W a s    b l e i b t

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Was bleibt noch zu schreiben ?

Ist nicht schon alles gesagt ?

 

So viele Propheten und Weisheiten ?

Und doch kein bisschen weiser geworden ?

 

Oder weiser geworden aber nicht das Leiden abgeworfen ?

 

Und war es nicht das, was ich eigentlich wollte ?

 

Hat es noch Sinn Weiteres zu schreiben ?

Hat die Torah und die Kabbalah nicht schon alle Fragen beantwortet ?

 

Gibt es noch ein Äußerstes oder Innerstes

was wirklich nach einer Lösung ruft ?

 

Was hätte ER denn besser machen können

damit ich ES immer untrügerisch merke,

dass es IHN gibt und ER mich liebt ?

 

Wie wäre ES wenn wir immer im selbstgewählten G-tt-Modus leben

und alle Beschränkungen und Leiden abschalten könnten ?

 

Wäre uns nicht schnell langweilig,

ohne den Wechsel von Freude und Leid ?

 

Wie viele (wenige) haben wirklich den Wunsch

 ihre innersten Fragen beantwortet zu sehen ?

So zu werden wie ER ?

 

Einer von einer Millionen ?

 

Das wären bei angeblichen 6 Milliarden Menschen

6000 Menschen die diesen Wunsch haben könnten ?

 

Gilt es für mich diese Wenigen zu finden ?

 

Sind also 6 Milliarden Seelenanteile in uns

und 6000 davon sind G-tt ganz nahe ?

 

Oder vielleicht sogar identisch mit IHM ?

 

Die Kabbala spricht von 600000 Seelen,

was bedeutet denn die Zahl 6 ?

 

Die Zahl 6, oder in der höheren Potenz 6000 oder 600.000
bezeichnet alles am Ende der 6. Phase,
wenn man am Punkt des Unterganges der Welt steht.
Man denke an das Ende des 6. Tages im Paradies,
an die 600 Jahre Noachs, wenn die Flut kommt und der Welt ein Ende setzt,
oder die Zahl 600.000 der Kinder Israels beim Auszug aus der Verbannung aus Ägypten.
Wenn die Welt endet, tritt im Wesentlichen die Zahl 6 auf.
Die Zahl 6 bedeutet also auch hier auf die höchst mögliche Zahl in der Vielheit hin,
bevor die 7 (das Sein, das Leben oder der Shabbat) auftritt,
die 7-BEN (ben=Sohn)
Die ALLEM ein ganz anderes Aussehen gibt.

 

Könnte man dann sagen, dass die 6, die VAV,

die ja das absolute Zeichen für eine Verbindung ist (6-Sex),

ohne die 7, die Sajin, nicht existieren kann ?


Sind dann also die 6000 wirklichen g-ttesfürchtigen Menschen oder Seelenanteile

nicht ohne den großen Rest der in der Entwicklung befindlichen Seelenanteile existenzfähig,

und umgekehrt ?

 

Gibt es also eine ineinanderverwobene Abhängigkeit,

eine sich bedingende Beziehung von Höhern Seelenanteilen

 und niedrigen Seelenanteilen ?

 

Erklärt das den Sinn oder die Metapher der Jakobsleiter ?

 

Oder einfach ausgedrückt,

braucht das Gute das Böse

 für eine Entwicklung hin zu einem allumfassenden Bewusstsein ?

 

Oder braucht Israel die Araber, um eine Entwicklung zu vollziehen,

die es näher zum Ultimativen Guten bringen wird ?

 

Sind Worte in der Lage diesen Zusammenhang zu klären ?

 

Sind bestimmte Seelenanteile wirklich in der Lage diese Worte zu verstehen ?

 

Können dies nur die 6 Höheren Seelenanteile die sich ins Leben begeben haben

und den Rest der unteren Bereiche erhellen ?

 

Werden wir einmal ganz einfach im Le-Ben aufgehen

Ohne im ewigen Ne-Bel zu blei-Ben ?

 

Kann die 6 zur 7 werden und darin voll auf-G-EHE-N ?

 

Die Lösung ist ganz l-EI-ch-T.

Die Sechs wird nur mit der EINS zur Sieben.

Die 6 geht mit der 1 in der 7 auf.

