angst
und
Unzufriedenheit
stellt im „
GeWissen SIN<N
“
eine
freigewordene
geistige
Spannung
=
Energie
dar
,
die jedem
SELBST
-
bewusst
werde
n
wollenden
„
kindlichen
Geist
“
den
„
AN
-
REI<
Z
zur eigenen
geistigen
Weitere
ntwicklung
“
ermöglicht
!
Die eigene „
geistige
Weiterentwicklung
“
wird und
kann
"IM
-
ME(E)R" nur
durch das
„
sICH SELBST
-
bewusst M
achen
“
der
eigenen
noch
„
unbekannten Schatten
“
gesche
hen
!
„
Bewusst werden
“ könne
n
die eigenen
unbekannten
Schatten
dem
„
Geist
im
Menschen
“
jedoch
nur
dann, wenn sie
auch
in
und
für
sein Bewusstsein
„
sicht
<
BAR
w
<
E
rden
“
!
image/svg+xml
46
Alle
„
SEL
B
ST
-
aufgeworfenen
Schatten
“
k
önnen
vom
wahrnehmenden
„
Geist
“
erst dann
wiede
r
„
bewusst
r
e
-
integriert
“
und damit auch „
zur ewigen Ruhe
“ gebettet
werden
, wenn
ER
sie als seine eigenen erkennt und als solche auch „
liebend annimmt
“
; dadurch kommt
jeder
„
liebende
Geist
“
d
er
„
UP
-
soluten
SELBST
-
Bewusstheit
“
seiner eigenen
LIEBE
...
Schatt
en
für
Schatten
"IM
-
ME(E)R"
ein Stück
näher
.
D
ie
„
rivalisierende Enthüllung
“ der
Schatten
„
angeblich
anderer
Menschen
“
mit dem Ziel
einer Be
wertung
, oder gar Abwertung
dieser
selbst
ausgedachten
imaginären
G
egenüber
,
dient nur dem
unbewussten
Zweck
den
persönlichen Selbstwert
anzu
heben
;
dazu zählt auch
das
e
inseitige „
normale
Lehrer/Schüler Verhältnis
“
! Jeder
Lehrer
, der sich nicht nur
„
intellektuell
“
sondern vor allem „
geistig w
eiterentwickeln
“ möchte,
hat sich demütig
zu
m
Schüler seiner Schüler zu ern
iedrigen
, ohne jedoch dabei
die bestehende
„
Verantwortung
“
gegenüber seinen Schülern
abzulehnen
und
„
seine
erzieherische Autorität
“ einzubüßen
!
Die „
Unbewusstheit
“ über die „
Fehlerhaftigkeit des
eigenen
Intellekts
“
ist die eigentliche
Ursache aller
„
Scha
tten
-
D
iffamierung
en
“
(lat. „
dif
-
famo
“ = „
Gerüchte verbreiten
“
; „
fama
“ = „(dummes)
Gerede von
Leute
n
, Gerücht
e
“
!
)
! A
uch dem „
seriösesten Lehrer
“ ist nicht bewusst, dass es sich
bei
d
em
(
zu allen
Zeiten
)
„
durchau
s logisch e
rscheinenden
“
und deshalb auch
ach
tlos
an die
Schüler
weitergereichte
m
„
offizielle
n
Schulwissen
“
(lat. „
officio
“ = „
hind
erlich sein, im Weg stehend
“!)
,
meistens nur
um solche
„
Schatten
-
D
iffamierung
en
“ handelt
, die vom „
geistlosen Kollektiv
“
einer "
HIER&JETZT
(
von bewusstem Geist
)
ausgedach
ten
"
„
materialistischen Masse
“
als
ihre
„
Wirk
LICHT
keit
“ betrachtet wird, weil ein
Massenmensch
nicht den Mut hat, die Dogmen
seiner
selbst definierten Autoritäten
aus
Wissenschaft
und
Religion
clever
zu hinterfragen
!
D
as
Ergeb
nis einer
nur
„
oberflächlichen
Auseinandersetzung
“
mit der
eigenen
unbewussten
„
Schatten
-
T
hema
tik
“
(
„
ye
mow
“ = „
bewirken, dazu bringen, zwingen, nötigen
“
, das Wort „
themoo
“
stammt
eig
endLICHT
von
ti
-
yhmi
: wörtlich... „
wohin setzen
oder
bringen
“
?
