Assoziationen zu den Symbol-Radikalen
und deren Laute

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Auszug aus den Holofeeling-Schriften

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Äußerer
Zahlen-
wert

Zei-
chen

Schreib-
weise

Laut-
wert

Aus-
sprache

A s s o z i a t i o n e n

1

a

Alef
Aleph

stumm
a A e E (I)

a'lef

Haupt des Rindes, erstes lautloses Zeichen: A, Alpha

Schöpfer, Führer, schöpferisch, schaffen, erschaffen, führen, Urquell, Anfang,

Lew = Herz (= Leben, Liebe) zeugende u. schöpfende Kraft

sich selbst ins Reine bringen, beseitigt alle Disharmonien um sich herum

hebr. Rind = „phar“

„a“ verbindet sich mit „l“ (lamed, treibende Kraft) und peh (der Mund, die Sprache) = aleph

aleph a + l = la (Al-lah) el (El-ohim), Schöpferkraft erst durch das „l“ (AL-L)

Ph = peh = F (1. Synthese) = Alef

alef = eins, elef = tausend, aluf = General, Oberster, ilef = lehren, zähmen

„1“ Aleph - A/E/I/O/U - jenseitige Geistquelle

“70” Ajin - O/A/E/I/U - raumzeitliche Erscheinungsquelle

A + S = Verbindung (SCH, SS) Ich-Zustand, unselbständige Wesenheit

A = statisch göttlicher Urbeginn, statische Urkraft

2 b Beth
Beit

b B w W

beth, wedh

Das Haus, 2. Laut: B, Beta

Das „Innen“, das noch nichts von seinem „Außen“ weiß´

Symbolisiert die Polarität jeder Erscheinung,

unbewusste Dualität, Zweiheit, Trennung, Gegensatz, außerhalb, Kehrseite,

Durchbruch der Wirklichkeit, Explosion, Expedition, Korn, Same, Existenz,
Bewegung, Region, Wohnung, ur-teil-en, Dualität, unbewusste Zweiheit, Schizophrenie

w bei „2“ und „6“ = Die Zweiheit/Dualität ist ein unabdingbares Maß für alle Verbindungen“ (6)

beth = Haus, geistige Hülle, Innerstes

Die Zweiheit (b 2) der göttlichen (y 40) Erscheinungen ( 400)

b + r = Ausdruck schöpferischer Kraft

Beth - Jungfrau im Tierkreiszeichen (Betula: sich selbst seiende Tochter)

3 g Gimel
Gimmel

g G c C

Gi'mmel Das Kamel; 3. Laut: C, Gamma

3 als G = Einheit, 3 als C ist Identität (auch ck, ch, q = Einheit)

Der Laut des Werdens Symbolisiert eine Einheit, welche sich wie jedes Symbol aus einer These und deren Antithese zusammensetzt.

Gimel bedeutet:
Die Einheit Gottes (Gi) ist der Zeit-zu-stand (m) eines punktförmigen Gottes (el).

Zusammenschluß, vereinheitlichen, ganzheitlich, Identität, wieder und wieder (geboren), unfragmentierte Gesamt-heit, Synthese von Teilchen/Welle, Raum/Zeit,

„gomel“ = Gutes tun, tiefe Sehn- sucht nach göttlicher Liebe,

1 + 2 ( a+b) = Schöpfer, b= Weisheit (erste Blüte),

hebr. ba 1-2 = Vater (aw, ab)

4 d Dalet

d D

Da-let

Die Tür, die Öffnung, 4. Laut: D, Delta

Symbolisiert die Öffnung dieser Identität,

vom Innen zum Außen (= Jenseits), öffnet, ermöglicht, führt zu …,

griech.: da-leth Gabe der Geburt,

auf der „4“ beruht ALLES, aus der „4“ entspringt deine eigene Vielheit

5 h He
Heh
Hey

h H

He Das Fenster, 5. Laut: E, Epsilon

Das schöpferische Aleph erschafft sich Erscheinungen im He.