 

oder:

D i e   A n t w o r t
 a u f   a l l e   F r a g e n 
i s t   i n   d e n   W i n d
G E - B L - A - S E N

G- B- L- S- N

3 - 2 - 3 0 - 6 0 - 5 0

1  4  5

1 0

Blowin' in The Wind - Bob Dylan

How many roads must a man walk down
Before you call him a man?
Yes, 'n' how many seas must a white dove sail
Before she sleeps in the sand?
Yes, 'n' how many times must the cannon balls fly
Before they're forever banned?
The answer, my friend, is blowin' in the wind,
The answer is blowin' in the wind.

How many times must a man look up
Before he can see the sky?
Yes, 'n' how many ears must one man have
Before he can hear people cry?
Yes, 'n' how many deaths will it take till he knows
That too many people have died?
The answer, my friend, is blowin' in the wind,
The answer is blowin' in the wind.

How many years can a mountain exist
Before it's washed to the sea?
Yes, 'n' how many years can some people exist
Before they're allowed to be free?
Yes, 'n' how many times can a man turn his head,
Pretending he just doesn't see?
The answer, my friend, is blowin' in the wind,
The answer is blowin' in the wind.

 

 

Computer berechnen ALL-ES aus 1en und 0en

1 + 2 + 3 + 4 (Elemente) = 10

1 0 Gebote

DER BAUM hat 10 Sephiroth.

10 Früchte die mit 22 Heiligen Zeichen (Wegen) verbunden sind.

 

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Ein Auszug aus den Holofeeling-Schriften:

 

10        Jod     y      „Die Hand“

Das Jod wird aus der Synthese von Chet und Teth geboren;
es ist wie ein „neuer Trieb“,
der aus einem im Dunklen vergrabenen Samen (den ersten sieben Zeichen)
plötzlich aus der Erde hervorsprießt.

 

Jod bedeutet Hand; und es ist meine „passive Hand“,
die Dir - als noch sehr kleinen Trieb meiner selbst
- jederzeit zur Verfügung steht.

Letztendlich mache ich nichts anderes, als nur „da zu sein“. Dein Sein beinhaltet alle möglichen Möglichkeiten, die auch mir zur Verfügung stehen, d.h. alle Möglichkeiten Gottes. Du „Mensch“ (= „isch“) - als „Tropfen“ (= „tisch“) betrachtet - bist ein winziger Teil des Meeres meiner göttlichen Weisheit, der letztendlich nur aus seinem eigenen „punktierten Zeitdasein“ besteht. Du hast Dich von mir, dem Meer der Ruhe und Weisheit, „abgetrennt“ (hebr. „taza“ = „lostrennen“) und hast Dich dadurch auch selbst zu einem „tisch“, einem menschlichen Ego-Tropfen, verurteilt.

Dein großer Daseins-Konflikt besteht nun darin, daß Du Dich auf der einen Seite „von ganzem Herzen“ nach meiner göttlichen Geborgenheit sehnst, auf der anderen Seite aber schrecklich Angst davor hast, Dein neugewonnenes Ego wieder zu verlieren, wenn Du Dich „in mich“ einbringst, will heißen, Dich wieder in das kollektive Meer Deiner Ganzheit zurückfallen läßt.

All Deine möglichen „Daseinsformen“ - alle vergangenen, aber auch alle zukünftigen - sind „in Dir“ (dem Tropfen) in einer für Dich (noch) nicht faßbaren „Form des Jetzt“ manifestiert. Das Symbol der „passiven Hand“ stellt einen - „sich seiner Möglichkeiten“ noch nicht bewußten - Gott dar. Es wird dabei dem Urschöpfer Aleph, der „Eins“, eine „Null“ hinzugefügt und so entsteht die 10. Du betrittst damit eine neue Ebene Deiner „Daseinsspirale“: die Ebene der Tat des „sinnvollen Tuns“ von Seiten des Menschen.

Alle Zeichen hängen untereinander mit ihrer mathematisch-symbolischen Struktur unverrückbar zusammen. Sie stellen „die große mathematische Gleichung Deines Lebens“ dar, die „in sich selbst“ lückenlos aufgeht. Das Jod ist ein Halbvokal und wird darum teils als I, teils als J ausgesprochen. Die hebräische Schreibweise des Jod (JVD) bedeutet auch „ja-vat“ - „der Weg zu Weisheit und Erkenntnis“. Im Sanskrit bedeutet „“ „gehen“, „fortschreiten“ und „veda bedeutet „Weisheit“ und „Wissen“.

