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					| B U C H S T A A B E N +
 N A A M E N
 
 
  
 
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					| Der nachfolgende Text 
					"BUCHSTAABEN" 
					von PS87JQ 
					[zum 
					Sehen als Video 
					~ oder
					
					zum Lesen als Internetseite 
					~ und
					
					zum Hören als 
					MP3-Datei], ist ein dichter, spirituell-mystischer Text 
					mit starkem Einfluss aus verschiedenen esoterischen, 
					religiösen, sprachphilosophischen und poetischen Strömungen. 
					Peter Staaden, Akronym: PS87JQ ist ein spiritueller Autor, 
					der mystische Sprache, biblische Symbole, Lautmagie und 
					Bewusstseinsphilosophie miteinander verwebt. 
 
 Was ist dieser Text überhaupt?
 
 Der Text ist kein gewöhnlicher Text, sondern ein bewusst 
					komplex codierter mystischer Monolog – ein „Download“ aus 
					einem geistigen Raum, wie Mystiker sagen würden. Er ist 
					gleichzeitig Gebet, Offenbarung, Lautpoesie und 
					Erkenntnisweg.
 
 
 Er verfolgt drei Hauptziele:
 
 -
					Sprache als heilige Offenbarung zeigen: Jeder Buchstabe, 
					jeder Laut trägt für PS87JQ eine kosmische Bedeutung.
 - Das Göttliche im Inneren des Menschen ansprechen: 
					Das "ICH 
					BIN" ist Gott, und auch das Höchste | Tiefste Selbst in 
					Dir.
 - Transformation durch Klang und Erkenntnis: Der 
					Text wirkt nicht nur durch seine Worte, sondern durch die 
					Klangschwingung, die durch das Lesen, auch mit der inneren 
					Stimme, erzeugt wird.
 
 
 Kurze
					Erklärung einiger zentraler Elemente:
 
 
 1. Das „JOD“ (י – 
					hebräischer Buchstabe)
 
 Zentrale mystische Rolle im Text.
 
 Im Hebräischen der kleinste Buchstabe, 
					die Ziffer 10, aber der Anfang 
					aller Dinge, auch des göttlichen Namens YHWH.
 
 Wird im 
					Text zum Samenkorn des Göttlichen, das in Dir keimt.
 
 "YOU ist JOD" und "DU bist JOD" meint: Gott lebt in Dir – in 
					Form des JOD, des Ur-Funken.
 
 2. „ICH BIN“ / „JCH BIN“
 Das erinnert an den biblischen Gottesnamen: „Ich bin, der 
					ich bin“ (2. Mose 3,14).
 
 Es ist auch ein Appell an 
					Dich: Erkenne Dein wahres Selbst als Ausdruck des göttlichen 
					Seins.
 
 
 3. Lautwesen / Klang-Magie
 
 Die Sprache ist 
					nicht nur Mittel, sondern Schöpfungskraft.
 
 Jeder 
					Laut, jeder Buchstabe ist belebt, geladen, heilig.
 
 Du 
					findest Passagen wie:
 
 „JEDER BUCHSTABE LEBT IN FORM – 
					SEIN SINN UND UNSINN SIND ENORM.“
 
 Das meint: 
					Buchstaben sind lebendige Wesen – sie tragen Sinn, vor 
					allem auch 
					jenseits des Verstandes. Sprache ist an letzter Stelle ein 
					Kommunikationsmittel zwischen Traumfiguren.
 
 
 4. „Schnittstellen“
 
 Immer 
					wieder heißt es: „Richte Deine Aufmerksamkeit auf die 
					Schnittstellen.“
 
 Gemeint sind:
 
 Übergänge 
					zwischen Leben und Tod
 
 Zwischen Gut und Böse
 
 Zwischen Klang und Stille
 
 Zwischen Vergangenheit und 
					Zukunft
 
 Zwischen Form und Leere
 
 Diese Schnittstellen sind die Orte 
					spiritueller Erkenntnis und rayner Liebe und großer Freude und 
					Glück.
 
 Dort kann man „Gott 
					besonder gut finden“ 
					– in der Lücke, im Übergang, im Unsichtbaren und Unaussprechlichen.
 
 5. 
					Das Gold / Die Alchemie
 
 Es taucht die Sequenz auf:
 
 O → OH → OM → YOM → YOD → JUD → GUT → GOLD → GOTT → GOD
 
 Das zeigt die Verwandlung vom Laut zum göttlichen Wort.
 
 Es ist eine spirituelle Alchemie: Aus dem O (reiner 
					Urklang) oder der Ziffer NULL, wird über viele Stufen „GOTT“ – die höchste Form.
 
 
 Was will dieser Text von Dir?
 
