Bibliographische Angaben “Das Wort ... kann sich öffnen.
Friedrich Weinreb Schöpfung im Wort | Vor Babel. Die Welt der Ursprache | Wege ins Wort | Innenwelt des Wortes im Neuen Testament |
Weinreb Lesebuch | Zahl, Zeichen, Wort | Wunder der Zeichen - Wunder der Sprache | Die Symbolik der Bibelsprache |
Das Markus-Evangelium | Die jüdischen Wurzeln des Matthäus-Evangeliums | Leiblichkeit
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den Büchern
Schöpfung im Wort Weinrebs Hauptwerk, 1963 als erste seiner Veröffentlichungen auf dem Gebiet der jüdischen Überlieferung erschienen, liegt nun ungekürzt in deutscher Sprache vor. Die unter dem Titel "Der göttlich Bauplan der Welt" 1965 erschienene stark gekürzte erste deutsche Ausgabe bezeichnete Friedrich Weinreb in seinem damaligen Vorwort "als Einführung in die hoffentlich bald zu erwartende vollumfängliche deutsche Ausgabe ... das Buch braucht nämlich ... tatsächlich jedes Wort der ursprünglichen Fassung, um in seiner ganzen Bedeutung einigermaßen richtig eingeschätzt zu werden.“ Entsprechend kompakt und unerschöpflich ist der Text jeder Seite dieses Buches. Geht es dem Autor doch darum, die überwältigende Vielgestaltigkeit der Welt und allen Lebens im Wort der Bibel einzusehen. Seit Jahrtausenden ist diese Einsicht im Judentum überliefert; aber in jeder Zeit will und muß sie ganz neu und ursprünglich erlebt werden, um als Lebensweise ins Verhalten des Menschen überzugehen, wo allein sie fruchtbar und zukunftsweisend sein kann. Ein umfangreicher Anhang enthält die Anmerkungen und Quellenangaben des Autors, eine Bibliographie der wichtigsten Quellen der Überlieferung, Editorische Notizen, Biographische und bibliographische Angaben zu Friedrich Weinreb sowie einen sehr ausführlichen Registerteil: Personen- und Sachregister, Register der hebräischen Wörter, Zahlen-Register, Register der Bibelstellen. "In Weinrebs Auslegung gewinnt die Schrift eine ungeahnte Tiefe, in der die Umrisse der inneren Struktur der Welt, Sinn des Daseins und Sinn der Schöpfung, sichtbar werden.” (Neue Züricher Zeitung) Friedrich Weinreb Englische Ausgabe Hebräische Ausgabe
Vor Babel. Die Welt der Ursprache Weinrebs ausführlicher Einführungskurs in das biblische Hebräisch aus den Jahren 1966/1967 behandelt zugleich die verborgenen Tiefenschichten jeder Sprache und allen Sprechens. Die Formwerdung der 22 Buchstaben veranschaulichen zahlreiche Abbildungen. Die Fülle der vom Autor behandelten biblischen Erzählungen, Symbole, hebräischen Begriffe, religiösen feste und Bräuche sind durch 4 Register erschlossen: Personen und Sachen, Zahlen hebräische Wörter, Bibelstellen. Friedrich Weinreb
Wege ins Wort Aufsätze zur Auslegung der Schrift und des "Sohar" sowie die Abhandlung: "Christenheit und Judenheit. Die biblische Wurzel des Ewigen". - Wie geht der Mensch mit dem Geschenk des Wortes um? Ist Gottferne nicht auch Wortferne? Friedrich Weinreb Französische Ausgabe
Innenwelt des Wortes im Neuen Testament Wo wir eine Lehre vermuten, finden wir uns in persönliche Begegnung versetzt. Wir, unsere Welt, die Welt der Naturgesetze begegnen Jesus. Eine umwälzende Erfahrung, in die der Autor den Leser einbezieht. Dabei zeigt sich die Einheit der Bibel in beiden Testamenten. Friedrich Weinreb
Weinreb Lesebuch Ausgewählte Texte geben Einblick in Weinrebs umfangreiches Werk. Alle Texte sprechen für sich: u.a. über Liebe und Hoffnung, Krieg und Gesellschaft, Sterben und Tod, Judentum und Chassidismus, Leid und Erlösung, Wort und Sprache, Zeit und Gegenwart, Thora und jüdische Überlieferung - zugleich, als Kostproben, vermitteln sie doch auch die erstaunlichsten Einsichten in die Einheit eines großen Zusammenhangs. Weinreb Lesebuch