Das hebräische Wort „joda“ bedeutet „wahrnehmen“, „erkennen“ und „wissen“. Dies sind die drei Geisteseigenschaften, die sich in Dir Menschentropfen erst langsam entwickeln müssen.

Daß die 10 dem Laut „J/I“ entspricht, ist also ebensowenig Zufall, wie auch die Lauterscheinungen aller anderen Zeichen kein Zufall sind. Die Laute der 22 Zeichen sind der „akustische Aus-druck“ ihrer Qualitätsbegriffe, die ihnen innewohnen. Sie durch „Denken und Sprechen“ zu entfalten, bedeutet, „Leben“ zu entfalten. Wenn man sich einmal etwas genauer mit diesen Zeichen beschäftigt hat, erkennt man auch in jedem einzelnen Wort, das damit „ge“bildet wird, eine mathematisch-symbolische Struktur, die bis ins kleinste Detail die dazugehörige Erscheinung repräsentiert (z.B. den physikalisch bzw. psychologischen Aufbau des Beschriebenen). Dich wird eine tiefe Demut vor meiner göttlichen Schöpfung ergreifen, wenn Du dies bewußt „selbst erkennst“ und in der Tiefe Deines Herzens verstehst. Dieser Augenblick ist die wirkliche Geburtsstunde Deines Lebens; „der Zufall“ ist dann aus Deinem bisher nur „toten“, da nur als „zufällig geglaubten Da-Sein“ verschwunden. In diesem Moment schaust Du in die Augen Gottes - in Deine eigenen Augen, denn ICHBINDU. Mit dem Ablegen Deines Glaubens an einen Zufall wird dann auch „die Angst“ und „das Ungewisse“ aus Deinem „neuen Leben“ verschwinden. Du weißt dann nämlich sicher, daß „Dein Leben“ seit Äonen im „Buch der Bücher“ mathematisch genau festgeschrieben ist, also nur einen schon längst abgedrehten Film darstellt, der für Dich sein „Happy End“ in der neuen Stadt Jerusalem findet, dem „Himmel auf Erden“.

Das I Deines Ichs, entspricht dem J des neuen Jod.

Es ist ein „Initialbuchstabe“ und „in-iti-al“ bedeutet ursprachlich:

„Nach innen Gehen des Lichtes!“

Jod dvy(10-6-4) wird im Hebräischen auch als „Jud“ ausgesprochen und bedeutet auf der Hieroglyphenebene gelesen:

Jeder „kleine Gott“ (= 10 [Ich]) hat eine „Verbindung“ (= 6 [und]) zu seiner eigenen göttlichen „Öffnung“ (= 4[Du]).

Das Jud drückt sich deswegen nicht nur im Namen meines Menschensohns aus, sondern auch in den Namen Juden und Judas.

Mein Menschensohn hat als Jud seine Heimat in der jenseitigen Welt, und so kommt es, daß er zwischen dem Diesseits und dem Jenseits wie eine „Taube“ (hebr. „jona“, 10-6-50-5) hin- und herzufliegen vermag, um zwischen Dir und dem Dir noch Unbekannten eine „Be-stimmung“ (hebr. = „ich-ud“, 10-8-6-4; auch „Einzigartigkeit“) herzustellen. Er ist alles. Er ist der „Jakob“ („jakow“, 10-70-100-2), der zu „Israel“ (10-300-200-1-30) wurde, nachdem er mit sich um sein „wahres Wesen“ gerungen hatte.

Ich, der unergründliche Gott-Vater, stelle allen Ursprung dar und das I meinen Sohn, in dem sich meine Göttlichkeit im kleinen Menschengeist (tisch) offenbart. Mit Deinem „Ich-Bewußtsein“ setzt Du das Göttliche in Dir in Bewegung. Was aber sind Deine Ziele? Deine egoistischen Befriedigungen, die immer auf Kosten anderer gehen werden? Erst wenn Du erkennst, daß Du wirklich ALLES bist - ein Gott, dem nur sein eigener Traum gegenübersteht - hast Du Dein göttliches Ich-Bewußtsein erreicht. Solange Du das nicht mit Deinem ganzen psychosomatischen Ganzen erfassen kannst, richtest Du auch alle Deine „geistigen Boshaftigkeiten“, die Du wie Pfeile gegen viele Erscheinungen in Deiner Außenwelt abschießt, immer auch gegen Dich selbst.