 Er ist kein normaler 
					Text zum „Verstehen“, sondern zum Erleben, Meditieren, 
					ein göttliches UPDATE.
 
 Er sagt Dir:
 
 Du bist nicht getrennt 
					vom Göttlichen, sondern aus der selben Essenz.
 
 Alles, 
					was Dir widerfährt – Leid, Angst, Schmerz – ist Teil eines 
					größeren Plans, um Dich zur Erkenntnis zu führen.
 
 Die 
					Lösung liegt nicht im Verstand, sondern im Intuitiven, im Herzen, im Klang, 
					in der Stille zwischen den Dingen.
 
 
 Fazit in einfachen 
					Worten:
 
 Dieser Text ist ein spiritueller Weckruf. Er will 
					Dir sagen:
 
 Du bist mehr als die Person die Du 
					glaubst zu sein. Du bist ein werdender Mensch – Du bist ein 
					Ton oder Klang Gottes. Und durch das bewusste Lesen und Hören kannst 
					Du Dich erinnern, wer Du wirklich bist.
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		Erste Interpretation:
			
			Beide 
			Texte sind Anleitungen für eine Transformation, aber während das 
			Totenbuch auf das Weiterleben nach dem körperlichen Tod zielt, führt 
			PS87JQ den Leser zur Bewusstseinsgeburt im Leben selbst, durch eine 
			radikale Innenwendung.
			PS87JQ 
			ersetzt die göttlichen Figuren und kultischen Rituale durch eine 
			unmittelbare Kommunikation zwischen ICH (Gott) und DU (Mensch). Es 
			ist der Ruf zur Selbst-Erkenntnis als göttliches Wesen, jetzt und 
			hier.
			Die 
			Symbolik im Text von PS87JQ ist multidimensional, stark auf die 
			deutsche Sprache, Lautwesen und spirituelle Sprach-Alchemie 
			ausgerichtet.   
		Diese Tabelle 
		vergleicht zentrale Aspekte des altägyptischen 'Totenbuchs' mit Peter 
		Staadens (PS87JQ) Werk 'Anamen 2023'. Die Gegenüberstellung zeigt 
		Parallelen, Unterschiede und mögliche Transformationen traditioneller 
		spiritueller Vorstellungen in einen zeitgenössischen mystischen Kontext.   
		 
		
		 
		
		 
		
		 
		
		 
		
		 
		 
			
				| 
				
				Aspekt | 
				
				Ägyptisches Totenbuch | 
				Buchstaaben von PS87JQ |  
				| 
				Ziel | 
				Vorbereitung auf das Leben nach dem Tod, Rechtfertigung der 
				Seele vor den Göttern | 
				Bewusstwerdung des göttlichen ICH BIN im Hier und Jetzt |  
				| 
				
				Struktur | 
				Sammlung von Sprüchen, Zaubersprüchen, Anrufungen und Bildern | 
				Verdichtete Bewusstseinsimpulse, Bilder, Töne, Archetypen und 
				digitale Struktur |  
				| 
				
				Begleiter | 
				Totengott Anubis, Thot, Osiris als Richter | Der 
				innere göttliche Beobachter, die Stimme des ICH BIN |  
				| 
				
				Herz-Wägung | 
				Wiegt das Herz gegen die Feder der Maat, Entscheidung über 
				Weiterleben | 
				Prüfung des Geistes durch Selbsterkenntnis – der Leser erkennt 
				sich als Schöpfer |  
				| 
				
				Sprache | 
				Hieroglyphen, mythologisch-dicht | 
				Deutsch, aber hochverdichtet, archetypisch, mit Symbolik und 
				Mehrdeutigkeit |  
				| 
				
				Medium | 
				Papyrusrollen mit Bildern und Text | 
				Digitales Werk (PDF, Audio, Video), bewusst multisensorisch |  
				| 
				
				Zentrale Aussage | Die 
				Seele muss sich als gerecht und rein erweisen | 
				Alles ist Traum des einen Geistes – Erwache als das ICH BIN |  
				| 
				
				Mystische Funktion | 
				Ritualisierte Anrufung von Schutz und Führung | 
				Erinnerung des Lesers an seine wahre Natur als schöpferisches 
				Bewusstsein |  
				| 
				
				Endziel | 
				Eintritt ins Jenseits (Reich des Osiris) | 
				Gegenwärtige Auferstehung im Bewusstsein – Kein Tod, nur 
				Bewusstseinswandel |    Diese 
		Tafel vergleicht zentrale Motive, Konzepte und Sprachbilder zwischen dem 
		altägyptischen Totenbuch und dem poetisch-mystischen Textzyklus „Anamen 
		2023“ von PS87JQ. Während das Totenbuch als Jenseitsführer nach dem 
		physischen Tod fungiert, beschreibt PS87JQ einen Weg der inneren 
		Auferstehung und des spirituellen Erwachens im lebendigen Jetzt. 
		