„
y
hmwn
“
, sprich „
themon
“
bedeutet
„
Haufe
“
=
lg
=
„
Welle
“
und
temacion
= „
Stückchen
“,
von
temnw
= (in zwei Hälf
t
en) „
zerschneiden
“
... in „
Denker
und
Ausgedachtes
“
)
...
erzeugt im entsprechenden UN
-
Bewusstsein
nicht nur
unbewusste
, sondern
auch
arrogante
Vorzeige
-
S
chatten
. Es handelt sich dabei um
di
e
Schattenaspekt
e
,
die
der
Träger
„
ostentativ
“
in seine
r
„
ideellen
Öffentlichkeit
“
zur Schau
zu
ste
llen versucht
(
lat.
ostento
“ =
„
auffällig darbiete
n
“)
, um sich
da
mit
selbst
als etwas „
Besonderes
“
zu
fühlen
.
E
ine Sonderform der
S
chatten
<P
rojektion
ist
die
unbewusste
Schatten
R
eflexion
. H
ier
wird ein
imaginärer
Schattenträger
von einem
sich selbst
reflek
TIER
-
Enden
kleinen
"ich
"
ungefragt auf seine
Schatten
angesprochen
, die
reflexionsbedingt
"IM
-
ME(E)R"
nur seine
„
eigene
n
Schatten
“
sein und
darstellen könne
n,
es handelt sich dabei
„um
die
Schatten
eines
dunkel
strahlenden Schatten
“! A
us Wut über die
se angeblich unangebrachte Kritik
reagiert
„
NuN
“ d
as
beleidigte
kleine "ich"
aufgrund
s
einer
„
Schattenresonanz
“
mit einer
verstärkten
R
eflexion
seiner eigenen, i
hm selbst
unbewussten
Schatte
n
!
D
en
sich selbst
spiegelnden
b
eiden
kleinen
"ich
„s
"
ist
dabei nicht bewusst, dass der
geglaubterw
eise
unwissende
andere
"IM
-
ME(E)R"
nur das „
Spiegelbild
“ der eigene „
Unwissenheit
und
Rechthaberei
“ darstellt!
K
ennzeichnend
ist
, dass
dabei
jedes
rechthaberische
kleine
"ich"
"IM
-
ME(E)R"
nur
von der
Rich
tigkeit
seiner
nur
ihm
selbst
„
logisch erscheinenden
Projektion
en
“
überzeugt ist
...
also muss
und wird ihm
zwangsläufig
das
(in seinem
eigenen
imaginären
Bewusstsein
-
Spiegel
)
a
uftauchende
(aus
sich selbst
heraus Betrachtete
)
„
ebenfalls
logische
Spiegelbild
“
(
d
er
nur
jeweils
einseitig
„
richtigen
Ansichten
“
)
,
doch zwangsläufig „
gespiegelt
“
und damit auch „
ver
kehrt
“
erscheinen
!
image/svg+xml
47
Dies SIN<D nur
einige
Beis
piele für die Wirkungswe
ise
von
„
unbearbeiteten
Schatten
“
,
wie
sie „
haufen
-
weise“
(
lg
=
„
Haufe
und
Welle
“
;
lg
symbolisiert auch „
geistiges LICHT
“
)
in der
vielfältigen
„
Traum
-
IN
-
divi
-
D
ualität
“
eines
(
ausgedachten
)
„
körperlichen Menschen
“
auftauchen können
.