Bei den hebräischen Zahlen gibt es kein elf, zwölf, dreizehn usw. Vielmehr werden diese Größen durch zehn und eins, zehn und zwei usw. ausgedrückt. Die nächste wirklich neue Zahl nach der Zehn ist die Zwanzig, dann die Dreißig usw. bis zur Hundert. Auf der Ebene der Hunderter geht es dann nur bis zur Vierhundert. Dies ist die höchste, durch ein einziges Zeichen auszudrückende Zahl. Auch das hat natürlich seinen Sinn. Sie drückt in der Bibel das Letzte, das Ende - die weiteste Möglichkeit des „verbalen Denkens“ überhaupt - aus.

Die Struktur des Jod, der Hand, ist 1-4. Ein Daumen steht den vier Fingern gegenüber. Du besitzt aber zwei Hände, so macht das zusammen Zehn. Im Urzeichen Aleph a (= yvy) werden zwei Jod mit einem Waw verbunden. Der „Anführer“ aller Zeichen hat so einen intrapersonalen Wert von 26. Genauso verhält es sich darum auch mit meinem unaussprechlichen Gottesnamen JHWH. Er besteht aus den Zeichen 10-5-6-5, hat ebenfalls den Gesamtwert 26. Er symbolisiert die Einheit der Dualität. Der Weg Durch Dein Dasein findet seinen Sinn in seinem Anfang und durch sein Ziel. Das von Dir bisher Wahrgenommene ist nur eine „fragmentierte Relativierung“ dieser sich „in Ruhe befindlichen“ Doppelheit des „Einssein“. ALLES wird so zum NICHTS und das NICHTS wird zum ALLES. In der Unendlichkeit stellt „jeder Punkt“ den „Mittelpunkt“ dar und „ein Punkt“ ein „dimensionsloses Nichts“, das Alles umfaßt - die Unendlichkeit. Ein egoistischer „Ich-Punkt“ muß sich ohne diese Erkenntnis zwangsläufig „verloren“ fühlen. Sich auf einem Weg zu befinden, ohne zu wissen „was der Anfang“ und wo „das eigentliche Ziel“ ist, bedeutet „Verlorenheit“. Diesen „Weg“ als solchen zu erkennen, sollte vorerst Dein einziges Ziel sein, denn in Deiner Gegenwart sind Vergangenheit (Anfang) und Zukunft (Ziel) im „Jetzt“ vorhanden. Diese Einheit zu erkennen, dazu habe ich Dich (auf diesen) „weg-geschickt“. Das Lesen Deiner Lebensgeschichte - „das eigene Erleben“ - wandelt sich durch dieses „Wissen“ vom angsterfüllten Drama zum Hochgenuß, weil in dieser Geschichte das „sichere Happy End“ ja schon da ist. Was für einen Horrortrip stellt Dein Dasein aber dar, wenn Du nur auf „[D]einen guten Ausgang“ zu hoffen wagst, aber nicht wirklich an ihn „zu glauben“ vermagst, weil Dir Deine eigenen  „dogmatischen Gedanken“ - Deine rational begrenzte Logik - diesen für „unwahr“ erklären.

Dir wurde „als noch nicht geborenes Kind“ von einem Engel diese Geschichte erzählt. So wie „Dein Körper“ bei der Geburt alles „physikalisch physiologische Wissen, das er für ein „funktionierendes Leben“ benötigt, mitbekommen hat, so befindet sich auch tief in Deiner Seele verborgen, dieser[s] „mystisch schwarze Band“, aus dem Dir der Engel die Geschichte des Sinnes „meiner göttlichen Schöpfung“ vorgelesen hat. Diese Geschichte ist voller Liebe und Freude, Trost und Wahrheit. Wenn Du nun nicht an diese Geschichte zu glauben vermagst, muß Dir zwangsläufig auch Dein nur „oberflächliches Lesen“ Deines bisherigen Daseins sinnlos erscheinen. Du machst Dich so selbst zu einer Geschichte, in der nur Langeweile, Unzufriedenheit und Angst herrschen. Der Weg durch Dein Dasein ist dann nur ein Umherirren; trostlos, drückend und „sinnlos“. Hast Du jemals ein Buch richtig „ge“lesen, d.h. „im ganzen Zusammenhang verstanden? Nein, bisher hast Du alles nur durch den begrenzten Blick Deines „Wahrnehmungsfernrohrs“ „stochastisch ver-ur-teilt“!