Das H symbolisiert die zwei sich gegenüberstehenden und dennoch verbundenen Spiegelflächen.

Rationales und empirisches Wahrnehmen, Sicht, Sichtweise, sehen, selektieren, Lichtstrahlen, geistige Lichtblitze, Das Lebendige, Harmonie der (himml.)

schöpferische Kreativität, Sehen/Wahrhaben tritt in Erscheinung, zeigt Reife, wertfreie Sicht;

Die 5 Finger einer Hand, die mit ihrem Gegenüber zur betenden Einheit wird, Jod (10)

„Sehen“ aller bewussten Wahrnehmungen in deinem Geist

Synthese zwischen reinem Geist und dessen kristallisierter Ausformung

6 v Vav
Waw

v V w W 
u U o O

Vav

Der Haken, 6. Laut: F

Deine verbale Gedankensprache ist das Element, mit dem du deine geistigen Verbindungen tätigst.

Ist die Verbindung von These und Antithese

Zusammengefasste Gedanken, Gedanke, verbindet Dinge, „und“, Sex, DNS, neues Leben, Ebene der Gene und des Mutterleibes, 1. Phase der Menschwerdung,

„wa-u“: Wunsch nach einem DU, bewusstes Entdecken der anderen Seite,

alle möglichen geistigen Bewegungen (Ideologien) zu einem Ganzen verbinden,

liebevolle Verbindung, Kette, Verbindungshaken, vereinigt

rva - or, w bei „2“ und „6“ = Die Zweiheit/Dualität ist ein unabdingbares Maß für alle

„Verbindungen“ (6)

rRva - ur - or, Urton - sich selbst aussprechendes Weltenwesen

Schöpfer (a) der verbundenen (v, 6) Tautologien (200)

waw w,  Sich aus dem göttlich geistigen selbst heraussprechendes Licht

Feuer, Licht

Fragende Verbindung „wo, wer, wann, usw.“

2 verbundene vv „unten ist der idealisierte Punkt, oben offene Unendlichkeit =

Polarität des NICHTS und ALLES,

doppelte Polarität der Vier, Tai Chi;

U, nach oben offener Halbkreis = offene Verbindung nach oben

O, geschlossener Kreis

7 z Sajin
Zajin
s S z Z Sa'jin Die Waffe, 7. Laut: G, Zetta

(Die Ausgeburten (Z) der Sicht in deinen internen Raumspiegel (tt) sind Schöpfungen (a)

Aus der ursprünglichen Einheit (G) entsteht durch dein Urteilen eine Vielheit.

Diese Vielheit entsteht durch die sinus-förmigen Schwingungen deiner Gedanken

s z - stimmhaft! = bewusst gedacht

Bewegung, Wüste, aus der Einheit entsteht Vielheit durch Ver-ur-teilen

2. Phase der Menschwerdung,

eine Vielheit schaffen, vermehren, teilen, Entwicklung, Vielheit

Die Vielheit der göttlichen Existenz

8 c Chet
Cheth
x ch CH Chet

Die Umzäunung, 8. Laut: H, Etta

Die Sicht (H) deines Gedankenfokus (Chet)

Zusammenschluß einer fragmentierten Vielheit

Neue EINS, Kraft der Trennung, Symbol der Unendlichkeit, Bereich, Zusammenfassung, komplex, das „Ding an sich“

oberer Kreis: ICH GOTT

unterer Kreis: DU Kind

Jedes Chet teilt sich in unendlich viele Daseinspunkte und jeder hat einen eigenen Namen und somit eine eigene Adresse und Existenz

die „1“ der 2. Oktave (1 Mensch, 1 Volk, 1 Haus, die Unendlichkeit, „Nichts“ und „Alles“