Ihnen allen ist
geme
in, dass sie „
den
eig
endLICHT
en
MENSCH
hinter dem
Menschen
“
daran hindern, in Kontakt
„
mit
s
ICH SELBST
“ zu treten und
Verantwortung
für seine
negativen Gefühle
und sein
destruktives Handeln
zu übernehmen
! Solange
"ich"
ständig die
Schuld
„
meiner
Ängste
“
un
d „
meine
r
Schmerzen
“
anderen
zuspreche
,
z.B. unschuldigen
gefühllosen Körpergliedern
, habe
"ich"
nicht die geringste Ahnung
davon,
dass
„
ICH
SELBST
“
der
„
alles
bestimmende
wahr
-
nehmende
Geist
biN
“
, der
"IM
-
ME(E)R" nur
seine „
eigenen
selbst
de<finierten
In
formationen
“ wahrnimmt
! Zu jedem Dia
-
Positiv
gehört ein Dia
-
Negativ
und zu jeder „
auftauchenden Wellen
-
Hälfte
“ eine „
versinkende
Wellen
-
Hä
l
fte
“
und genau
„
D
-
ES
<
halb
TRI<
T
T
“
das gesamte
„
psychische
Potential
“
eines
MENSCHEN
"IM
-
ME(E)R" nur als
„
halb
seitig
a
uftauchende
Schatten
-
Welle
“ an der
„
geistigen Oberfläche
“ des
Bewusstseins eines
MENSCHEN
in Erscheinung
!
O
berflächlich betrachtet
scheinen
Wellen
etwas „
e
igenständig
Lebendiges
“
zu sein und ihr
Dasein mehr mit dem „
Wind
“
(=
xwr
= „
Geist
“!)
, als mit dem
„
s
ubs
Tanz
ielle
n
Wasser
“
zu tun zu
haben!
Jegliche
For
m
„
menschlicher
Wahrnehmung
“
besteht „
de facto
“
"IM
-
ME(E)R"
aus
„im eigenen Bewusstsein
auftauchenden
Gedanken
-
und
Wahrnehmungs
-
Wellen
“
, die
alle
„
IM
-
ME(E)R
nur
v
on Geist
gemacht werden
“
können
und in ihr
er
einzig
„
wirk
LICHT
en
Substanz
“ letzten Endes auch nur aus „
göttlichen
Geist
“ bestehen
!
Durch ein
unbewusst
bestimmende
s
:
„
D
as bin
"ich"
nicht
!
“
...
entsteht ein
e
,
im
„
wahrnehmenden
Geist
“
auftauchende
,
„
ideelle
I
N
-
divi
-
Dualität
“
(
ein
raumzeitliche
r
Me
nsch
en
als
„
DA
-
seiende
Welle
“!)
,
die vom „
bewussten
Geist
“ auch
bewusst
als
eigene „
(Aus
-
)
Schöpfung
“
erkannt
wird
!
„
B
ewusste
r
Geist
“ wird niemals behaupten:
„
Das bin
"ich"
nicht
!
“
Das
auftauchende
kleine "ich"
will
dagegen
vieles von ihm Wahrgenommene
„
nicht haben
“ und schon gar nicht „
SELBST
sein
“! Ihm
fehlt eindeutig die
LIEBE
zu einem
„
ewig
A
<B
-
wechslungsreichen
“ „
göttlichen Dasein
“!
Sobald
"ich"
eine
meiner eigenen
Informationen
...
„
nicht haben
“ und schon gar nicht „
SELBST
sein möchte
“...
obwohl
ICH
(als)
Geist
(
doch
a
lles
)
BIN
...
bin
"ich"
geistlos
und damit auch
„
unbewusst s
chizophren
“!
Merke: Etwas „
SELBST zu SEIN
“ ist etw
as völlig anderes als etwas
„
zu haben
“
und
„
wahrzunehmen
“
!
Wahrneh
mung wird erst durch die
„
imaginäre
A
<B
-
Sonderung
“ eines
„
wa
hrgenommenen Objekts
“ von einem „
angeblich
„
wahrnehmenden Subjekt
“ möglich!
image/svg+xml
48
Und nun genau
achtgegeben
!
Dieses von
MIR SELBST
bewusst ausgedachte
„
wahrnehmende
Subjekt
“
(=
"ich"
)
...
ist doch
in Wirk
LICHT
keit
„
de facto
“
ein
von MIR SELBST
in meinem eige
nen
Bewusstsein
„
wahrgenommenes Objekt
“
...
da
ICH
m
-
ich
doch
dabei beobachte, wie
"ich"
als mein eigenes
"
Objekt
-
ich"
auf
(
...
?
...
)
...
reagier
e
und
nahezu alle
momentanen
Erscheinungen
„
einseitig w
erte
und
interpretier
e
“
!