Zahl, Zeichen, Wort Ernesto Grassi, der diese Zusammenstellung aus Weinrebs Werken für ein Taschenbuch besorgte, wollte damit eine "beispielhafte Vergegenwärtigung symbolischen Denkens anhand der hebräischen Bibelsprache" vorstellen. Aus dem Inhalt: Altes Wissen und Überlieferung, Wort und Zahl, Urgrund der Sprachen, Schöpfungsschema im 1. Kapitel Genesis, Schriftzeichen des Hebräischen. Friedrich Weinreb
Wunder der Zeichen - Wunder der Sprache In der Geschichte der Konsonanten, der Vokale und der Melodie des hebräischen zeigen sich unser Leben und die Wunder der Welt. Einführung in die Verborgenheiten der Bausteine des Wortes, die Sprache in noch unbekanntem Licht erscheinen zu lassen. Friedrich Weinreb
Die Symbolik der Bibelsprache Erste Einblicke in das Hebräische und die damit zusammenhängende Welt- und Lebensanschauung, die für ein Sinnverständnis der Bibel grundlegend ist. Friedrich Weinreb
Das Markus-Evangelium Die fünfunddreißig Vortragsabende zum Markus-Evangelium, das Friedrich Weinreb Vers für Vers bespricht / kommentiert / erzählt, fanden jeweils am Mittwoch in der freien Evangelischen Schule in Zürich statt, beginnend mit dem 29.2.1984 und endend am 22.1.1986. Matthäus, Johannes und Lukas sowie die Apostelgeschichte, die Paulusbriefe und die Offenbarung hatte Weinreb in den Jahren zuvor besprochen, und nach dem Markus-Evangelium folgte dann noch der Hebräerbrief. Zum ersten Mal ist es nun möglich, die Erzählungen und Gedanken Weinrebs zu einem vollständigen Evangeliums-Text in einer Textfassung mitzuerleben. Von Beginn an ist der Leser aufgefordert, die Worte des Evangeliums inmitten des eigenen Lebens sich öffnen zu lassen und so sein Leben als ewiges Leben zu erfahren. Darin vor allem besteht das ganz Neue und mit solcher Konsequenz vielleicht noch nie Unternommene dieser Auslegung. "Wenn wir uns mit den Worten des Markus-Evangeliums befassen", sagt Weinreb, "dann fragen wir uns, was sie für uns bedeuten; wir suchen also unsere Beziehung zum Ewigen. Es ist uns auch klar- geworden, daß wir eine Art von Beziehungslosigkeit demonstrieren, wenn wir das Geschehene als längst vergangen betrachten, unter dem Blickwinkel des Damals. Beziehung aber heißt: es geht dich an, es geschieht jetzt.“ Was den Leser erwartet, welcher ganz neuen Dimension religiöser Erfahrung er in diesem Buch begegnet, läßt sich vielleicht am besten durch einige Textauszüge andeuten: »Das ganze Neue Testament versucht uns zu zeigen, daß Gesetz durchbrochen werden kann, daß die Grundlage der Welt dieses Durchbrechen des Gesetzes ist. Wenn man Gesetz als einziges kennt, ist es langweilig. Ich träume gern, daß unmögliches sein kann, und fühle, daß es anderen auch so geht, daß ich nicht der einzige bin.« »Wenn ich jetzt noch etwas von dieser ›Sünde wider den heiligen Geist‹ - der Geist, der heilig ist, - weiter erzähle, so will ich das zum Mitempfinden versuchen. Und dieses Mitempfinden bitte ich nicht akademisch als ›Hören, was ich meine‹ zu verstehen, nicht Gedächtnis allein soll funktionieren, sondern Gedächtnis neu aus dem Gefühl: Ich bin auch einbezogen im Heiligen, im Ewigen.« »Wer ist der Erlöser? Wohin gehört er hier? Die damit spielen, sagen: er war schon da, oder: er kommt erst. Das ist ein Spiel. Der Erlöser ist, deshalb war er und kommt er, er ist der Eine, jenseits der Zeit, und deshalb ist er auch in der Zeit da, in der Gegenwart. Kein Spiel in der Zeit - für diesen Sadduzäer: er war, für jenen Sadduzäer: er wird kommen. Beide wollen in allem nur die Linie weiterziehen. Keine Erlösung als Einfall vom Himmel, ein Einfall im Menschen vom Himmel her: Ach so, das ist es! Nah ist es, zum Greifen nah, zum Begreifen, und es scheint doch so weit weg zu sein, daß wir es nicht begreifen können, weil wir in Zeitdistanzen denken.