Kein Weg in die Freiheit
Mit gebeugten Knien Erhebe meinen leeren Kelch Und bitte still Man möge mich so nehmen Wie ich bin Dann kann ich atmen
Lebensbahnen Den Menschen ganz verschlingend Ein halbes Leben Lang Wünschen sie ihren Ehefrauen Gute Nacht Und kennen sie kaum Hab’ meinen Kopf voller Fragen Und EINEN Lehrmeister in meiner Seele So ist der Lauf der Dinge . . .
Komm nicht näher Sonst muss ich gehen Wie Schwerkraft Zieht es mich an manche Orte Wenn es jemals jemanden gäbe Der mich zuhause hielte Dann wärst es DU …
Alle denen ich begegne Leben freiwillig in Käfigen. Sie sehen mich und meinen Weg Aber ich bin nicht so Wie sie es glauben Spüre meine Empörung Doch meine Gedanken sind rein ICH lebe …
Den Wind in meinen Haaren Bin überall zuhause Tief in meinem Wesen Öffnet sich einst verschwundener Pfad Nachts höre ich die Bäume Sie singen mit den Toten Überirdisch . . .
Lasst es mir Meinen Weg zu finden Seht mich als Satelliten Der ewiglich kreist Ich kenne all die Regeln Doch MICH Kennen die Regeln nicht GARANTIERT