Beispiel:
ICH
beobachte
z.B
.
„
in meinem Bewusstsein
“ wie
dort
aufta
uchende
(
von mir
selbst
ausgedachte
)
kleine
"ich„s"
(
= meine eigenen „
Gedanken
-
Wellen
“)
sich
selbst
einreden
:
"ich"
habe
(manchmal
)
Schmerzen
, weil
"
ich"
einen
Körper
habe
!
Glauben
tun
Materialisten
jedoch
et
was gan
z anderes!
Sie
glauben
nämlich
nur
Schmerzen
„
zu
haben
“
(und diese bestimmt „
nicht
selbst
zu sein
“!)
, aber
ihren
Körper
„
haben
“ sie
nicht nur
,
sondern
der glauben
sie
dagegen
„
SELBST
zu sein
“!
V
or allem „
das Gehirn
“ dieses
Körpers
„
re
-
präsen
-
TIER<T
“ ang
eblich „
sie
SELBST
“!
W
enn
ICH
Geist
SELBST
-
bewusst
beobachte...
wie
"ich"
auf eine
(sich nur „
in meinem Bewusstsein
“
A<B
-
spielende
)
bestimmte
„
Wahrnehmung
“
„
reagiere
“
und
wie
"ich"
„
m
eine
Wahrnehmung
“
in Maßsetzung meines
mir bis Dato
völlig
unbewusste
n
Glaubens
„
qualitativ bewerte
“
,
kommt mir
eine neue Frage in den SINN:
E
xistiert
diese von mir
angenommene
Trennung
„
in meinem Bewusstsein
“
in Wirk
LICHT
keit
überhaupt
, oder
rede
"ich"
mir diese nur
selbst
ein
?
ICH M
-
EINE
, die Trennung, die „
schein
<
BAR
“
zwischen
„
MIR
“
(
dem
bewusst beobachtenden
ICH
)
und den von
MIR
"HIER&JETZT"
selbst
(aus
-
)
gedachten
"ich
„s
"
und deren
persönlichen
„
Wahrnehmungen
“
besteht
(die
ICH
ja
alle
nur
in meinem Bewusstsein
zu beobachten vermag, denn was sich
nicht "HIER&JETZT" a
ls
Information
in meinem Bewusstsein befindet „
EXISTIERT
(
für
mICH
)
NICHT
“!
)
!
„
ER
-
Ge
-
BEN
und
SIN
<D
“ nicht diese
„
D
-
REI
Informationen
“...
d.h.
:
I
CH
und
"ich"
...
und
alles
momentan
Wahrgenomme
ne
...
nicht zusammengenommen ein und ders
elben „
G
eist
“
, nä
mlich „
M
-
EIN
“ eigener
?
„
SEIN
oder
haben
“ ist für
„
mICH
SELBST
-
bewussten Geist
“ keine Frage des Glaubens...
ICH
besitz
e
nichts
(sondern)
...
ICH BIN
ALLES
...
ewig
„
GLe
ICH
-
B
-
Leib
-
Ende
“
geistige
Substanz
...
wie auch
dessen
vergängliche
Information
!
Auf d
iese Thematik bin
J
CH
UP
in „
Die Wiedergeburt des JHWH
“ genauer eingegangen.
image/svg+xml
49
D
ie Metapher von
„
LICHT
und
Schatten
“
,
ist komplexer als es „
oberflächlich
betrachtet
“
den „
Anschein
macht
“, d
enn sie verdeut
Licht
, d
ass
mein
„
gött
LICHT
e
s
Schattenspiel
“
nicht
mit
diesen
„
eben ins Bewusstsein gerufenen
“
Schatten
endet...
denn es wird
dadurch
auch das
zu
„
eiN
bi<SCHeN
-
Licht
“
, was „
eig
-
ent
-
L
icht
“
nur
Schatten
ist
(=
näm
Licht
alle kleinen
"ich
„s
"
)
, da jede
„
Schatten
Reflexion
en
“
für sich
selbst
eine
„
kleine
Li
cht
-
Strahlungs
quelle
“
darstellt
, die wiederum „
für sich
selbst
“
im eigenen
„
engstirnigen
Umfeld
“
eigene
Schatten
zu werfen vermag
!