« »Man kann Jesus begegnen, weil er im Leben ist. Man kann nicht zweitausend Jahre zurückgehen und dann sehen, ob man ihm begegnen kann ... schon die Vorstellung hat etwas Tödliches. Der Erlöser ist einer, der außerhalb unserer Reichweite liegt; er kann nur zu uns kommen und uns befreien.« »Wenn ich mir da vorher Notizen machen müßte, Punkte, die ich der Reihe nach behandeln muß ... das könnte ich gar nicht. Ich rede, weil ich annehme - wissen kann ich das auch nicht -, daß es in mir lebt. Ich glaube das. Ich spüre im Leben, es kommt mir durch Einfälle, durch Zufälle; ich habe es nicht von mir, und doch ist es durch mich hindurchgegangen.« »Im Jetzt möchte ich diese Geschichte von Markus erleben, weil ich liebe. Ich suche mich selber, ich suche Gemeinsamkeit mit Gott, mit dem Erlöser, ich suche einen Sinn im Leben, ich nehme es ernst.« »Das Wort ... kann sich öffnen. Aber nur dem, der sich in Gefühlen zu ihm begibt. Ein Öffnen im Kausalen, im Naturwissentschaftlichen gibt es nicht, da bleibt man äußerlich. Wie wir uns dann einsam fühlen und oft depressiv, weil man uns nur von außen kennt ... das Wort erreicht uns also, wenn wir Empfindungen haben, Gefühle, Emotionen, dann entsteht eine Beziehung von uns zum Wort und vom Wort zu uns, dann lebt es.« »Ich rede manchmal sehr lange von einem Satz, denn erst einmal muß man alles aus dem Zeitlichen herausziehen und dann ins
Ewige hineinlegen, damit dann das Zeitliche dort im Ewigen mit dabei ist.« Friedrich Weinreb
Die jüdischen Wurzeln Die erste Auslegung aus orthodox jüdischer Sicht. Der Band, dem in zwangloser Folge weitere folgen sollen, reicht bis Matthäus
4, enthält aber vor allem Grundlegendes zur "Mündlichen Thora" und biblischen Begriffen. Die jüdischen Wurzeln des Matthäus-Evangeliums
Leiblichkeit Ein neues zukunftweisendes Körperbild: der vom Leib her befreite Körper. Die Grundlage für Einsichten in psychosomatische Zusammenhänge. Friedrich Weinreb
Geistige Lebenserfahrung Was hat der Mensch von den sublimsten geistigen Erkenntnissen, wenn sie nicht in seiner alltäglichen Lebensform selbstverständlichen Ausdruck finden? Aufsteigender Geist und formgebendes Stehen auf dem Boden der Wirklichkeit - beides bestimmt in wechselnder Schwingung das Leben als Weg. Friedrich Weinreb
Selbstvertrauen und Depression "In diesem wirklich wertvollen Büchlein spricht ein Weiser, der aus den Kräften des biblischen Wortes schöpft, aus der göttlichen Weisheit der Bibel, die sich auch in unserer Zeit für den Sucher und Glaubenden wieder als die Lebenshilfe für den modernen Menschen erweist.” (Würzburger Katholisches Sonntagsblatt) Friedrich Weinreb
Die Wurzeln der Aggression Biblische Urbilder - Kain und Abel, der Haß der Brüder auf Joseph - lassen Unfriede und Gewalt an ihren Quellen miterleben. So öffnen sich dem teilnehmenden Leser Wege, die aus der Angst aggressiver Verstrickungen herausführen und einen grundlegenden Wandel der Einstellung bewirken können. Friedrich Weinreb
Vom Sinn des Erkrankens Vielleicht sind wir im Kranksein dem Wunder am nächsten, vielleicht braucht es eine neue Einstellung zu Krankheit und Gesundheit: Wege, die aus der einseitig naturwissenschaftlichen Sicht herausführen. Friedrich Weinreb