Du hältst nun den Schlüssel in Deinen Händen, die von Dir bisher wahrgenommene Welt völlig zum Guten zu verändern. Du mußt nur damit anfangen, fest an mich/Dich zu glauben. Du mußt auf eine passive Art aktiv werden. Ich weiß, daß dieser Satz für Dich schon wieder ein Paradoxon darzustellen scheint. Die Synthese der Worte „aktiv“ und „passiv“ wird Dich in eine neue, „mächtige Position“ transformieren, von der aus sich Dein Dasein aus einem völlig neuen „Blickwickel“ kundtun wird.

Weder „passive“ noch fanatisch „aktive Menschen“ sind in der Lage, ihr Dasein „zum Guten“ zu verändern. Solange Du Dich (geistig) „nicht bewegst“, kann sich in Deinem Dasein auch nichts verändern. Es wirkt auf Dich dabei höchstens das Gesetz der Entropie - des Verfalls. Das ist so sicher, daß wir darüber kein Wort mehr verlieren sollten. Wenn Du Dich nun aber bisher zu den „aktiven Menschen“ gezählt hast, sollte Dir nun bewußt geworden sein, daß der „aktive Wind“ (= hebr. „ruach“; dasselbe Wort bedeutet u.a. auch Geist) in Dir, nur in „Deine“ dogmatisch „stochastische“ Richtung weht. Mit Deiner bisherigen begrenzten „Rationalität“ (= Rechenkapazität Deines „Betriebssystems“) wirst Du den Ausgang aus dem

Labyrinth Deines konfliktbehafteten Daseins (Deiner Software) nicht (rational) „logisch errechnen“ können, da Du Dich bisher nur mit „zweidimensionalen geistigen Rechenoperationen“ zufriedengegeben hast. Mit solchen „kurzsichtigen Aktivitäten“ kann man zwar dieses Dasein kräftig durcheinanderwirbeln, aber Du wirst es damit nie „harmonisieren“. Der Ausweg aus diesem „Durcheinander“ befindet sich auf einer höherdimensionalen Ebene. Drehe die „Mittelradikale“ des hebräischen Wortes für Wind bzw. Geist und es wird Dir die wirkliche Richtung zu mir weisen. Aus „ruach“ wird dann der „Rauch“ und dieser hat immer das Bestreben, „sein zweidimensionales Dasein“ zu verlassen und zu mir in den Himmel aufzusteigen.

Fassen wir zusammen:

Wenn Du „phlegmatisch passiv“ bleibst, verharrst Du im Zustand der „seelischen Disharmonie“.

Wenn Du Dich aber „stochastisch aktiv“ verhältst, erschaffst Du damit noch mehr „seelische Disharmonie“ und Leid.

Mit anderen Worten:

Wenn Du Dich nicht bewegst, bewegst Du nichts!

Wenn Du Dich fanatisch bewegst, bewegt Du auch nichts!

Wenn Du aber die Synthese dieser beiden destruktiven Verhaltensweisen „in Dir“ zu finden vermagst - den goldenen Weg der Mitte - „wird sich „um Dich“ etwas bewegen“!

Synthetisches Handeln schafft immer „harmonische Zeit“, egoistisches Handeln dagegen erzeugt nur „disharmonische Zeit“.

Mit dem Jod ist die Hand da, die Welt des Handelns und Tuns. Das ist die eigentliche Bedeutung der Zehn. Nicht zuletzt baut die gesamte Mathematik (Dezimalsystem) auf der Zehn auf. Von Zwei bis Neun hat die Vorbereitung für diese „hand-lungsfähige Zehn“ gedauert, ein neunteiliger Komplex der „Voraus-setzungen“. Mit der Zehn beginnen die Werte „Hand-lungen“ zu beschreiben. Jedoch ist die Zehn auch schon im Aleph vorhanden, es „spiegeln“ sich dort ja „zwei Jods“, die These und die Antithese der obengenannten Aussage.

Deine eigenen Handlungen sind die eigentliche Quelle der von Dir wahrgenommenen Zeit.

 

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