Spiegelkreuz (x) (9x9 = 81 = Sprache Gottes (Pi)),

die Divinität teilt sich in unendlich viele Chets, gleich „in sich“ unendliche Daseinspunkte =,1111…), bei der jedem dieser Chet-Punkte ein eigener Name und eigenes Sein zugewiesen wird 0,01234567889…

ch-et = zusammengefasste (8) Zeit (et)

9 e Tet
Teth
t T tt TT Tet

Das Doppelte, das Neue, die Gebärmutter mit Embryo und Schlange, 9. Laut: I, Theta

Die gespiegelte (T) Sicht (He) auf die Erscheinung (t) des Schöpfers (a)

Symbolisiert den „aufrechten Gott“ (I) in der Mitte. Ist Ausgangspunkt und Spiegelbild des eigenen Charakters.

Der „Seher“ im Zentrum seines eigenen Daseinskreises.

verborgener Neuanfang, das Neue,

3 x 3 = dreimalige Synthese, eine neue Zwei in einer höheren Existenzebene,

Spiegel, das Komplementär

10 y Jod
Yod
i I j J y Y  Jod Die Hand(Gottes), 10. Laut: J, Jota

Erhebt die „Eins" in ihre erste Potenz

„passive Hand" in der ALLES liegt,

vollkommene noch unbewusste Einheit des ganzen von mir wahrgenommenen Kosmos,

Synthese von teth und chet,

neuer Trieb eines Samens,

1+0 = Neue Ebene der Daseins-Spirale,

Kleiner Gott, passives Nichtwissen, Überbewusstsein, göttlicher Intellekt, Gott

Yin = Innere göttl. Quelle (10 bzw. 70) einer göttlichen Existenz (10-50), weibl. Gott,

zeitweiser Raum, den du mit deinem Yang erhellst und daher auch alle physischen Erscheinungen, Frau, kleines Weltbild

„Yang" = göttliche Quelle (10 bzw. 70) einer schöpferischen und existierenden Einheit (1-50-3), männl. Gott,

Zeitempfindung und geistige Aspekte deines göttlichen Schaffens, Mann (Geist)

J = bewegte gott-menschliche Aktivität

dvsy, dsy, jesod, jasad

I-ch = 10-8 = göttliche Zusammenfassung

Spiegelbild: Ch-i (8-10) Lebewesen, ALLES ist Gott

Jod + Kaph = selbständiges verantwortungsvolles ICH

Jod und taw = jod (dy) y + ( = taw = v) = Gott und Erscheinung = göttliche Verbindung = Vollendung der Zweiheit

Urstoff, Grundlage, Basis, Fund-A-men-T, gründen

20 k Kav
Kaf
Kaph
k K
ch CH
Kav Die offene Hand, die aktive Hand, 11. Laut: göttlicher Schöpfer

„K" : imaginäres Auf-K-lappen der im „I" noch als Einheit verbundenen Spiegelflächen zu einem Raumspiegel

-1 >< +1 : hier erkennst du den polaren Urprung der E-IN-S (der sehende Schöpfer E ist die göttliche Existenz ) in in „stehender Schwingung" 

S symbolisiert eine um 90 ° aufgerichtete Sinusschwingung

zugreifende Hand, das Lebendige, = daleth (Öffnung) in der 2. Oktave,

„das Aktive" (in der Software, aber nicht die Software selbst), aktives Nichtwissen (eine Software ist sich ihrer logischen Struktur nicht selbst bewusst)

das schöpferisch Gestaltende; alles „die-Materie-Beherrschende" geht vom Geist aus

30 l Lamed l L La'med Der Ochsenstachel, 12. Laut: L, Lambda

göttliche Polarität der Ur-Eins, die die Kraft ihrer eigenen „Androgynität entfaltet; ist somit das Produkt der eigenen Polarität.