Der
Weg von Jesod nach Tiphareth besteht nicht darin, dass ein „
sündige
r
“
unbewusster
Mensch
seine inneren und äußeren Verf
ehlungen, sein vor sich selbst Schuldig
-
Sein
vollständig und bis zu seinem Ende büßend erträgt. Auch hier ist das
„
masochistische
,
christliche
Ideal der Schuld
“
in keiner Weise zielführend. Vielmehr geht es darum, in
zunehmendem Maße
autonom
,
schöpferisch
,
d.h.
SELBST
-
gesund
=
heilig
zu werden. Und
zwar dadurch, dass
wir
von uns
SELBST
nicht nur
„
gleiß
enden
Sonnenschein
“
erwarten...
sondern
auch „
Schattenseiten
“
in
UN
-
en
d
<
Licht
vielen
A
<B
-
Stufungen
:
„
La
<CH
e
N
und
W
-
E
inen
“
entspricht
dabei symbolisch
„
L
e
<B
e
n
und
T
-
OD
“.
..
Der Doppelgänger
In seiner Zuspitzung bildet der Begriff oder das Phänome
n des
unheimlichen Doppelgänger
s
das Verbindungsglied zwischen der
weltlichen
therapeutischen Psychologie
und dem
„
MAG
-
ISCH
e
N
Welt
-
B
-
ILD
“
.
D
er
körperliche Mensch
häl
t
umso ängstlicher an seiner
„
selbst
er
-
SCH
-
A
ffen
<eN
Persona
F<
est
“
, je deutlicher sein
ihm
unbewusster eigener Geist
im Alltag vor Augen führt, dass
sein
„
geistiges
inneres Wesen
“ markant von seinem
ver
zerrten
"
ich"
-
Ideal
abweicht.
Die Folge ist eine un
kontrollierte Zunahme von
persönlich
empfundener
Angst
,
Scham
-
und
Schuldhaftigkeit
. Ab einem bestimmten Punkt kann das
Individuum
nicht mehr die
Verantwortung für seine schuldhaft und Angst beladenen Taten übernehmen. Die Folge ist
eine völlige
„
A
<
B
-
S
palt
ung
“
desjen
igen Teiles, der nicht akzep
TIER<T
werden kann:
D
urch die
se
„
A<
B
-
Spaltung“
entsteht
im
ICH
eine Art zweites <
"
ich" +
Persona
, ein
Doppelgänger,
der wahrlich
ein richtiger
kleiner „
Satan
“
(=
yds
= „
Allmächtiger
“)
ist, der über
alles und jeden in
Maßsetzung seines „
fehlerhaften Intellekts
“ „
urteilt
und
richtet
“...
aber
dabei
nichts „
wirkLICHT
re
-
pariert
“
(lat. „
reparo
“ = etwas „
neu herstellen, wiedererneuern
“)
!
In diesem
"ich"
kommt es nun auch zu
„
A<
B
-
Spaltung
en
“
, das
SIN
<D die eben erwähnten
„
Sc
hatten
Refexionen
“... die auch
„
kleine
Strahlungs
quelle
n
“ darstellen, die wiederum
„
für sich
selbst
“ eigene
Schatten
zu werfen vermögen!
Somit kommt in das
bewusste
ICH
aufgrund dieser
„
A<
B
-
Spaltung“
„
zeitweise
“
auch
eine
„
GeWisse Ver
-
G<
ess
-
Licht
-
keit
“
,
die
keine Kenntnis vom Tun
des eigenen und der anderen
"ich„s"
hat
und
so
fühlt sich
keines dieser kleinen
"ich„s"
für ihr eigenes Dasein
verantwortlich. Was
von einem kleinen
"ich"
abgespalten wird
, wird
von diesem auch nicht
mehr „
zum eigenen
Besitz
geh
örend
“ verstanden und wirkt im Alltag wie
der
Besitz
eine
r
„
andere
n
Person
“
.