Psychologie der Sehnsucht Hat die Sucht die Sehnsucht abgelöst? Vielleicht sehnt sich die Seele, allen psychologischen Methoden zum Trotz, nach dem Auszug aus der Gefangenschaft jener gigantischen Unterhaltungsindustrie, mit der wir uns betäuben. Gezeigt wird nun, wie die Sehnsucht nach Erlösung den Bannkreis der Süchte durchbrechen und das wiedergefundene Glück seinen Ausdruck im Leben finden kann. Friedrich Weinreb
Das Ende der Zeit Ende bedeutet Wende. Alles Leben kehrt zurück, gestorben, gerichtet und auferstanden. Alles jetzt in einer neuen Windung der Spirale, die anders als die ist, die das Zeitliche zeigte. Dort, wo wir die Katastrophe vermuten, wartet die Erfüllung auf uns. Friedrich Weinreb
Gedanken über Tod und Leben Unser Leben erhält erst einen Sinn, wenn es als Ganzes, als Leben, worin der Tod integriert ist, erfahren werden kann. Ein Buch, das ganz neue Dimensionen einer alten Frage aufzeigt. Friedrich Weinreb
Hat der Mensch noch eine Zukunft? Hintergründe der Krise, die im Herrschaftsanspruch der Wissenschaft wurzeln. Ihre Überwindung kommt von innen her und schenkt dem Menschen die Wärme der Beziehungen und die Freude im Leben. Friedrich Weinreb
GottMutter "Dann würde ich lesenden Christen empfehlen...die tief und einfühlsam die feminine Seite des Göttlichen - und des Wortes (das im Hebräischen eine weibliche Identität besitzt) - erspürende Schrift ››GottMutter‹ von F. Weinreb” Joachim-Ernst Berendt in: Christ in der Gegenwart 7/98 Friedrich Weinreb
Gespräch über Maria Der Ausgangspunkt unseres Jahrezählens - vor/nach Christi Geburt - ist ein Geheimnis, das gleichwohl immer mitzählt. So gerät unser Lebensweg ins immerwährende Gespräch mit der Mutter des Seins, der Mater, der Materie -: und Marias "Ja" erscheint im Licht heutiger Fragen und uralter Antworten so gegenwartsnah wie vielleicht nie zuvor. Christian Schneider
Vom Geheimnis der Mystischen Rose Eine tiefgehende Einführung in die Struktur des symbolischen Weltverständnisses. "Ein schmales, sehr hübsch aufgemachtes Bändchen, das beweist, daß Wesentliches niedergeschrieben eigentlich nur wenige Seiten braucht. Besonders dann, wenn das Wort so mächtig, so einprägsam tönt wie bei Friedrich Weinreb." (Östreichischer Rundfunk) Friedrich Weinreb
Der mystische Weg Wie der Mensch zu sich selbst findet, die Verborgenheit in sich kennenlernt und als Verwandelter in die Welt als Weg durch die himmlischen Hallen und als Rückweg in die Gegenwart, wo jetzt alles als herrliches Geschenk mit großer Freude empfangen werden kann. Friedrich Weinreb
Die Astrologie in der jüdischen Mystik Erstmals aus den jüdischen Quellen mitgeteilt: Die Astrologie des Seins, die, im Gegenüber zur bekannten Astrologie des Werdens, von der königlichen Freiheit des Menschen handelt, in jedem Augenblick die Wende zu vollziehen. Die Tierkreiszeichen und Planeten werden in Geschichten und Gestalten der Bibel lebendig. Friedrich Weinreb
Traumleben. Überlieferte Traumdeutung Im alten Wissen des Judentums wird das Deuten von Träumen als ein Heilen von Krankheiten erlebt. Im Muster der Träume, die die Bibel von Jakob, Joseph, dem Bäcker und dem Schenken sowie von Pharao mitteilt, ist alles Traumgeschehen strukturiert. Friedrich Weinreb Band 4, 224 Seiten, Format 13,5 x 21,3 cm, Paperback-Ausgabe (ohne 4. Band):
Leben im Diesseits und Jenseits Ausgehend von den Zehn Sephirot und den Vier Welten gibt der Autor hier eine sehr tiefgehende Darstellung der jüdischen Mystik, der Kabbala. Im Anhang: kleines Lexikon hebräischer und aramäischer Begriffe der Kabbala, vom Autor verfaßt. Friedrich Weinreb
Wie sie den Anfang träumten Auswahl von in europäischen Sprachen meist noch nicht veröffentlichten mythischen Erzählungen aus alten jüdischen Quellen, von Adam bis Abraham, die der Autor übersetzt und kommentiert hat. Friedrich Weinreb