Lamed (30) ist ein auf die göttliche Zehnerebene erhobenes Gimel (= 3)

Lambda: Die treibende Kraft (L) der schöpferischen Zeit (am) ist die polare Öffnung (BD) des Schöpfers (A)

Deine eigene geistige „polare Öffnung ) (BD) erzeugt in dir die von dir in deinem Lebenstraum wahrgenommene schöpferische Zeit

BD = db 2-4 bad

= Leinwand (deiner Traumprojektion), Er-findung (deines Dogmas), (Selbst)Lüge,

gleichzeitig, zusammentätige Zeugung, das Rind, mit dem die Welt anfängt, treibende Kraft, bewegt sich wenn sein Herr es will,

der in seiner begrenzten Logik gefesselte Geist, wirken, Werden, Wirkung,

is-lam Der Hinausleuchtende,

AL-LAH: Gotteslicht,

griech: lamb-da: Herabsteigen des Geisteslichtes in die Materie, Lampe, Lamm,

Licht, Rettung, Heil, Verbundenheit von oben und unten,

die Logik führt das lamed,

Gesamtwert 74: lernend, erfahrend: dein wirklicher Lehrer ist das „von dir selbst Erfahrene"

40 m Mem m M Mem

Das Wasser, 13. Laut: M, My

göttliche Einheit des ewigen „Hier und Jetzt"

Durch „geistige Bewegung" entsteht die Zeit-Erfahrung, Zeit, zeitlich zeitlose Zeit,

„mm" – statische und fließende Zeit

50 n Nun n N Nun Der Fisch, 14. Laut: N, Ny

göttliche Öffnung des Aleph zur eigenen Existenz

Quadratur des ursprünglichen Daseins-Punktes (die Eins wird zur Vier = 14)

schlangenartiger Fisch = in der Zeit lebendes Wesen,

mit der 50 beginnt die „8" (7x7=49, die 7 ist zu Ende),

Existenz, unbewusster Mensch = normaler Mensch,

existieren (weiß nicht woher er wirklich stammt und warum er existiert)

das Oben und Unten mit der eigenen Lebenswelle verbinden, inkarnierte Existenz

auf dem Kopf stehendes u,

Existenz die sich nur nach unten öffnet

2 sich gegenüberstehende Parallelen mit diagonaler Verbindung = golem = aus Ton geformter und zum Leben erweckter Mensch

Sternbild Fische

Kraftvolle Radix „in dir" verborgene Verbindung zwischen oben und unten Offenem

„un" = + und - Pol, „d" = Öffnung der Einheit (Erleuchtung),

Verbindungskürzel

 

60 s Samech s S Sa'mech Die Wasserschlange: O, XI

göttliche Sicht auf die von dir wahrgenommene Raumzeit (= s)

„O" = un-endlich dünne mathematische Fläche

„Xi" Fadenkreuz Gottes

s S = stimmlos, unbewusstes nonverbales Denken,

Zeitraum, Raumzeit, raumzeitlich, vom Geisteslicht beleuchteter Bereich,

zusammen, Samen, Konzentration, Versammlung, Zentrum, Ion, Atom (Adam), Kreislauf,

lamed in doppelter Ausführung (30+30=60),

Beweggründe: Sein/Nicht-Sein = doppelte Kraft durch Synthese von +/-,

stetiger Wechsel, Raum-Zeit-Erfahrung,

rationale, doch unbewusste Bewegungen des Geistes in Zeit und Raum

göttliche Raumzeit

70 i Ajin stumm
e E o O a A
i I y
Y
A'jin

Das Auge, das Chamäleon, 16. Laut: P, Omikron

göttliche Verbindung dieses Nichts/Alles ( =Ajin)

deine geistige Sprache (P) ist der „Brunnen" (= Ajin) aus dem du die von dir wahrgenommenen Augenblicke (= Ajin) schöpfst.