Dies gilt für
materiellen Besitz
wie auch für
intellektuelles Wissen
!
image/svg+xml
50
Bekannt ist dieses Motiv vor allem in der Literatur der Romantik geworden; seine
berühmteste Form hat es woh
l in der Geschichte von »
Dr.Jekyll and Mr.H
ide
«
gefunden. Am
prägnantesten schildert jedoch
Iwan Karamasow
in dem Roman von
F. M. Dostojewski
die
Begegnung mit seinem eigenen Doppelgänger:
»Nicht eine Minute akzeptiere
ICH
dich als reale Wahrheit.
Eine L
üge bist du
, eine
Krankheit bis
t du, ein Trugbild. Nur weiß
ICH
nicht, womit
ICH
dich vernichten kann.
–
Du
bist meine Halluzination.
Du bist die
Verkörperung
meiner selbst,
übrigens nur einer Seite
von
MIR
,
[...] meiner Gedanken und Gefühle, aber nur der
allerscheußlichsten und
dümmsten.
–
Alles, [...] was sich schon
längst überlebt hat, worüber
ICH
schon längst zu
einer anderen Ansicht gekommen bin
[...]
schleppst du mir heran, als wären es Neuigkeiten.
Du bist
ICH SELBST
,
nur mit einer anderen
Fratze
...
du
(
"
Leser
-
Geist
"
)
denkst und sprichst gerade das,
was
ICH
denke
...
«
In dieser Beschreibung wird
besonders anschaulich, dass alle
persönliche Schatten
als
„
imaginäre
Entität
en
“
oder besser noch, als „
Perspektiven
“ ein und desselben
„
G
esamten
“
auf
gefasst werden müssen, dess
en Bestandteile sich erst
„
über die Spanne eines
gesamten
Menschenl
ebens
“
zu einem „
heiligen Bewusstsein
“
sammeln und zusammenfügen!
Die
Elemente
dieses
bilden dabei die Gedanken und Gefühle des
körperlichen Menschen
,
denn sie s
tellen
jene
„
imaginären
Schnittstellen
“ im UN
-
Bewusstsein
dieses
„
geistigen
Wesens
“
dar
, die in „
D
-
esse
<N
“
Bewusstsein erst eine
„
Außenwelt
-
Illusion
“ erschaffen
,
die
durch
„
ausgehärtete
Charakter
-
Filter
von
Netzach
“
(Gefühle) und
„
Hod
“
(Gedanken)
in
dessen
Bewusstsein
"IM
-
ME(E)R"
nur „
gefiltert
“
in Erscheinung treten kann.
Jeder
unreife
„
menschliche
Charakter
“
projiziert
seine
n
„
sichtbaren
Bewusstseinsinhalt
“
,
völlig unbewusst
"
IM
-
ME(E)R
" NUR
„
halb
seitig
nach
außen
“
! Das, was ihn
am meisten
ängstigt
, was
er
am
vehementesten
ablehnt
und was „
seine
Persona
“
am intensivsten
bedroht
, wird
von ihm
nur deshalb nicht
(„in annehmbaren Dosierungen“)
„
von innen
auftauchend
“,
im
eigenen Bewusstsein
erfahren
, weil dieser
„
geistig
unreife
Mensch
“
sich aufgrund seines
m
aterialistischen
Fehl
-
Glaubens
laufend
selbst
ein
redet
,
alle
„
von ihm
ausgedachten
Gefahren
“,
die
nach eigenem Glauben
ja
angeblich
„
da außen
“
auf ihn lauern
,
könnten
(
wenn er sich nicht
rechtzeitig davor s
chütz
t
)
in ihrer
vollen Gestalt
,
Zerstörungskraft
und
ihrer
schein
<
BAR
ontologischen Gewissheit
,
eines Tages „
von da außen
“
auf ihn
zu
kommen
.
Die
Erfahrung eines
„
Besitzer
seiner eigenen
SCH
-
W
elle
n
“
könnte nicht deutlicher
beschrieben werden
! Durch
einen langwierigen Prozess
„
der inneren Sinnesschulung
“
ist
„
der Magier
im
Menschen
“
in der Lage „
vor dem Schleier von
Paroketh
“ bestimmte
Erfahrung
en für die „
in seinem Bewusstsein befindlichen
“
kleinen
"ich„s"
zu
provozieren
,
die
dadurch „
ihren
persönlichen
Alltag
“
als das
eigene „
innere
Spiegelbild
“ des jew
eils
eigenen „
Charakter
und
Wissen
-
Glauben
“
erfahren
und somit auch
bewusster
mit ihren
eigenen
Schatten
„
kon
-
fron
TIER
<T
“ werden!