Legende von den beiden Bäumen Die beiden Bäume im Paradies: der eine schenkt Leben, der andere bringt den Tod. Das Geheimnis ihrer gemeinsamen Wurzel. Dem Lebenslauf jedes Menschen ist diese Grundstruktur eingeprägt. Friedrich Weinreb
Das Buch von Zeit und Ewigkeit Von den Quellen der Zeit, die uns oft nur noch in kargen Kalenderdaten erscheint. Die Daten aber entsprechen Geschehnissen in einer anderen Welt, der biblischen, die unser Leben im Schnittpunkt von Tagen, Monaten, Jahren mit Farben und Sinn erfüllen. Friedrich Weinreb
Der siebenarmige Leuchter Warum ist die Sieben eine "heilige Zahl"? Und was ist das für ein Licht, das Erleuchtung schenkt? Geheimnisse der Bibel, die der Autor aus dem alten jüdischen Wissen für unsere Zeit neu deutet. Der Leuchter lebt als ausdrucksmächtiges Bild in der Verborgenheit des Menschen. In der Helle des Lichtes, das es spendet, kommt uns Einsicht. Friedrich Weinreb
Was ist Beten? Beten erlebt Friedrich Weinreb als Existenzvollzug. "Mein Gebet, das bin ich". So umkreisen seine Gedanken und Überlegungen zum Beten unsere wahren Lebensverhältnisse, handeln vom alltäglichen Verhalten und von unseren Verhaltensstörungen, die eigentlich Gebetsstörungen sind. Friedrich Weinreb
Frömmigkeit heute Ein Gewecktsein, eine Wachheit, die eine menschliche Zukunft voller Überraschungen verspricht. Zum Kennzeichen des neuen Menschen wird die unbedachte Güte - wahre Frömmigkeit. Friedrich Weinreb
Das jüdische Passahmahl Eine tiefgehende Deutung der traditionellen Mahlzeit (Seder) zum Gedenken an den Auszug aus Ägypten als immerwährendes Geschehen von Gefangenschaft und Erlösung, wie es sich im Kern jedes Menschen ereignet. Friedrich Weinreb
Das Buch Jonah Eine Auslegung des biblischen Jonah-Textes nach den alten Quellen jüdischer Überlieferung. Friedrich Weinreb
Die Rolle Esther Eine eingehende Erläuterung des Textes aus dem alten jüdischen Wissen führt in bisher nie gesehene Zusammenhänge mit unserem Leben in der Krise der Moderne. Friedrich Weinreb Englische Ausgabe
Buchstaben des Lebens Von den Überraschungen des Lebens im Muster des hebräischen Alphabets erzählen die Weisen einer chassidischen Tafelrunde und erleben dabei ihr Leben als ewiges Leben. Sprachlehre als Lebenslehre, die Buchstaben als Träger des Lebenssinnes. Erstmals als Taschenbuch in der Herderbüchrei veröffentlicht, hat das Buch seither weite Verbreitung und große Wertschätzung erfahren. Mit dieser gebundenen Neuausgabe ist eines der tiefsinnigsten und originellsten Werke Weinrebs wieder zugänglich. Friedrich Weinreb
Zeichen aus dem Nichts Dieter Franck's 23 Bilder zur Symbolik des hebräischen Alphabets finden ihr Echo in wunderbar meditativen Texten von Friedrich Weinreb. Eine Übersicht über die Symbolik der 22 hebräischen Buchstaben, Textauszüge aus den alten Quellen, sowie ein Essay über "Kunst und Überlieferung" geben dem bibliophil ausgestatteten Buch bleibenden Wert. Zeichen aus dem Nichts
Biblische Porträts Zu Emil Wachters Bildern schrieb Weinreb seine "biblischen Miniaturen": Emil Wachter
Weinreb hören und sehen Handzeichnungen von Emil Wachter, Autobiographische Notizen zu Vorträgen und Veröffentlichungen 1928-1980 von Friedrich Weinreb, Festgabe für Friedrich Weinreb zum 70. Geburtstag mit einem Verzeichnis der Vorträge und einer Bibliographie Weinreb hören und sehen Beginnen mit einem neuen Blatt / Begegnungen met een schoon Blad. Erzählungen aus dem Nachlaß in faksimilierter Wiedergabe der Handschrift des Autors (niederländisch) und deutscher Übersetzung von Konrad Dietzfelbinger. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Christian Schneider.