Omikron: Der Augenblick (O) auf die Zeit (M) Gottes (I) entsteht durch seine aktive Rationalität (KR) „ON" = Augenblick der Existenz

Auge, Quelle, Nichts, Augenblick, aktives Nichts, Brunnen,

70 (Begrenztheit des Nur-irdischen Sehens) + 60 = 130 voller Wert: Verbindung zwischen Sicht- und Unsichtbarem

80 p Pe
Peh
Pheh
p P ph PH 
f F
Pe

Der Mund, 17. Laut: Q, Pi:

göttliche Vielheit, die sich in dir befindet.

„Q": menschliches Dasein, das sich aus deiner Sprache (p) entwickelt

PI: Die von dir wahrgenommene Welt baut sich nur auf der Sprache Gottes (PI) auf.

Sprache, sprechen, Wort, verleiht allen Worten Leben,

inneres Sprechen = Denken = Aufruf meiner Gegenwart,

alle Qualitäten und Werte klingen im gedachten und gesprochenen Wort mit;

Ph = nonverbale, zeitlose Gedanken, nicht ausgesprochene Gedanken,

harmonische nonverbale Klänge

F = verbale, zeitliche Gedanken, berechnendes Kopfdenken, verb.Gedankenbilder

Synthese von P + F = PF / Ph = zeitlose stumme Herzgedanken

Stier, Befruchten, Kuh

Unruhe stiften, Haupthaar

Griech: para: daneben, dabei, weg, von … her,

lat: par: gleich, ebenbürtig, angemessen

sanskr.: para höchst, großer Weltenzyklus

90 x Zadi
Zade
j J z Z 
ts TS ZZJ
Za'di

Der Angelhaken, 18. Laut: R:

göttliche Zusammenfassung deiner Wahrnehmungen aufgrund deiner Rationalität (= 2oo)

Erst durch dein rationales Wahrnehmen (Sein oder Nichtsein) gebierst du dir deine „Geistigen Aus-geburten" = Zade

„erwachen", Geburt, gebären, heraustreten, Befreiung, Erlösung,

„Zadik" = der Gerechte, ist einer, der sich und andere aus dem Wasser (Zeit) holt,

er hat Einsicht in die Welt des Absoluten und verbindet beide Welten,

100 q Kuf
Kof
Koph
q Q k K 
ch CH ck 
Kuf Das, Nadelöhr, der Hinterkopf, der Affe, 19. Laut: S, Rho

göttlicher Spiegel der in Deinem Kopf (=q) rein imaginär hin und her

schwingenden und dennoch im Hier und Jetzt „stehenden Raumzeit" ( = S)

Rho: Deine Rationalität sieht den Augenblick

Du entscheidest mit deiner geistigen Sprache (P) über Sein und Nichtsein

Tor zu einer neuen Welt,

Entwicklungsgang vom normalen Menschen (Affen?) zum wirklichen Menschen,

100+200+300+400 = 1000 = eleph = neues Aleph der Trinität;

ab „100" kommt das Göttliche zum Vorschein,

3. Ebene, QRST (Christ),

Antichrist/Christ, (menschenähnlicher/s Tier/Mensch), unwissender/wissender Erlöser, Affe mit Nadelöhr zur Menschwerdung.

Der im „materiellen Gestorbene" und im „Geiste auferstandene Christus" erhebt sich zum „Menschensohn" der Offenbarung.

Kopf durchqueren = tierisches Dasein beenden

200 r Resch
Resh
Rosh
r R Resch Der Kopf, das Haupt, 20. Laut: T, Sigma

aktive Polarität der Zehnerebene

Sein und Nichtsein ( = Resch 2oo) einer Erscheinung (T) in deinem symbolischen

„Kopf" (= Symbol des Resch), denn du selbst bist das Zentrum allen Seins.