Ohne ihr
aufklärendes
Magier
-
Bewusstsein
blieben
sie ewig „
in
der eigenen
Illusion
gefangene
Menschen
“
, die sich nur aufgrun
d
ihrer
„
mangeln
den
gotteskindlichen
Neugier
“
in
ihrer „
selbst
ausgedachten
materialistisch
-
raumzeitlichen
Illusion
“ gefangen halten
.
image/svg+xml
51
Das „
Bewusstw
erden des eigenen
schöpferischen
Geistes
“ stellt den
Höhepunkt d
er
„
inneren ZeR
-
brochenheit
“
eines
Mensche
n
dar! Jeder
„
schein
<
BAR
physische Beweis
“
wird danach als
„
bewusst
e
innere
Spaltung
“ des
eigenen Bewusstsein
s
erkannt, welche die
„
eigene
geistige Weiterentwicklung
“ erst möglich macht!
Die
W
irkLICHTE
LIEBE
hat
man erst dann
IN
sICH SELBST
verwirkLICHT, w
enn
man „
seinen
egoistischen
Schleier
“
ablegt, weil einem
plötzlich
das eigene Ego
bewusst
als d
er
Schleier
erscheint
, der den
Weg
„
zu
r
eigenen
höheren
geistigen
Einheit
= LIEBE
“
vor einem
selbst
ver
borgen hat
!
Erst
d
ie
„
Pro
-
vokationen
“
(lat.
„
vokatio
“ =
„
Vorladung vor Gericht
,
Einladung zum Esse
<N
“
;
„
pro
-
voko
“
bedeutet: „
hervorrufen, hervorkommen, emporsteigen, wecken
“, aber auch „
an eine höhere Instanz appellieren, sich
auf
(
Gott
?)
berufen
“!
)
eines
plötzlich im eigenen Bewusstsein zur Verfügung steh
enden
Magier
s
machen es mit ihrem „
energetische
n
Potential
“
möglich,
die
heftige
n
„
psychische
n
Erschütterung
“ im
UN
-
Bewusstsein eines
normalen
Menschen
zu erzeugen,
die
diesen
anspornen „
in sich selbst
“ nach der
„
magische
n
Schwelle
“
zu suchen, die nach
Tip
hareth
führt! N
ic
ht in den atemlosen, von
Verlustängsten
oder
Panik
erfüllten Begegnungen seiner
eigenen „
Gedankenlosigkeiten
“
sondern in
dem Moment
, in dem
ewigen
Augenblick
, in
dem der
MENSCH
wieder zur
eigenen „
geistigen
Besinnung
“
kommt, nimmt eine völ
lig
neue „
göttliche
Gewissheit
“ in ihm Form an!
Das, was der nun
erwachte MENSCH
„
bis
(hier)
her
“
als
Persona
dargestellt hat
,
war
nur
sein eigener
„
verwesliche
r
Samen
“
,
durch den er
,
als
ewiger
„
göttlicher
Keim
“ eine „
spezielle Ausgestaltung
“ erfuhr!
Aufg
rund
seiner eigenen Früchte und
der
en „
aufgehenden
SaM
e
N
“
(
Nmz
= „
Zeit
“)
kann sich
dieser „
göttlicher
Keim
“ ewig "IM
-
ME(E)R" wieder neu erfahren
!
Bleibt
er
jedoch
vor
seinem
höheren
SELBST
blind, und ignoriert er seinen
Magier
, so wird
und muss er
„
in
sei
ner selbst ausgedachten
Zukunft
“
in jeder Minute
weiterhin das von
ihm
selbst
bestimmte
„
Ausmaß an Angst
“
ertragen.
In dieser Erkenntnis liegt eine zweite, tiefere verborgen:
Erst i
n der
bewussten
Bege
gnung mit
dem
„
Besitzer
-
Wahn
“
aller von ihm ausgeträu
mten
„
vergänglichen Menschen
“
wird dem
„
erwachten
MENSCH
EN
“
offenbar wie er noch
selbst ist und glaubt!