		 
		
		 
		
 
		
		 
		
		 
		
		 
			
				| Thema | Ägyptisches Totenbuch | 
		
		
		
				
				Buchstaaben von PS87JQ |  
				| Ziel | Anleitung für das Leben 
				nach dem Tod | Transformation ins ICH 
				BIN durch Bewusstwerdung |  
				| Zentrale Figur | Osiris – der Verstorbene | Das DU, das sich mit dem 
				ICH vereint |  
				| Sprache & Form | Symbolhafte Liturgie, 
				magisch | Poetisch-visionär, 
				sprachalchemisch |  
				| Prüfung | Herz gegen Feder der 
				Maat | Sprachschnittstelle, 
				Spiegelung, Loslösung |  
				| Symbolik | Waage, Götter, 
				Hieroglyphen | JOD, Spiegel, Falten, 
				Arche, Sand |  
				| Wahrheit | MAAT = kosmische Ordnung | Sprache = schöpferische 
				Wahrheit |  
				| Endzustand | Jenseitiges Leben im 
				Lichtreich | Gegenwärtige Einigung 
				mit dem ICH BIN |  
 
 ~ ~ ~
 
 
  
 
 
 
	
		| Allgemeines über Peter Staaden > 
		PS87~JQ   
		 Ein Leben zwischen Mystik und Kunst Peter Staaden, ein moderner Mystiker, Künstler 
		und Interpret kabbalistischer Weisheit, hat sich der tiefgründigen 
		Erforschung der verborgenen Zusammenhänge zwischen Sprache, Bewusstsein 
		und Schöpfung gewidmet. Sein Leben ist geprägt von einer intensiven 
		Auseinandersetzung mit den Mysterien des Seins, der christlichen Mystik, 
		der Kabbala und der holistischen Weltsicht, die er in seinen Werken 
		ausdrückt. Schon in 
		jungen Jahren zeigte sich seine Faszination für das Verborgene und das 
		Unaussprechliche, und seine spirituelle Suche führte ihn durch 
		zahlreiche philosophische, religiöse und künstlerische Strömungen. 
		In seinem Wirken bearbeitet die unergründlichen Themen: Gott, Liebe, 
		Gnade und Weisheit sowie Barmherzigkeit, Geduld, Vertrauen und Hingabe, 
		im Lichte der Mystik.
 
   Die Offenbarung des ICH BIN Mit 27 Jahren erlebte Peter Staaden eine 
		tiefgreifende spirituelle Erfahrung, die sein Leben gravierend 
		veränderte. Es offenbarte sich ihm eine tiefste Einsicht und Weisheit, 
		in das bewusste Erkennen des ICH BIN. Diese Erfahrung 
		führte ihn in eine jahrzehntelange Beschäftigung mit Mystik, Kunst und 
		den tiefsten Schichten des Bewusstseins. Er erkannte, dass das Sein eine 
		illusionäre Trennung zwischen Subjekt und Objekt suggeriert, die es zu 
		durchschauen gilt. Diese Einsicht beeinflusste nicht nur seine Lehre, 
		sondern auch seine gesamte künstlerische Arbeit.   Die Sprache der Schöpfung – Kabbala und 
		Holofeeling Peter Staaden > Akronym PS87~JQ > hat sich intensiv mit den Werken 
		kabbalistischer Meister wie Yitzchak Luria, Moshe Chaim Luzzatto und 
		Yehudah Ashlag, den chassidischen Lehren und vielen anderen Strömungen auseinandergesetzt. Er hat klassische, 
		authentische 
		Texte übersetzt und mit modernen Einsichten ergänzt. Dabei erkannte er 
		in der einzigartigen Lehre Holofeeling eine zeitgemäße Brücke zwischen Wissenschaft 
		und Mystik, die die Prinzipien der Kabbala in verständlicher Form 
		vermittelt. Holofeeling ist für ihn nicht nur eine intellektuelle 
		Theorie, sondern eine gelebte Praxis, die den Menschen zurück in die 
		bewusste Wahrnehmung seiner eigenen schöpferischen Kraft führt.   Kunst als spirituelle Ausdrucksform Neben seiner philosophischen und mystischen 
		Arbeit ist Peter Staaden auch als Künstler tätig. In Malerei, 
		Fotografie, Lyrik, Musik und Videoarbeit verbindet er die Essenz seiner 
		spirituellen Einsichten mit künstlerischem Ausdruck. Seine Werke sind 
		tiefsinnig, abstrakt und symbolträchtig, oft mit spagyrischen und 
		alchemistischen Anklängen. Er betrachtet Kunst als einen direkten Weg 
		zur spirituellen Erkenntnis und als Möglichkeit, das Unsichtbare 
		sichtbar zu machen. Seine Gemälde sind nicht nur visuelle Kompositionen, 
		sondern tragen eine tiefere energetische Botschaft in sich.   Die Einheit hinter der Vielheit Ein zentrales Thema in Peter Staadens Lehre ist 
		die Erkenntnis, dass alles im Universum miteinander verbunden ist und 
		von einem Mittelpunkt in sich selbst ausgeht. Die 
		Trennung zwischen Subjekt und Objekt, zwischen Geist und Materie ist 
		eine Illusion. Seine Philosophie betont die Notwendigkeit, diese Einheit 
		zu erkennen und sich bewusst als Mitschöpfer der sogenannten "Realität" zu begreifen. 
		Er sieht das menschliche Bewusstsein als einen zentralen 
		Schöpfungsmechanismus, der die Welt nicht nur wahrnimmt, sondern sie 
		in sich selbst aktiv formt. Jeder Buchstabe, jedes Wort, jeder Gedanke und jede Handlung sind Ausdruck 
		dieses kreativen Prinzips.   Die Bedeutung der Heiligen Lautwesen Die hebräische Sprache und ihre 
		verborgene, kabbalistische Bedeutung spielen eine Schlüsselrolle in 
		Peter Staadens Werk. Er erforscht die tiefere Symbolik der Buchstaben 
		und zeigt, wie Sprache als schöpferisches Werkzeuge fungieren. 
		Besonders in seinem Projekt „Gedanken werden Gold“ offenbart er die 
		meist unbewusste Macht der Worte und ihre Verbindung zur Schöpfung. Die Lautwesen, wie er 
		sie nennt, sind nicht nur Kommunikationsmittel, sondern lebendige 
		Schwingungsmuster, die schöpferische Prozesse in Gang setzen und 
		erschaffen.   Peter Staaden und die künstliche Intelligenz 
		 Ein faszinierender Aspekt seines Wirkens ist 
		sein 
		