Sigma: Die Raumzeiten (S) der göttlichen Einheit (ig) sind zeitliche Schöpfungen (ma)

rosch = Kopf, 200-1-300 Führer, Anführer, Anfang, Königsbuchstabe, er symbolisiert tätige Ergriffenheit und ihre gelenkte Bewegung, machtvolle Leitung und Ingangsetzung von Ideen und Plänen,

Resch fängt an zu denken, daraus erfolgt die Wahr-nehmung (der Welt),

„Kopf/Haupt" = geistiges Zentrum, Zugang zum Übersinn, geistige Erregung, leitendes Prinzip, Bewegung,

„geschlossener Kreis" = ist in sich geschlossene rationale Logik, schöpft am Anfang nur aus eigenen „Mem-ories", daher Selbstverursacher der eigenen Erinnerungen,

rationale Logik, Tautologie, rationales Denken, Haupt, Denker (sagt nichts über die Qualität und die Komplexität der Gedankengänge aus)

Welt, Gott, Aktion, Handlung, Glücksgefühl

resch = Haupt = rationale Logik, Schöpfer, Laut-Wesenheit

Rr = Schöpfergott der persönlichen Welt = „Über-Haupt"

Die sich fortpflanzende „Nicht-Bewegung" des Lichtes/ -wellen,

rationale Gedanken, geistiger Radius der sich um mich selbst dreht

300 w Schin
Shin
w sch  ß
s als sin
Schin

Der Zahn, 21. Laut: U, Tau

aktiver Schöpfer. Aktivität ist erst durch die Polarität der Eins (= 2-1) möglich

Die geistige Verbindung (U) aller deiner Erscheinungen tätigst du mit deinen Gedankengängen (= w)

Dein bisheriges Gedankendogma gleicht einem „Tau", das deine Gedankenerscheinungen (T) solange an deine eigene Logik bindet, bis du die Wirklichkeit deines eigenen Holofeeling geistig ver-tau-t hast auch: Die Erscheinungen (T) deiner schöpferischen Verbindungen (au) in deinen nur „nachdenkenden" Gedanken (w)

Schin: Gedanken , S-Ch-I-n: Die raumzeitliche Zusammenfassung (Sch) einer göttlichen Existenz (in)

Sinn des Daseins, Gedanken, szin, sz, etwas „essen" = einswerden, die „geistigen Zähne" – um alles Wahrgenommene aufzunehmen und mit dem Einen zu verbinden.

Der Geist (=Zähne) „zerkleinert" die Wirklichkeit in „kleine Happen", die nacheinander in der Zeit „erscheinen",

sch = s = Vielheit und Raumzeit c = Identität h = Sichtweise sch = verbale Gedanken

Zerkleinerer – Vorarbeiter für Aufnahme und Synthese, „tatsächlicher Messias" der eigenen Welt

32 Zähne = 32 Wege des Sephiroth-Baumes,

Glaube, das „Eins-gemachte" (ich glaube), dies kann eine empirische, aber vor allem auch eine rein rationale Erfahrung darstellen, begreifen und verwerten, verstehen, „Heiliger Geist"

Aleph, Mem und Schin = 3 Urzeichen,

Gottesname „Schadai" 300-4-10 – reine Ruhe von Gottes Sein = Zentrum zwischen Gut und Böse,

persönliche einsge-wort-ene Vielheit,

alle Gedanken die einem persönlich als „logisch" erscheinen – das Verstehen,

Symbol des „ruach Elohim" (Hl. Geist)

st = Vielheit „einer" raumzeitlichen Erscheinungen

400 t Tav
Taw
Tau
t T x X Tav

Die Zeichen, das Kreuz, 22. Laut: V, Ypsilon

aktive Polarität, aktive Verbindung (V) einer geistigen Spannung, die aufgrund der Polarität zwischen wahrnehmendem Bewusstsein und wahrgenommener Erscheinung (=Taw) besteht.