D
ie
„
dunkel
-
lichte
Seite
n
“
(=
Ego
und
dogmatischer
Intellekt
)
eines jeden
„
ei
-
N
-
ZeL
-
NeN
“
(
lu
=
„
Schatten
“!)
von ihm „
im eigenen Bewusstsein
“ erlebten
Cha
rakters
bringen
ihm nur
die
eigenen
„
maskenhafte
n
Persona
s
“
zu d
em
„
ZW<E
ck
“
zur eigenen Anschauung
,
um
dahinter
die
„
dämonenhafte Nachtseite
“
seiner
eigenen
„
M
e
CH
-
ANISCH
e
N
Geistlosigkeit
“
zu
erkennen
.
Mit dieser Einsicht gelangt der
sich vom
Materialism
us
lösende
Geist
zu der letzten
Erkenntnis, die
unterhalb von Paroketh
möglich ist
:
Die eigenen
Illusion
en
befinden sich
weder in der
Persona
noch in den
Schatten
; beide sind
nichts als
Produkte
,
Strukturen
in den
„
ausgehärteten Filtern
“
von
Netzach
(Gefü
hl) und
Hod
(Gedanken). Der
„
geistige
Kern
“ jeder
Illusion
, der der
„
körperliche Mensch
“
bis Dato
aufgesessen ist, wird erst hinter den Nebeln der
„
trügerischen
inneren
Wahrnehmungen
und
Emotionen
“
sichtbar.
Das
kleine
"ich"
tritt als
„
Irr
-
L
icht
“
„
hinter
seiner
Persona
“
in den
„
Zirkus
-
K
-
REI
<S
“
seines eigenen
„
UN
-
Bewusstsein
s
“
als
„
CHI
-
märe
“
und
„
substanzlose Konstruktion
“ in
Erscheinung
,
um dem „
wirkLICHTen MENSCHEN
“ hinter diesen „
Schatten
-
Menschen
“
nicht nur eine sehr „
lehr re
ich
<He
“
sondern auch
UP
-
we
chslungsreiche
Unterhaltung zu
bieten!
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52
Aus d
em
angeblich
„
festen Punkt
“(=
"ich"
)
, von dem aus der
„
körperliche Mensch
“ seine
„
selbst ausgedachten Wahrheiten
“
erfahren und beurteilt hat, wird ein Gerüst aus
Schatten
und
logische
m
Licht
, durch das
„
der Geis
t
der Erkenntnis
“
berührungslos hindurch fährt.
Dahinter erst deutet sich etwas
„
logisch
s
ubs
tanzhaft
E
rscheinendes
“
an: der eigene
„
unbewusste Wissen/Glauben
in
Jesod
“ als das Zentrum aller
m
enschlichen Kräfte und
Impulse
... doch von
Jesod
führt ein
„köni
glicher
Torweg
“
zu
m
„
UP
-
ER
-
bewusste
n
Tiphareth
“
.
In dem Moment nun, in dem der „
sICH SELBST e
rkennende
Geist
“
in völl
iger Bewusstheit
die Funktionen
wie au
ch die Überzeugung
s
eines
"ich
„s
"
aufgibt, löst er sich aus dem
Bannkreis der
ihm bis Dato
unbewuss
ten Fremdsteuerung
seiner eigenen
Persona
und
selbst ausgedachten
Schatten
...
ER
hat
sICH
gleichermaßen
freigemacht
von
Geliebte
m
und
Verhasste
m
...
alles aufgegeben, was er
zu besitzen glaubte...
und hebt
dadurch
den Schleier von
Paroketh
!
... Fortsetz
ung folgt demnächst in Deinem eigenen Theater
JCH UP
LIEBE DICH
VOCATIO EXTRAORDINARIA LOGOS ENSARKOS SPERMATIKOS MANDATUM DIVINUM
R
yds w la yna
rstp wdwxy hyha rsa hyha
SI TOTUS ILLABATUR ORBIS
-
IMPAVIDUM FERIENT RUIN/E
-
VOLENTI NON FIT INIURIA!