Wenn ein Rebbe eine Geschichte erzählt Ein "Rebbe" wird im Chassidismus ein Mensch genannt, der so selbstverständlich im Ewigen zu Hause ist, daß er alles im Leben hier im Licht des Dort erlebt. Seine Geschichten sind Nahrung für den Menschen auf dem weg zum Sinn seines Daseins. Friedrich Weinreb
Der biblische Kalender Friedrich Weinreb erzählt aus den Schatzkammern biblischer Überlieferung und alten jüdischen Wissens von den Tagen des Jahres, die sich jedes Jahr wiederholen, die sich jedes Jahr erneuern. Friedrich Weinreb Der Monat Nissan im Zeichen Widder Der Monat Ijar im Zeichen Stier Der Monat Siwan im Zeichen Zwillinge Der Monat Tammus im Zeichen Krebes
Die bewahrte Stimme Über Hören und Sprechen in der mündlichen Überlieferung. Mit Inhaltsangaben und vollständigem Verzeichnis der Tonkassetten des ISIOM Weinreb Tonarchiv 1971-1982. Was geschieht, wenn der Mund spricht und das Ohr hört? Vom tiefen Geheimnis der Stimme wird hier erzählt und von der Gnade des Hörenkönnens. Friedrich Weinreb
Begegnungen mit Engeln und Menschen Lebenserinnerungen voller Überraschungen, immer wieder blitzt die "andere" Welt, die Ewigkeit hinein und bewirkt unerwartete Wenden. Zentrum dieses Bandes ist die "Einweihung" des Autors durch den Rebbe im polnischen Städtchen. Friedrich Weinreb
Der Krieg der Römerin Wien und das christliche Europa einerseits, das chassidische "Keller-Lehrhaus" des Großvaters andererseits sind die Spannungspole, bevor es zur Konfrontation mit dem Bösen kommt: Krieg, Nazis, Deportation. Friedrich Weinreb
Das Wunder vom Ende der Kriege Den Kriegserlebnissen entspricht eine Ballung innerer Erlebnisse aus Thora und Überlieferung. Das Unglaubliche ist es, das in aussichtsloser Lage einbricht und den zum Tode Verurteilten immer wieder rettet. Friedrich Weinreb
Die Haft Weinreb im Strudel der Nachkriegswirren, als Objekt endloser Ermittlungen aus verdrängten Schuldgefühlen. Während man ihn mit allen Mitteln zur Unperson zu machen sucht und er im Sumpf der Beschuldigungen zu versinken droht, erlebt er die Geburt in eine neue Welt: die Schöpfung im Wort. Friedrich Weinreb
Meine Revolution Holland, Indonesien, Indien, die Türkei und Genf, Jerusalem und Zürich sind die Stationen des abschließenden Bandes von Weinrebs Autobiographie, der vom Geschenk eines erfüllten Lebens erzählt. Friedrich Weinreb
Die langen Schatten des Krieges Weinrebs persönliche Geschichte im unheimlichen Zwischen von Kollaboration und Widerstand in den besetzten Niederlanden, dessen 1. Teil, "Im Land der Blinden", 1971 mit dem Prosapreis der Stadt Amsterdam ausgezeichnet wurde. Friedrich Weinreb
Israels Öffnung zur Welt Jude, Judentum, Israel - diese Begriffe werden hier aus ihren biologischen, geographischen und historischen Erstarrungen befreit: eine Klärung, die zum Menschen durchbricht. Walter Herz
Mehr Infos zu den Büchern auf den Seiten der > Friedrich-Weinreb-Stiftung |