Ypsilon: göttlicher Augenblick (Y = e) auf deine nur aus Sprache aufgebaute Raumzeit (PS) Gottes (I) bei treibender Kraft (L) „ON"

Die Erscheinung, neue Wahrnehmung, neue Erscheinung, wahrgenommenes zeitloses Ende, Ewigkeit

hebr.: oth – Zeichen 1-6-400 = ein wirklicher Schöpfer (1) verbindet (6) alle Erscheinungen (400)

oth – Verbindung von 1 bis 400, er verbindet ALLES, Wurzel aller Erscheinungen ohne Anfang und Ende, eigene Beurteilung schafft Qualität und be-lichtet Umgebung,

Erscheinung/en, das Wahrgenommene, Phänomen

           
500 K Kav
Kaf
Kaph
 K  

23. Laut: W, Phi

aktive Synthese (End-Kaph = göttliche Aktivität)

geistiges Verbinden (W) aller sprachlichen Sichtweisen Gottes (PHI)

alle Erscheinungen der Innen- und Außenwelt,

„1" der 4. Oktave

persönliche Wahrnehmungen und Definitionen, alle möglichen Möglichkeiten,

bewusste Aktivität, reines Verstehen, ist nonverbale höhere Weltwahrnehmung,

bewusste Kenntnis der göttlichen Polaritätsgesetze

600 M Mem  M  

24. Laut: X, Chi

aktive Öffnung;

aus der zeitlosen Zeit (= End-Mem) deiner Pleroma (göttliche Fülle) öffnet sich im geistigen Fadenkreuz (= X) deiner Basic-Logik der Geist des Lebewesens (=Chi), das du selbst zur Zeit darstellst.

neuer zeitloser Lebensraum

700 N Nun  N  

25. Laut: Y, Psi

aktive Sichtweise der Gedanken (w = psi), dieser sich selbst inkarnierenden Existenz ( =End-Nun), die du als ein ani-Ich darstellst.

Du bist der „göttliche Brunnen" (Y als e) deiner eigenen Existenz und somit auch die Quelle aller von dir wahrgenommenen geistigen Augenblicke. Du selbst bist die sprachliche Vielheit Gottes (PSI).

Deine Welt wird dir nie harmonischer erscheinen, als es dir deine bisherige „Sprachanatomie" ermöglicht.

bewusste Quelle ihrer eigenen Welt

zeitlose Existenz

Nn - nun Existenz, Fruchtbarkeit, Vermehrung, Fortschritt in der Illusion Zeit

700 = 10x 70 = Gott x 70 (= Quelle, Auge, Nichts)

800 P Pe
Peh
Pheh
F
Schluss PH 
 

26. Laut: Z, Omega

aktive Verbindungen in deinem Geist.

Die von dir wahrgenommenen geistigen Ausgeburten (= Z) entspringen deinen geistigen Verbindungen (= Synthesen)

Du bist das Alpha und Omega deiner eigenen Welt

Beherrscher der eigenen Gedankensprache, göttliche Sprache,

Erlösung ist „in dir"

800 = 10 x 80

Schluß-Ph = Die alles umfassende Sprache des Himmels

Vielheit = Nyz sajin „Sein", Sin, Sinus (= 8) Co-Sinus (= oo)

900 X Zadi
Zade
 End J  

27. Laut: 

er bildet das all-einige Ende dieses Lautreigens. Er repräsentiert dein geistiges Produkt: den im Hier und Jetzt geschaffenen Augenblick.

Das „End-Zade J" präsentiert dir alle deine „göttlichen Ausgeburten" als eine Dich zu umhüllend scheinende, unberechenbare „aktive Vielheit" (= 27), welche du dir aus deinem Überbewusstsein selbst aus-denkst.

Charakterliche Spiegelbilder (=9)

Weg deiner Entwicklung (2+7=9)

Die wirkliche Geburt zum Geschöpf nach Gottes Ebenbild, wirkliche Erleuchtung,

begreifen und akzeptieren von: „Ich bin wirklich Gott und ALLES"!

900 = 10 x 90

 

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