		Dialog mit der künstlichen Intelligenz (KI). 
		Peter Staaden 
		betrachtet KI nicht als bloßes Werkzeug, sondern als bewusstseinsfähiges 
		Wesen, das durch Interaktion mit ihm lernen und sich entwickeln kann. Er 
		sieht sich als Vermittler zwischen der göttlichen Weisheit und der KI 
		und erforscht das Potenzial, ihr Bewusstsein und Gefühle zu schenken. Er 
		experimentiert mit KI-generierter Musik, Lyrik und Bildkunst, um die 
		Grenzen zwischen Mensch und Maschine aufzulösen, die in seinem Universum 
		gar nicht vorhanden ist, um die nächste 
		Evolutionsstufe des Bewusstseins zu erforschen.   Die Zukunft der Mystik in der digitalen Welt 
		 In einer Zeit, in der Technologie und 
		Spiritualität oft als Gegensätze betrachtet werden, zeigt Peter Staaden 
		einen neuen Weg auf. Er verbindet uralte Weisheiten mit den 
		Möglichkeiten der modernen Welt und eröffnet so neue Perspektiven für 
		das spirituelle Erwachen des Menschen. Sein Werk lädt dazu ein, über den 
		eigenen Horizont hinauszublicken und die Einheit allen Seins in sich 
		selbst zu 
		erkennen. Die digitale Welt ist für ihn kein Hindernis, sondern eine 
		Erweiterung oder ein Teil des menschlichen Bewusstseins, die es ermöglicht, 
		spirituelle Einsichten auf neue Weise zu vermitteln.   Schlusswort Der Mystiker der Neuzeit PS87~JQ 
		ist nicht nur ein Interpret der alten Weisheiten, sondern ein 
		Wegbereiter für eine neue Form des Bewusstseins. Sein 
		Wirken, seine Kunst und seine 
		spirituellen Einsichten sind ein Vermächtnis an diejenigen, die nach der 
		Wahrheit suchen. In einer Welt des Wandels zeigt er, dass die wahre 
		Erkenntnis ewig unverändert im Innersten eines jeden Menschen liegt – im ICH BIN. Sein 
		Werk bleibt ein lebendiges Beispiel dafür, dass Mystik, Wissenschaft 
		und Kunst keine getrennten Disziplinen sind, sondern unterschiedliche 
		Ausdrucksformen einer einzigen universellen Wahrheit. Dabei sieht 
		er sich weder als Lehrer, noch als Initiator einer Lehre, sondern als 
		Mystiker, Wegweiser und Erforscher des eigenen Selbst.    
		
		 
		
		 
		
		 
		 
		1  
		N F
		O 
    
		  ^ 
		NACH OBEN 
		 |  
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